Politik 2006

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Merkels "außenpolitische Triumphe" und der Untergang USraels samt BRD-Satrapen

 

Israel dienen, Merkels Maxime!

Immer wenn die jüdischen Machtzentren eine inkompetente Persönlichkeit mit ihrer Medien- und Finanzmacht an die Spitze einer Regierung gehievt haben, ergießen sich anfangs unablässig Lobpreisungen über die ausgewählte Figur. So auch geschehen mit Frau Merkel, die sich während des Bundestagswahlkampfs 2005 mehrfach mit den Mächtigen der jüdischen Machtzentren getroffen und Gehorsamkeit gelobt hatte.

Sie schaffte es, ohne mehrheitlich wirklich gewählt worden zu sein, Kanzlerin zu werden. Gleich bei Amtsantritt wurde sie in den Medien der Weltmächtigen im Zusammenhang mit ihrer EU-Gipfelteilnahme überschwenglich gelobt. Wofür eigentlich, daß sie alleine wieder nach Hause fand? Sie hat als deutsche Kanzlerin auf dem EU-Finanzgipfel im Dezember 2005 einfach den astronomisch hohen deutschen EU-Beitrag noch einmal um mehrere Milliarden Euro erhöht. Darüber hinaus nahm sie den Mitteldeutschen 100 Millionen EU-Hilfe weg und gab diese Summe anderen Ländern. Die bankrotte BRD schulterte wieder einmal die Lasten der EU, sonst wäre das Kunst- und Verfolgungsgebilde EU zusammengebrochen.

Die Medien der Israel-Lobby schleimten, welch gute Figur sie beim Gipfel abgegeben hätte. "Selbst Präsident Chirac küßte ihr die Hand", wurde lobend hervorgehoben. Lob für eine Anstandsgeste, hatte man erwartet, er würde ihr in den Hintern treten? Chirac hatte gut lachen, schließlich übernahm Merkel alle Lasten der EU erneut und packte sie der faktisch bankrotten BRD und ihren ausgepreßten Steuer- und Abgabenkulis obendrauf. Wer bezahlt, wird natürlich von den anderen gelobt. Doch es ist wie mit dem Runden spendieren in der Kneipe. Dem unbeliebten Spendierer prostet man nur so lange zu, so lange er Geld in der Tasche hat. Doch wenn sein Geld alle ist, wirft man ihn raus.

Eine andere gigantische Leistung vollbrachte Kanzlerin Angela Merkel während ihres Staatsbesuchs am 21./22. Mai 2006 in China. Großmundig kündigte sie vor ihrer Abreise an, sie werde in China auf Einhaltung der Menschenrechte pochen. Das sagt die Regierungschefin der BRD, eines Landes, dessen Gefängnisse überquellen von Meinungsverfolgten. Die Weltmacht China reagierte entsprechend. Bei Ankunft auf dem Pekinger Flughafen wurde sie vom fünften stellvertretenden Außenminister Chinas empfangen. Sie mußte bis zum nächsten Tag warten, bis sich Ministerpräsident Wen Jiabao mit ihr beschäftigte. Präsident Hu Jintao gab ihr nur flüchtig die Ehre.

China hat mehr Devisen gehortet als jedes andere Land der Welt. China verfügt "inzwischen über die größten Währungsreserven der Welt." (Welt, 22.5.2006, S. 1) China ist heute schon die größte Industrienation der Erde, gemessen am Ausstoß von Industriegütern. Das Reich der Mitte ist somit finanzpolitisch die unangefochtene Supermacht auf dem Globus. Gleich danach kommt Rußland. Und diesem überreichen Land gewährt die bankrotte Bundesrepublik der Frau Merkel auch in diesem Jahr großzügig weitere 68 Millionen Euro Entwicklungshilfe.

