Politik 2006
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Erstveröffentlichung dieses Artikels: 2006 - Quelle: NJ-Autoren

Aufklärung gegen Götzenverehrung
Machtkampf zwischen Holo-Religion und Traditionsreligion

Die jüdische Erzählung von den vergasten und verbrannten 6-Millionen-Juden gilt in hohen Etagen des Führungsjudentums als "staatsbürgerliche Religion", als heilige Geschichte. Der israelische Historiker "Tom Segev glaubt, die in Israel erkennbare Tendenz, aus dem Holocaust eine staatsbürgerliche Religion zu machen, sei eine Reaktion auf den säkularen Zionismus." (FAZ, 6.1.1999, S. 38)

In Schweden wurde am 27. Januar 2000 von 45 Staatschefs die neue "Zivilreligion" Holocaust begründet. "Man wohnte der Feier einer neuen Zivilreligion bei." (FAZ, 28.01.2000, S. 45)

"Holocaust ist eine Große Lüge"

Mehr als eine Million Menschen demonstrierten am 11. Februar 2006 in Teheran gegen die Holocaust-Religion und die beleidigenden Mohammed-Karikaturen. Große Banner und Schilder wurden von den Massen getragen auf denen zu lesen stand: "Holocaust, die Große Lüge". Die großen Lettern waren über den ersten Holocaust-Karikaturen angebracht.

Der Holocaust als neue Zivilreligion, die Juden als Götter, die über alle Völker der Welt herrschen. Diese neue theokratische Weltordnung sollte durch die 45 wichtigsten Staatschefs am 27. Januar 2000 in Stockholm aus der Taufe gehoben werden: "Es war die Epiphanie [Gotteserscheinung] eines Seelenbündnisses ... Denn der Holocaust wird in dieser Stilisierung nicht als geschichtliches Ereignis kenntlich, das Vor- und Nachgeschichte hat, sondern er wird zu einem von aller Geschichte abgesonderten Urereignis. Man hat es nicht zu erklären, sondern man muss sich vor ihm erklären ... Und dieser appelative Gebrauch steht für die Verabschiedung historischen Denkens im Namen der Geschichte ... Alle wurden letztlich dadurch diskreditiert, dass sie die Bedingungen ihres Entstehens perpertuierten [weitertrieben] und Imperative [Befehlsgebote] schufen ..." (FAZ, 14.2.2000 , S. 49)

Der Berufslügner Simon Wiesenthal gab das Konzept vor. Die sogenannten 6-Millionen sollen die neue Gottheit sein. Der Mensch sollte in Zukunft nicht mehr vor Gott erscheinen, sondern vor den 6-Millionen-Holo-Juden: "Wenn wir, jeder einzelne von uns, vor die 6 Millionen treten, werden wir gefragt werden, was wir in unserem Leben getan haben ... Ich werde sagen, ich habe euch nicht vergessen." (Simon Wiesenthal Magazin RESPONSE, Vol. 20, No. 1)
"Die Zahlen sind wichtig," sagte Raul Hilberg, einer der prominentesten jüdischen Holocaust-Autoren. "Sie sind aus einem ganz einfachen Grund wichtig - nennen sie den Grund religiös, wenn sie wollen." (The Atlantic Monthly, Boston, USA, Feb. 2000)

Elie Wiesel ist der wohl bekannteste Holocaust-Priester, so jedenfalls nennt er sich und andere Holo-Kollegen. Er ist ein großer Legendenerzähler. Sein wichtigstes Buch über den Holocaust, das als Lehrbuch in den Schulen hohes Ansehen genießt, nannte er sinnigerweise auch "Legenden unserer Zeit" (Legends of our Time). Wiesel lügt also nicht, wie Prof. Norman Finkelstein irrtümlicherweise unterstellt, denn er beschreibt mit seinen Holo-Geschichten nach eigener Definition nur ein Mysterium. Elie Wiesel bezeichnet den Komplex Holocaust nicht als geschichtliches Ereignis, sondern als Geheimlehre und die sogenannten Überlebenden als Priester, die das Holo-Geheimnis nicht verraten dürfen.

In Sachen Religion gibt es keine Lügen, weil eine Religion aus Glauben besteht und nicht aus Wissen bzw. nachprüfbaren Tatsachen: Holocaust-Oberpriester Elie Wiesel formuliert dies so: "Der Holocaust ist ein heiliges Mysterium, dessen Geheimnisse auf den Kreis der Priesterschaft der Überlebenden beschränkt bleibt." (Peter Novick, "The Holocaust in American Life", 1999, S. 211).

