Politik 2006
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Erstveröffentlichung dieses Artikels: 2006 - Quelle: NJ-Autoren

Präsident Putin erteilt Heuschrecken-Handlangern eine schallende Ohrfeige

Wir sollten uns stets an den organisierten Zusammenbruch des gesamten Ostblocks 1989/90 erinnern. Im Verlauf dieses Prozesses fielen vor allem im neuen Rußland die Schlüsselindustrien sowie die strategischen Unternehmen in die Hände der Heuschrecken. In Rußland wurde der widerliche Säufer Boris Jelzin an die Schaltstellen der Macht gebracht und alles lief wie am Schnürchen für die Heuschrecken. Das Bankensystem sowie die Rohstoffreserven wurden ebenso wie die wichtigsten Medien fortan von Juden kontrolliert und ausgebeutet. Typen wie Beresowski, Gussinski, Chordorkowski, um nur drei Schlüsselfiguren zu nennen, bereicherten sich in unvorstellbarem Ausmaß, während die Russen täglich armer wurden, sogar Hunger litten.

Nachdem der russische Geheimdienst zusammen mit dem Militär das Abfressen Rußlands nicht mehr länger hinnehmen wollten, gelang ihnen ein Coup. Sie brachten Ende 1999 Wladimir Putin an die Macht. Jelzin gab klein bei, um sein erbärmliches Leben zu retten. Putin ließ die jüdischen Medien-Magnaten in dem Glauben, es ginge weiter wie bislang. So trommelten sie für ihn mit all ihrer Medienmacht. Wladimir Putin wurde zum Präsidenten Rußlands gewählt. Gleich nach seinem offiziellen Amtsantritt als gewählter Präsident im Januar 2000 entmachtete er die verbrecherischen Medien-Juden. Ihr ergaunertes Vermögen wurde von der Justiz konfisziert. Boris Beresowski und Wladimir Gussinski flohen nach England und Israel. Von diesem Zeitpunkt an fing es an, mit Rußland wieder bergauf zu gehen.

Heute ist Rußland mit mehr als 250 Milliarden Dollar an Devisen- und Goldreserven und einem Wirtschaftswachstum von jährlich acht Prozent nach China das zweitreichste Land der Welt. "Erstmals seit 20 Jahren fühlt Russland sich völlig unabhängig. Noch vor ein paar Jahren drückten uns Milliardenschulden, heute lacht man darüber." (Fjodor Lukjanew, Medienchef in Rußland in der Welt, 10.10.2006, S. 7)

Ja, solche Länder mögen die Heuschrecken nicht. Sie brauchen total verschuldete Staaten wie die BRD, weil die ihnen aus der Hand fressen müssen. Verschuldete Nationen wie die BRD grasen sie ab, bis nichts mehr existiert und gedeiht im Land. In solchen Ländern können sie ihre Gaunereien von der Politik absichern lassen. Wären in Rußland die Machtjuden noch im Besitz der Rohstoffreserven, wäre das Land immer noch hoffnungslos verschuldet und ginge im Würgegriff der internationalen Brut unter. Seit die Machtjuden von den strategischen Unternehmen und von den Einflußpositionen der Politik entfernt wurden, blüht Rußland beispielhaft in der Welt: "Innerhalb von acht Jahren ist aus einem bankrotten Staat eine globale Wirtschaftsmacht geworden." (Welt, 6.11.2006, S. 12)

Wie konnte das Wunder von Rußland geschehen? Es war gar kein Wunder. Es fanden sich lediglich beherzte Menschen, die sich nicht haben kaufen lassen. Das strategische Judentum verlor den Zugriff zur Macht, die ergaunerten Ölfelder sowie die Schlüsselindustrien fielen zurück an den Staat und fortan kam der Reichtum des Riesenreiches wieder dem Volk zugute und die Bevölkerung dankt es Putin. Niemand sehnt sich nach der Politik der widerlichen, versoffenen Kreatur Jelzin zurück, der den Reichtum des Landes den jüdischen Machtzentren übereignete und damit die uferlose Korruption begründete: "Solange die Öleinnahmen weiter fließen, werden die meisten Russen keine Nostalgie in Bezug auf die demokratische Öffnung der Jelzinjahre und die damit einhergehnde Verbindung von Chaos, Korruption, internationaler Schwäche und Mangel an Respekt gegenüber dem Staat verspüren." (Welt, 28.10.2006, S. 10)

