Verfolgungen 2006
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Politische Verfolgungen - Quelle: NJ-Autoren - Quelle: NJ-Autoren

Terror-Demokratie? Verfolgung von Fragestellern!

Professor Bruno Gollnisch. Opfer moderner Terrordemokratien?

Dr. Bruno Gollnisch, Professor für japanisches und internationales Recht an der Universität Lyon sowie Europaabgeordneter der französischen FN, wurde aus dem Amt entfernt und seine Bezüge um 50 Prozent gekürzt.

Welches Verbrechen hat der Gelehrte und Europapolitiker begangen, daß er so bestraft wird? Kinderschändung? Nein, bei Kinderschändung wären ihm nicht die Bezüge gekürzt worden und sein Lehramt hätte er auch weiter ausüben dürfen. Viel schlimmer. Professor Gollnisch "gestand ein, dass es zahlreiche Tote in deutschen Konzentrationslagern gegeben habe, die Umstände seien aber unklar. Darüber müssten Historiker offen diskutieren dürfen." (SZ, 24.5.2006, S. 6)

Mit diesem Satz hat sich Professor Gollnisch im Rahmen der Verfolgungspraktiken westlicher "Demokratien" eines der schlimmsten Verbrechen schuldig gemacht, die man sich nur vorstellen kann, "Holocaust-Leugnung". In Frankreich nennt man die Forderung nach offenener Diskussion über die Geschehnisse in den den Konzentrationslagern "Leugnung von Verbrechen gegen die Menschlichkeit".

Was leugnet Professor Gollnisch, wenn er eine offene Diskussion über die "Gaskammern" verlangt? Etwas leugnen könnte er erst dann, wenn die verlangte offene Diskussion zu klaren Ergebnissen gekommen wäre.

Ist es denn eine feststehende Tatsache, daß Millionen Juden in Gaskammern ausgerottet wurden? Gemäß französischen und deutschen Strafrechtsinterpretationen ja, ohne daß diese Auslegungen in den relevanten Gesetzestexten festgeschrieben und definiert wären.

In Frankreich bezieht man sich auf die "Tatsachen", die im Nürnberger Terror-Tribunal festgestellt wurden. Interessant dabei ist, daß dieses Tribunal z.B. feststellte, daß in Auschwitz vier Millionen Juden ermordet worden seien. Doch die jüdische Beate-Klarsfeld-Stiftung in Frankreich ließ durch ihren Holocaut-Experten, J.C. Pressac, feststellen, daß es in Auschwitz "nur" etwa "470.000 in den Gaskammern umgekommene Juden"gab. (Pressac, Die Krematorien von Auschwitz, Piper 1993, S. 202)

Und wie verhält es sich mit den "Vergasungen", an die jedermann in Frankreich und Deutschland glauben muß, auch wenn viele nicht daran glauben können? Der Massenmord sei in Auschwitz nur durch fabrikmäßiges "Vergasen" möglich gewesen, heißt es in offiziellen Holocaust-Erklärungen. Aber die jüdische Erfolgsautorin Gitta Sereny (Speer Biografien) erklärte in einem Interview gegenüber der Londoner TIMES am 29.8.2001: "Auschwitz war ein schlimmer Ort, aber es war kein Vernichtungslager." Der ehemalige Chefredakteur des SPIEGEL, Fritjof Meyer, schrieb, daß in den als Gaskammern ausgewiesenen Gebäuden in Auschwitz nicht die besagten Massenvergasungen stattgefunden hätten. Diese Behauptung sei aufgestellt worden, um die "Propagandalüge von vier Millionen Opfern" zu stützen. Mit dieser Behauptung zeiht Meyer die Urteilsfindung des Frankfurter Auschwitz-Prozesses der Lüge.

Auch der WELT-Kolumnist Konrad Adam möchte erst noch feststellen lassen, OB es Vergasungen gab. Für ihn steht es also noch nicht fest, daß es "Vergasungen" gab: "Anders als das bekannte Glaubensbekenntnis läßt sich die Frage, ob es in Auschwitz Gaskammern gegeben hat, überprüfen; und zwar mit Hilfe der Wissenschaft." (Welt, 22.2.2006, S. 8)

Professor Bruno Gollnisch hat Pech, daß er nach der Wahrheit forscht. Das ist ein Verbrechen in modernen "Werte-Demokratien", wenn dabei die Interessen der Holocaust-Industrie berührt werden. "Die Welt ist jüdisch geworden", sagte der ehemalige Ministerpräsident Israels, Schimon Peres 1989. (Spiegel-Spezial, 2/1989, S. 80). Wer das weiß, muß auch wissen, daß derjenige nach jüdischem Gesetz sterben muß, der Erkenntnisse über die Geheimnisse des Judentums, der die Wahrheit über Gut und Böse entdeckt hat: "Gott, der Herr, gebot dem Menschen: 'Von allen Bäumen des Gartens [Eden] darfst du essen, nur vom Baum der Erkenntnis von Gut und Böse darfst du nicht essen; denn am Tage, da du davon issest, mußt du sterben'." (Genesis 2:16-17)

Am 11. Juli 2006 findet vor der 17. Kammer des Pariser Strafgerichts ein weiterer Ketzerprozeß gegen Professor Robert Faurisson statt. Professor Faurisson, auf den wegen seiner Gaskammerforschungen mehrere Mordanschläge verübt wurden, ist angeklagt, weil er "Iran-Radio" ein Interview gab, in dem er seine Forschungsergebnisse erläuterte. Professor Faurissons Ergebnisse sind in weiten Teilen deckungsgleich mit den Erkenntnissen von Fritjof Meyer und Gitta Sereny. Dennoch soll er in einem weiteren Ketzerprozeß "demokratisch" vernichtet werden.


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