Religion 2006

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Der Heilige Stuhl als Agent der Synagoge des Satans

Nachdem Papst Benedikt XVI. am Freitag den 19. August 2005 um 12 Uhr mittags als "Stellvertreter Gottes auf Erden" die jüdische Synagoge in Köln betrat, mussten sich alle glaubenstreuen Christen verraten und verlassen gefühlt haben. Es war ebenfalls Freitag, und es war 12 Uhr mittags, als Jesus Christus von den jüdischen Pharisäern in Golgatha ans Kreuz genagelt wurde. Der Erlöser dürfte sich in der Stunde des Synagogenbesuchs in tiefer Trauer von diesem Papst abgewandt haben, wurde durch Ratzingers Besuch des jüdischen Tempels doch die Satzung Gottes verraten und geschändet. Gemäß jüdischem Talmud wurde der Sohn Gottes "in der Hölle in kochende Exkremente versenkt".

Jesus Christus, von Juden gekreuzigt, weil er ihnen die Wahrheit sagte und sie erlösen wollte: "Ihr seid vom Teufel, nicht von Gott."

Der Regensburger Bischof Gerhard Ludwig Müller gibt zu, dass die Kirche Jesu-Christi seit dem 2. Jahrhundert den Pfad der Evangelien verlassen hat. "Die Kirche hat im 2. Jahrhundert die Grundentscheidung getroffen, dass man nicht Gott aufteilen kann in einen rächenden Gott des Alten Bundes und den liebenden Gott des Neuen Bundes." (Welt, 2.5.2006, S. 28)

Diese Argumentation erscheint schizophren. Wie kann ein Gott, der zu Völkermord (1Samuel 15:3), zu Brudermord (Exodus 32:27-28), zu Kanibalismus (Leviticus 26:29), zu Raub und Diebstahl (Exodus 3:22), zur Sklavenhaltung (Leviticus 25:44-46), zur Diskriminierung von Frauen, zur Verachtung von Kindern (Leviticus 27:2-8), zu Geld- und Raffgier (Exodus 25:3, 33:5) und zu Tierquälerei (Exodus 29:36) anhält, derselbe Gott sein, der Jesus schickte, um der Menschheit Liebe, Vergebung und Gewaltlosigkeit als Wille des Herrn zu verkünden?

Es ist zwar richtig, dass der "Rachegott" der Juden (Jahwe) Moses die Zehn Gebote gab, allerdings nur im Geltungsbereich innerhalb des Judentums. Beispiel: "Du sollst nicht töten", bedeutet laut dem französischen Philosophen Michel Onfray, 46, "Du als Jude sollst keine Juden töten." (Spiegel, 16/2006, S. 162) Alle anderen Völker sind Jahwe nicht nur egal, vielmehr verlangt er von seinen Juden eindeutig die Ausrottung ganzer Nationen, mitsamt Kindern und Säuglingen. "In Wahrheit ist es ja Jahwe, der für Israel viele Völker aus dem Weg räumt: Hetiter, Girgaschiter, Amoriter, Kanaaniter, Perisiter, Hiwiter, Jebusiter. 'Wenn der Herr, dein Gott, sie dir ausliefert und du sie schlägst, dann sollst du sie der Vernichtung weihen. Du sollst keinen Vertrag mit ihnen schließen, sie nicht verschonen.' ... Mose, der Mordbrenner, der zugleich den Menschen feierlich das Verbot zu morden überbringt - ein erstaunlicher Widerspruch." (Spiegel, 16/2006, S. 158)

Diesen schrecklichen Mord- und Rachegott nennt Bischof Gerhard Ludwig Müller allen Ernstes einen Gott der Liebe: "Gott ist im Alten wie im Neuen Testament der Gott der Liebe." (Welt, 2.5.2006, S. 28)