Rußland besteht heute aus blühenden Landschaften während das globalisierte Europa, voran die BRD, zum Armenhaus der Welt verkommen sind. Um so reicher und unabhängiger Rußland wird, um so mehr wird der Haß auf Putin im Westen geschürt. Doch der Kreml hält die Trümpfe in der Hand. Er besitzt nicht nur mit die größten Energievorräte der Welt, sondern auch die Waffentechnologie und die nötigen Atomwaffenarsenale, um diesen Reichtum zu schützen und als Mittel der Politik einzusetzen. "Die gesamte Außenpolitik Russlands wurde mit den Interessen des Erdöl- und Erdgas-Komplexes und einiger großer Einflussgruppen gleichgesetzt. Neben Gas und Öl sind das Waffen, die Atomindustrie, die Eisenbahn." (Welt, 10.10.2006, S. 7)

Die Zusammenkunft der Vorstandsvorsitzenden der europäischen Bankrott-AG (EU), so bezeichneten Zyniker das EU-Gipfeltreffen vom 20./21. Oktober 2006 im finnischen Wintersportort Lahti, endete quasi mit einer Katastrophe für die Bankrotteure. Arrogant lud man den russischen Staatspräsidenten Wladimir Putin ein, mit der Absicht, ihm zu diktieren, Rußland gefälligst wieder den Heuschrecken zu öffnen. Amtlich hieß es, Präsident Putin solle das "sogenannte Partnerschafts-Abkommen zwischen der EU und Russland" verlängern. Das Abkommen, das Jelzin von den jüdischen Machtzentren einst diktiert bekam, läuft nächstes Jahr aus, wurde aber von Putins Rußland de facto bereits vor geraumer Zeit aufgekündigt. "Erst kürzlich wurden europäische Firmen von der Ausbeutung des großen Schtokman-Gasvorkommens ausgeschlossen, ohne dass Interventionen von höchster Stelle genutzt hätten. Auch dass Rußland Verträge mit Energiekonzernen wie Royal Dutch Shell und Total aus den 90er-Jahren infrage stellt, ärgert die Europäer – doch stellt sich stur." (WamS, 22.10.2006, S. 10) Und so verlangten die EU-Staatschefs allen Ernstes vom russischen Präsidenten die Verlängerung dieses "Partnerschafts-Abkommens", um das strategische Judentum in Rußland wieder an die Macht zu hieven. In diesem Abkommen "sind Investitionen im Energiebereich geregelt, außerdem wird europäischen Unternehmen Zugang zu russischen Öl- und Gaspipelines verschafft." (WamS, 22.10.2006, S. 10)

Es zeugt von minderer Intelligenz, einem Mann wie Wladimir Putin ein derart dümmliches Verlangen vorzutragen, wo er doch gerade die Heuschrecken entmachtet hat und die wichtigsten von ihnen aus Rußland fliehen mußten. Da die westlichen Staatschefs von den hinter den Kulissen operierenden "Demokartielenkern" ausgewählt und mit Hilfe ihrer Medien- und Finanzmacht an die Schalthebel der Politik gebracht werden, verwundert diese schlichte Intelligenz keineswegs. Die Strippenzieher der sogenannten westlichen Demokratien können sich keine intelligenten Handlanger erlauben, denn sonst könnte ihnen im Westen widerfahren, was ihnen in Rußland mit Putin passierte.

Jedenfalls ließ Präsident Putin die gesamte EU-Riege in Lahti abblitzen: "Beim EU-Gipfel verweigert Russlands Präsident Putin jede Zusage über Energieabkommen." (WamS, 22.10.2006, S. 10) Da kommen diese ferngesteuerten, intellektuell minderbemittelten Figuren daher und sagen einem russischen Präsidenten, der ihnen intellektuell hundert Mal überlegen ist und im Gegensatz zu ihnen ein militärisch starkes und finanziell superreiches Land regiert, er solle gefälligst die Menschenrechte in Rußland achten. "EU-Kommissionspräsident José Manuel Barroso erklärte, anzustreben sei 'ein sehr ehrlicher Dialog, einschließlich der sensibelsten Themen, wie zum Beispiel die Menschenrechte'. Auch der österreichische Bundeskanzler Wolfgang Schüssel forderte, man müsse Putin deutlich machen, dass Demokratie und Menschenrechte 'für die Zukunft Russlands und seiner Bevölkerung ganz wichtig' seien." (spiegel.de, 20.10.2006) Was damit gemeint war ist klar. Die Machtjuden sollen Rußland wieder ausbeuten dürfen, das verstehen sie unter Einhaltung der Menschenrechte. Denn in der BRD werden jährlich mehr als 10.000 Menschen wegen ihrer Meinung strafverfolgt. Nicht in Rußland finden die wirklichen Menschenrechtsverbrechen statt, sondern in Westeuropa, hauptsächlich in der BRD und Österreich.