Die großen Töne der Frau Merkel, was sie der chinesischen Führung alles sagen würde, war pure Schaumschlägerei, denn die bankrotte und politisch impotente BRD kann mit China nicht mehr auf einer Augenhöhe verkehren. China hat die Macht, und Frau Merkel muß den Pausen-Clown abgeben: "Deutschland und die EU haben im sich rasant entwickeln den Fernen Osten keine politischen Einflußmöglichkeiten." (Welt, 22.5.2006, S. 1)

Das deutsche Deppentum der Managerkaste hat China die Technologie geliefert, mit der das Riesenreich jetzt nicht nur Deutschland, sondern Europa und die Welt aufrollt. Schon heute klafft auch bei der K.O.-Republik-Deutschland ein gewaltiges Handelsdefizit mit China, das täglich größer wird. Das sind die großartigen Leistungen des Globalismus, den Frau Merkel im Rausch ihrer Inkompetenz so leidenschaftlich vertritt.

Ein fast 1,5 Milliardenvolk wurde von den Weltdeppen durch Technologietransfer zur unschlagbaren Supermacht aufgerüstet und Frau Merkel erscheint deshalb in Peking als eine Art Pechmarie: "Auch wenn China weiterhin Empfängerland deutscher Entwicklungshilfegelder ist, wird Merkel keinesfalls auf Bittsteller treffen, sondern auf Repräsentanten einer künftigen Weltmacht, für die Deutschland längst nicht mehr der wichtigste Partner ist." (Welt, 22.5.2006, S. 2)

Um sich einbilden zu können, daß die K.O.-Republik noch etwas in der Welt bedeute, gibt Frau Merkel als Chefin des Bankrotteurs der Supermacht China Entwicklungshilfe, die der deutsche Abgabendepp in Form von neuen Krediten an den Hals gehängt bekommt. Die grinsende Verachtung der politischen Elite Pekings war während des Merkel-Besuchs bei jedem Treffen mit ihr unübersehbar.

Angela Merkel wird spätestens dann aus ihrem hebräischen Traum gerissen werden, wenn man sie aus dem Kanzleramt jagt wie eine verlauste Ratte, denn auf USrael kann sie nicht mehr lange bauen. Dieses Land fällt noch rascher in sich zusammen als die K.O.-Republik-Deutschland. "Schnuppere die Luft in Washington, und du wirst Niedergang riechen." (Welt, Economist-Zitat, 22.5.2006, S. 7)

Der Kampf ist entbrannt zwischen dem torkelnden USrael auf der einen und China und Rußland auf der anderen Seite. An Wertschöpfung ist in den USA nichts mehr vorhanden, die wurde von den Globalisten nach China verlegt. Bislang konnte der "Große Satan" alle Importe mit immer mehr bedrucktem Dollar-Papier bezahlen, weil der Dollar die Weltleitwährung für den Rest der Welt war. Jedes Land der Welt mußte für Importe US-Dollar hinlegen. Ganz besonders betraf das die Bezahlung für Öl und Gas. Die Ölförderung findet zwar außerhalb der USA statt, aber jeder Liter Öl mußte bislang in US-Dollar bezahlt werden. Somit konnte der "Große Satan" unbegrenzte Mengen des grünen Papiers drucken, weil die ganze Welt mit diesem Papier ihre eigenen Einfuhren bezahlen mußte. "Derzeit geben die Erdöl-importierenden Länder der Erde für diesen Zweck täglich 5,5 Milliarden Dollar aus. Sie müssen diese Mittel entweder erwirtschaften oder leihen und bemühen sich, dafür entsprechende Dollar-Vorräte in ihren Devisenreserven zu halten. Weltweit werden diese Dollar-Reserven auf 1,45 Trillionen geschätzt. Für die USA bedeutet die Koppelung des Ölpreises an den Dollar eine Stütze ihrer Währung und ihrer Zahlungsbilanz. Sie können - im Gegensatz zu anderen - die Dollar drucken, mit denen sie ihre Energieimporte bezahlen." (SZ, 16.3.2006, S. 1)