Wie kommt es, dass die Kirche offen das Werk des jüdischen Schreckensgottes verrichtet? Bischof Müller macht eine nicht unerhebliche Andeutung: "Immerhin haben namhafte jüdische Denker des Personalismus im 20. Jahrhundert die christliche Theologie stark beeinflußt." (Welt, 2.5.2006, S. 28) Doch das ist nur ein Teil der Wahrheit. Wichtiger ist, dass sich der Heilige Stuhl seit dem 2. Jahrhundert von jüdischen Geldwechslern finanzieren ließ, und so wurde die christliche Urlehre zur Unkenntlichkeit deformiert und von den jüdischen Machtzentren vereinnahmt. "Die Päpste des Mittelalters ... haben sich von Juden finanzieren lassen." (Spiegel, Nr. 17/2000, S. 110)

Der Judengott Jahwe ist nicht unser Gott. Es ist in Wirklichkeit der Antigott, der Teufel, läßt uns Jesus in Johannes wissen. Er ist nach den Worten Jesu Christi der "Vater der Lüge und des Mordes". Und deshalb stellte der Erlöser für alle Menschen eindeutig klar, dass der Judengott nicht sein Vater ist und die Juden nicht von Gott sind: "Ihr seid nicht von Gott." (Johannes 8:47) "Was ich gesehen habe bei meinem Vater, das rede ich; ihr nun tut, was ihr gehört habt von eurem Vater." (Johannes 8:38)

Muß der Gott, der Völkermord, Mord, gar Kindesmord, Diebstahl, Tierquälerei usw. zu seiner Freude in Auftrag gibt, der Teufel in Verkleidung sein? Der christliche Erlöser sagt ja, er nennt ihn deshalb "Teufel" und seine "Auserwählten" bezeichnet er als "Kinder des Teufels": "Ihr stammt aus dem Teufel als Vater, und wollt nach den Gelüsten eures Vaters tun. Dieser war ein Menschenmörder von Anbeginn; er steht nicht in der Wahrheit, weil in ihm nicht Wahrheit ist. Wenn er die Lüge sagt, so sagt er sie aus dem, was ihm eigen ist; den ein Lügner ist er und Vater der Lüge." (Johannes 8:43,44) Im Sachregister der Heiligen Schrift findet sich zu Johannes 8 eine Erklärung zum Gott der Juden. "Satan: als Widersacher gegen das Gottesreich." (Pattloch Verlag, Würzburg-Augsburg 1994, Seite 388 'Ntl. Sachregister'.)

Wie kann ein christlicher Papst eine jüdische Synagoge betreten, wenn die jüdischen Schriften über Jesus lästern, er sei "in der Hölle in kochende Exkremente versenkt", sie sein Erlösungsangebot bis heute ablehnen und das Wort Gottes aus den Evangelien wie folgt lautet: "Die Juden ... mißfallen Gott und sind allen Menschen feind." (NT, Paulusbrief an die Thessalonicher, 1 Thessalonicher 2, 15-16)

Der Heidelberger Ägyptologe Jan Assmann, 67, "macht die 'mosaische Unterscheidung' zwischen wahr und unwahr in der Religion, zwischen Juden und Gojim, ... für eine Welt 'voller Konflikte, Intoleranz und Gewalt' verantwortlich." (Spiegel, 16/2006, S. 162)

Der Heilige Stuhl hat sich somit als williger Diener der Synagoge des Satans zu erkennen gegeben. Wahre Christen können dieser Kirchenorganisation kaum noch folgen. Wahre Christen wie z.B. der römisch-katholische Priester Rolf Hermann Lingen werden in der BRD in ähnlicher Weise verfolgt wie Auschwitz-Protestanten. Pater Lingen wurde als leidenschaftlicher Verfechter des Sedisvakantismus bekannt. Diese katholische Bewegung geht davon aus, dass der Stuhl Petri derzeit unbesetzt ist. D.h., die Autorität des Papstes als katholisches Oberhaupt, Stellvertreter Gottes, wird nicht anerkannt. In der Ablehnung des Heiligen Stuhls berufen sich die Sedisvakantisten auf das 2. Vatikanische Konzil, dessen Beschlüsse dazu geführt hätten, die originär katholische Kirchenlehre zu verlassen.