Präsident Putin verbat sich derartige Belehrungen und verwies für den Anfang auf die überbordenden Mafia-Strukturen in Spanien. "Spanien versinkt in der Korruption", so Putin in seiner Antwort an die Heuchler. Der russische Präsident spielte damit auf das spanische Enteignungsgesetz an, das von der EU gebilligt wird und nirgendwo sonst auf der Welt so zu finden ist. Auf einen Nenner gebracht: Wer als Ausländer in Spanien in guter Lage größeren Grund besitzt, wird enteignet, wenn ein spanischer Bauträger das Land aufteilen und viele Wohneinheiten darauf errichten will. In der Gegend um Valencia wurden bereits Tausende enteignet und Zehntausende verlieren derzeit ihren Grundbesitz im nahen Hinterland der spanischen Küstengebiete. Putin bekräftigte, daß er sich von Staatschefs, in deren Ländern die Mafia regiere, keine Lektionen in Sachen Menschenrechte anzuhören brauche.

Wladimir Putin ließ nach diesen primitiven Angriffen überhaupt nicht mehr mit sich reden. Von diesem Moment an hatte er sich "kein Stück bewegt. ... Er beharrte fest und hart auf der russischen Position." (WamS, 22.10.2006, S. 10)

Das kann katastrophale Folgen für Westeuropa nach sich ziehen. "Als wegen der Krise im Osten auch in Westeuropa Versorgungsengpässe drohten, wurde offensichtlich, wie abhängig die EU von Rußlands Energie ist – und wie wenig sie entgegenzusetzen hat." (WamS, 22.10.2006, S. 10)

Nach den ständigen Beleidigungen in Form von Ermahnungen zur Einhaltung der Menschenrechte ausgerechnet durch die Menschenrechtsverachter, gab Wladimir Putin nur noch eine halbgültige Energie-Lieferzusage für diesen Winter ab – danach könnten für die von den Heuschrecken-Dienern abhängigen Menschen eine Art Eiszeit in den Wintern beginnen: "Moskau sichert Energieversorgung nur für den Winter zu." (Welt, 23.10.2006, S. 4) Mal sehen, Frau Merkel, ob Israel dann die deutschen Wohnungen beheizen wird, wenn aus Rußland dank ihrer dümmlichen Haßattacken auf Rußlands Präsidenten kein Gas mehr kommt?

Präsident Putin wird seine strategischen Ziele durchsetzen, daran gibt es keine Zweifel. Er steht einem Land vor, das reich und mächtig ist. Seine von den Heuschrecken eingesetzten Widersacher aber repräsentieren Länder, die pleite, total abgefressen sind, und nichts mehr zuzusetzen haben. Und wenn Frau Merkel noch länger großkotzig auf Israel setzt anstatt auf Rußland, dann wird sie eben von einer frierenden Bevölkerung hinweggefegt werden.

Wie mächtig Rußland geworden ist zeigt sich daran, wie Wladimir Putin den israelischen Ministerpräsidenten Ehud Olmert während eines Staatsbesuchs in Moskau vor aller Welt lächerlich machte. Putin grinste hämisch über die Vorliebe des israelischen Präsidenten Moshe Katzav, junge Mädchen zu vergewaltigen. Der russische Präsident ließ seinen Spott gegenüber Olmert ab, als er diesem vor den Fernsehkameras zurief: "Grüssen Sie Ihren Präsidenten, er hat sich als starker Kerl erwiesen. Hat zehn Frauen vergewaltigt. Das hätte ich von ihm nie erwartet. Er hat uns alle verblüfft. Wir beneiden ihn." (Spiegel, 43/2006, S. 150)

So wurde noch niemals in der Geschichte des Judenstaates ein israelischer Ministerpräsident von einem anderen Staatspräsidenten vor den Augen der Welt vorgeführt, der Lächerlichkeit preisgegeben und gedemütigt. Dies ist auch ein Spiegelbild des Untergangs Amerikas, denn eine solche Beleidigung des Präsidenten des Judenstaates wäre früher von Judas Bluthund, den USA, niemals tatenlos hingenommen worden. Heute aber lachen sich Putin und die Welt über Amerika und das Judentum kaputt. Wer möchte jetzt noch Jude oder BRD-Systempolitiker sein?