Diese Ära ist quasi jetzt schon Vergangenheit. Der Iran macht in Absprache mit Rußland und China den Anfang mit der Ankündigung, sich künftig seine Erdölexporte in Euro bezahlen zu lassen. "Teheran will eine Erdölbörse eröffnen, auf der Petroleum, Gas und Derivate nicht mehr gegen Dollar, sondern in Euro gehandelt werden. ... Russlands Präsident Wladimir Putin, dessen Verhältnis zu Amerika von Rivalität gekennzeichnet ist, soll nach arabischen und iranischen Berichten freundliches Interesse an den Plänen Teherans geäußert haben." (SZ, 16.3.2006, S. 1) Das sind die wirklichen Gründe für den geplanten Krieg Amerikas gegen den Iran, nicht die Atomindustrie des Landes. Sobald große Teile der Energiebezahlungen in Euro erfolgen, bricht der Dollar zusammen. Sobald der Dollar zusammenbricht, stirbt der "Große Satan": "Sollte sich das Projekt als erfolgreich erweisen, könnte es für die Beziehungen Irans zu den USA mindestens so brisant werden wie der Streit über die iranische Atomindustrie." (SZ, 16.3.2006, S. 1)

Doch USrael kann es kaum mehr wagen, einen Krieg gegen einen Verbündeten der Weltmächte Rußland und China zu führen. USrael scheint seine aussichtslose Lage zu erkennen, denn Washington ließ Tony Snow, Sprecher von George W. Bush, andeuten, man wolle mit dem Iran ins Gespräch kommen. Bislang tönte Großmaul Bush, er würde nie mit dem "Bösen" (Iran) verhandeln. "Snows Antwort erfolgte auch, nachdem bekannt wurde, Irans Präsident Mahmud Ahmadi-Nedschad treffe sich Mitte Juni mit Wladimir Putin und Hu Jintao in Shanghai. Dort findet eine Tagung des von China ins Leben gerufenen Shanghaier Kooperationsrates statt, als dessen neues Mitglied Iran eingeführt wird. Rußland und China lehnen Sanktionen nach Kapitel Sieben der UN-Charta ab." (Welt, 26.5.2006, S. 6) Die Shanghai-Organisation wurde als Bündnis gegen die USA gegründet. Ihm gehören Rußland, China und derzeit acht weitere Zentralasiatische Staaten an, der Iran kommt jetzt hinzu. "Dieses relativ neue Bündnis soll den amerikanischen Einfluß in der Region eindämmen." (Die Welt, 22.9.05, S. 5)

Sollten sich also Rußland und China im Rahmen des Shanghai-Bündnisses eindeutig auf die Seite des Iran stellen, wovon auszugehen ist, dann bekommt der Iran die Atombombe, und er darf den Anfang machen, den Ölexport in Euro abzurechnen. Venezuela wird folgen, seine Ölexporte nach Amerika in Euro zu berechnen, das hat Präsident Hugo Chavez bereits öffentlich erklärt. Die Medien titelten: "Gemeinsame Achse zwischen Venezuela und Iran gegen USA. Handel von Öl in Euro: Chavez lobt Vorschlag Teherans. ... Venezuela hat sich offen für die Idee gezeigt, sein Öl in Euro statt in Dollar abzurechnen." (Standard, Wien, 17.5.2006) Die USA beziehen 15 Prozent ihres Ölbedarfs von Venezuela. Eine militärische Intervention der USA dürfte auch in Südamerika vor dem Hintergrund des zerfallenden US-Imperiums nicht mehr möglich sein. Südamerika, bislang Hinterhof der USA, geht dem "Großen Satan" ebenfalls verloren. Bolivien hat gerade seine Erdgasförderungen den Heuschrecken abgenommen, sprich verstaatlicht. Ähnliche Schritte hat Ecuador eingeleitet und Peru wird in Kürze folgen.

Doch den tödlichsten Schlag gegen USrael und seine europäischen Vasallen landet jetzt der russische Präsident Wladimir Putin. Er wird das Gas und das Öl seines Landes in Zukunft nur noch gegen Rubel verkaufen. Somit wird der russische Rubel zu einer großen Reservewährung der Welt avancieren. Vielleicht sogar zur einzigen. "Es scheint, daß der US-Dollar nicht nur von der iranischen Ölbörse bedroht wird, sondern auch durch russische Pläne, die einen ähnlichen Schlag gegen den Dollar vorbereiten." (aljazeera.com, 24.5.2006)

Präsident Putin hat offenbar genug davon, sich von "kläffenden" und mickrigen europäischen Staatschefs im Auftrag USraels ans Bein pissen zu lassen. Diese Vasallen nennt man im extremen Umfeld des Kreml mittlerweile verächtlich "kläffende Gassenköter". Doch jetzt handelt der russische Präsident: "Der russische Präsident gab kürzlich bekannt, daß eine russische Börse das eigene Öl und Gas in Rubel verkaufen wird, was zwangsläufig die Stabilität [des US-Dollars] weitaus schlimmer bedroht als es die iranische Ölbörse könnte. ... 'Der Rubel muß eine globalverbreitete Währung für internationale Transaktionen werden. Dafür benötigen wir eine Warenbörse in Rußland, wo wir unser Öl und Gas gegen Rubel verkaufen', sagte Putin. Rußlands Ölexporte machen 15.2 Prozent des gesamten Welthandels in Öl aus. Irans Anteil beträgt lediglich 5,8 Prozent, deshalb wird die russische Ölbörse sehr viel mehr Schaden für die US-Wirtschaft anrichten als die iranische. Putins Erklärung kam in einer Zeit voll geladener Spannungen zwischen Washington und Moskau." (aljazeera.com, 24.5.2006)

Präsident Putin wird mit dem Verkauf von Öl und Gas gegen Rubel nicht nur den Dollar zerstören, sondern auch dem durch die Multikulturkosten Deutschlands ausgehöhlten Euro den Todesstoß versetzen. Den Euro zerreißt es, das BRD-System stirbt.

Rußland hat durch Ausschaltung der jüdischen Machtzentren im eigenen Land eine Wirtschaftsstärke erreicht, gegen die sich Europas und Amerikas todkranke Globalwirtschaften ausnehmen wie monetäre Müllhaufen. Das jüdische Sprachrohr, Otto von Habsburg, hetzte auf einer Logen-Tagung der Paneuropa-Union in Laibach am 27. Mai 2006 dieserhalb offen gegen WladimirPutin: "Die Verurteilung des Erdölmagnaten Michail Chodorkowski sei eine "Wiederholung großer stalinistischer Prozesse" gewesen."  (Standard, Wien, 27.5.2006) Doch Putin ficht dies nicht mehr an. Rußland ist heute militärisch in der Lage, die Ausschaltung der jüdischen Machtzentren und den Rubel als Weltreservewährung zu sichern.

Wunderbare Farben des neuen Rußland

Die jüdischen Machtzentren sehen in Putins Förderung der weißen russischen Familie die größte Gefahr für ihre Weltmacht-Ambitionen. Sie glauben, sie könnten nur über einen dekadenten Sumpf von Menschen-Mischmasch herrschen. Die jüdischen Logen begannen früh mit der Propaganda zur Vernichtung der weißen Rasse. Ihr eifrigster Vasall war Graf Coudehove-Kalergi, Gründer der Paneuropa-Union. Er war mit einer Jüdin verheiratet. Coudehove-Kalergis Nachfolger ist Otto von Habsburg, der das große Vernich-tungswerk mit allen Kräften weiterbetreibt.

In gewissen Kreisen in Moskau und Teheran nennt man Angela Merkel auch bei ihrem Spitznamen, "Frau Sarah Israel". Man sagt, "Sarah" könne sich nun entscheiden: Mit USrael untergehen, oder mit Rußland, China und Iran den jüdischen Machtzentren den Todesstoß versetzen - so wie es Präsident Putin in Rußland getan hat. Trifft sie die falsche Entscheidung, dürfte zumindest ihr politisches Schicksal besiegelt sein. Rußland läßt den Euro krepieren, dreht den Gas- und Ölhahn zu und wartet bis ein Volksaufstand das BRD-Verräter-Kartell hinweggefegt hat. Was folgt, wird eine Allianz mit dem weißen Rußland sein, denn Präsident Putin hat auch ein Programm zur Förderung der weißen russischen Familie aufgelegt. "Auch die Demographie gibt nach Ansicht des russischen Präsidenten Anlaß zu großer Sorge. Die Zahl der 143 Milionen Einwohner [weiße Russen] sinke jährlich um durchschnittlich 700.000. Dem wolle er unter anderem mit höheren Sozialleistungen für Mütter begegnen, kündigte Putin an." (Welt, 11.5.2006, S. 6) Der Handlanger der jüdischen Machtzentren, Otto von Habsburg, Nachfolger des berüchtigten Graf Coudehove-Kalergi (Paneuropa), sieht in Rußlands Förderung der weißen Familie die größte Gefahr für Juda: "Es gibt Gefahren und Russland ist die größte Gefahr." (Standard, Wien, 27.5.2006) Dieses Programm erinnert bis in die Einzelheiten an Adolf Hitlers Erfolgs- und Erneuerungspolitik, was auch Rassenvernichter Otto von Habsburg anklagend eingestehen mußte: "Genau die gleichen Schritte wie Hitler". (Standard, Wien, 27.5.2006) Die weißen Farben Rußlands werden nach dem Abdanken der BRD auch auf das neue Deutschland abfärben.

Der Sieg gegen USrael auf dem Globus wird tagtäglich immer deutlicher sichtbar. Auf dem afrikanischen Kontinent hat China den Rivalen Amerika bei der Ausbeutung der letzten großen Energievorräte bereits erfolgreich verdrängt. Die wichtigsten Länder sind mittlerweile unter "gelber" Kontrolle, Amerika ist ausgebootet. Die entscheidenden afrikanischen Ölförderländer und Rohstofflieferanten wie "Nigeria, Angola, Südafrika, Sudan, Kongo, Zimbabwe" gehorchen dem Kommando Pekings. (FAS, 30.4.2006, S. 13)

Diesem Kampf um die letzten Rohstoffreserven steht der "Große Satan" hohl und hilflos gegenüber, dank des jüdischen Vernichtungs-Spekulations-Globalismus. China produziert Werte, die USA produzieren Spekulationslöcher. China besitzt die Devisen der Welt, die USA sitzen auf astronomischen Schuldenbergen. Und militärisch kann sich USrael nicht mehr wagen, gegen China aufzumucken.

Die jüdischen Machtzentren erfanden den Globalismus, um die Weltherrschaft zu erringen, jetzt wird der Globalismus zu ihrem Grab. Sie erfanden die Vernichtungsphilosophie der Multikultur, um die homogene weiße Rasse zu zersetzen (Kalergi-, Levi- und Paneuropa-Plan), jetzt wird die Multikultur Judas Tod. Der Fluch der bösen Tat?

Wenn im Juli die iranische Öl- und Gasbörse öffnet, könnte der Dollar bereits durch die schon funktionierende Moskauer Rubel-Ölbörse schwer angeschlagen torkeln. Vor der ehemaligen Supermacht USA tut sich ein gähnender Abgrund auf. "Ab Juli 2006 wird sich der Iran seine Öl- und Gasexporte in Euro bezahlen und den Dollar fallen lassen. Das kündigte der iranische Präsident Mahmud Ahmadinedschad am Freitag an." (MIDDLE EAST NEWS FOREX, 3.5.2006) Damit wird das Schicksal des "mörderischsten Systems auf diesem Planeten" (wie Präsident Chavez die USA beschreibt) seinem Ende zugetrieben und verschlungen werden.

Es ist nicht zu übersehen, daß Rußlands Präsident Wladimir Putin dem Tag entgegenfiebert, an dem USrael fällt. Daran arbeitet er nicht nur mit den Möglichkeiten der Finanz- und Wirtschaftspolitik, sondern auch militärisch. In diesem Zusammenhang erinnert sich ganz besonders die russische Militärführung daran, daß es der "Große Satan" war, der die Islamisten damals in Afghanistan bezahlte und aufrüstete, was die Russen mit über 100.000 Menschenleben bezahlen mußten. Heute rüsten der Kreml und die Pekinger Führung heimlich die neuen Widerstandskämpfer Afghanistans gegen den "Großen Satan" auf. Auch der irakische Widerstand erfährt entsprechende Unterstützung. Ironie der Geschichte unter umgekehrten Vorzeichen.

Der "dümmste Präsident der US-Geschichte", wie US-Präsident Bush jun. von dem bekannten Journalisten Peter Scholl-Latour eingestuft wird, wandte sich aus reiner Verzweiflung wegen der neuen Konfrontation mit Rußland, China und Iran dem anderen Riesen zu, Indien. Er hoffte, vielleicht ein Gegengewicht zu China bilden zu können. Bush versprach den Indern Nukleartechnologie, obwohl das Land seine Atomwaffen gemäß UN-Statuten illegal besitzt und dem Atomwaffensperrvertrag nicht beigetreten ist. Da die nukleare Aufrüstung Indiens gleichzeitig Pakistan, den indischen Erzfeind, bedroht, wechselte Amerikas Vasall, Pakistans Präsident Pervez Musharraf, die Seiten und verbündete sich mit China. Seitdem erleidet USrael in Afghanistan unglaubliche Verluste, da die Taliban nun wieder ungehindert von pakistanischem Boden aus gegen die US-Besatzung operieren können: "Die Taliban sind inzwischen wieder so stark geworden, wie sie seit ihrem Sturz nicht mehr waren. Fast täglich kommt es zu Gefechten und Anschlägen. Die Führer der Taliban und anderer Terrorgruppen leben in Pakistan und koordinieren von dort ihre Angriffe in Afghanistan. Zahlreiche Distrikte in dieser Region befinden sich bereits wieder unter ihrem Kommando", sagte Afghanistans Außenminister Rangin Dadfar Spanta (Welt, 22.5.2006, S. 6) Rußland und China pumpen offenbar ausreichend Geld und Waffen in den Widerstand in Afghanistan, und nicht nur dort: "Offenbar hat die Widerstandsgruppe einen neuen militärischen Feldkommandeur an ihrer Spitze, der vor kurzem von Mullah Omar selbst eingesetzt und mit üppigen Finanzen und Waffen versorgt worden sein soll." Welt, 22.5.2006, S. 6)

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Der Ton wird rauh zwischen Rußland und China auf der einen, und USrael auf der anderen Seite. "Putin vergleicht USA mit hungrigem Wolf." (spiegel.de, 10.5.2006) Putin hatte in einem ersten Schritt die jüdische Macht in Rußland zerschlagen. Jetzt hat er Maßnahmen ergriffen, den hebräischen Machtzentren Amerikas durch den Ölverkauf gegen Rubel währungstechnisch den Todesstoß zu versetzen. Gleichzeitig schrieb er dem Westen unverblümt ins Stammbuch, daß seine Politik militärisch  abgesichert ist. In diesem Zusammenhang kündigte er ein neuerliches Wettrüsten an, das der "Große Satan" aufgrund seiner desolaten Finanzlage verlieren muß: "Das weltweite Wettrüsten ist nach Putins Ansicht noch nicht vorbei. Der Wettlauf bei der Entwicklung neuer Waffen habe vielmehr international eine 'neue technologische Ebene' erreicht." Auf den Aggressor Amerika zielend, rechtfertigte Putin sein militärisches Aufrüstungsprogramm mit den Worten: "Wie das Sprichwort sagt: Kamerad Wolf weiß, wen er fressen muss - und er frisst, ohne auf andere zu hören." (spiegel.de, 10.5.2006)

USrael, "der Große Satan" wird zerrissen werden, monetär und militärisch - und er wird dabei seine Filiale BRD mit in den Schlund des Untergangs reißen. Danach entsteht ein neues Deutschland in einer Allianz mit Rußland. Die Verräter in Politik und Gesellschaft, die Land und Volk durch Billionen-Alimentierung der Multikulti-Millionenmassen wie auch Israels und seiner Judenorganisationen sowie der EU kaputt gemacht haben, werden nicht vergessen werden. Warm anziehen!