Diese Geheimlehre, die man Holocaust nennt, erklärte Wiesel gegenüber einem Rabbiner dahingehend, daß es Dinge gibt, die wohl wahr seien, aber niemals stattgefunden haben. «"Was schreibst du da?" fragte der Rabbiner. "Geschichten", antwortete ich. ... Über Dinge die passierten, oder hätten passieren können. "Aber sie passierten nicht?" Nein, nicht alle. Tatsächlich waren einige davon erfunden vom Anfang bis zum Ende. Der Rabbiner beugte sich nach vorn als nehme er Maß an mir und sagte, mehr traurig als ärgerlich: "Das bedeutet, daß du Lügen schreibst!" Ich antwortete nicht sofort. Das gescholtene Kind in mir hatte nichts zu seiner Verteidigung zu sagen. Dennoch, ich mußte mich rechtfertigen: "Die Dinge liegen nicht so einfach, Rabbiner. Manche Ereignisse geschehen, sind aber nicht wahr. Andere sind wahr, finden aber nie statt"». (Legends of Our Time - Legenden unserer Zeit - Einleitung, S. viii, Schocken Books, New York, 1982).

Mein reibt sich die Augen, DIE WELT gibt heute offen zu, daß der "Holocaust" eine "Glaubensbühne" ist und den "Vorgaben der politischen Korrektheit" unterliegt, nicht aber der Wissenschaft. Anstatt Wissenschaft zu betreiben, habe man die jüdische Erzählung zu einem "Glaubensbekenntnis verbogen". Der System-Kolumnist Konrad Adam schreibt über die politisch korrekten Glaubenswächter, daß sie die jüdische Holo-Story und das "wichtigste Unterfach Vergangenheitsbewältigung" erneut zur "Glaubensbühne" gemacht und "die Erkenntnis (Wirklichkeit) verbogen" haben. DIE WELT weiter: "Das Ergebnis ist fatal, wie überall, wo Erkenntnisfragen zu Glaubensfragen verbogen werden. Anders als das bekannte Glaubensbekenntnis läßt sich die Frage, ob es in Auschwitz Gaskammern gegeben hat, überprüfen; und zwar mit Hilfe der Wissenschaft. Gerichte braucht man dazu nicht." (22.2.2006, S. 8)

Mit diesen Beispielen könnte man endlos fortfahren. Sie sollen zeigen, daß der Holocaust in erster Linie eine Sache des Glaubens, nicht des Wissens ist. Ja, gemäß Wiesel darf der gewöhnlich Sterbliche gar nicht darum wissen. Der Holocaust ist gemäß Wiesel "wohl wahr, aber fand offenbar nicht statt". Dieses Geheimnis kennt nur der "Kreis der Priesterschaft der Überlebenden" laut Wiesel, und im Rahmen eines religiösen Glaubensbekenntnisses ist daran auch nichts auszusetzen.

Wir leben also im Westen, insbesondere in der BRD, Frankreich und Österreich in einer Holocaust-Theokratie. Die Theokratie ist eine finstere Sache des Mittelalters, die man zusammen mit der Inquisition längst glaubte, überwunden zu haben. Die Holocaust-Theokratie ist fast so grausam wie die mittelalterliche Inquisition mit ihren Ketzerprozessen. Wer damals nicht glaubwürdig versichern konnte, an die unbefleckte Empfängnis und die Auferstehung zu glauben, endete auf dem Scheiterhaufen. Und heute kann leicht jemand in den Kerkern der BRD und in Österreich den Rest seines Leben wegen Abfall vom Holocaust-Glauben fristen. Das offizielle Strafmaß in Österreich für "Abfall vom Holocaust-Glauben" liegt bei bis zu 20 Jahren Kerkerhaft. In der BRD nimmt sich das Strafmaß auf den ersten Blick harmlos dagegen aus, denn die Höchststrafe wird mit fünf Jahren Haft festgelegt. Das ist aber nur ein theoretisches Strafmaß. Wer versucht, sich in der BRD vor einem Holocaust-Inquisitions-Tribunal zu verteidigen, wird wegen weiterer "Holocaust-Leugnung" mit einem neuen Prozeß überzogen, bei dem ihm nochmals fünf Jahre zusätzlich aufgebrummt werden. Und sollte sich der Verurteilte dann nochmals verteidigen, erhält er wiederum einen Prozeß mit neuer Kerkerhaft. Das kann so weitergehen, bis lebenslänglich wegen des "Nicht-glauben-Könnens" herauskommt.

Daß es sich bei dem "Mysterium Holocaust" weniger um ein geschichtliches Ereignis, als um eine der brutalsten Theokratien in der Menschheitsgeschichte handelt, ergibt sich aus der Tatsache, daß man jedes wirkliche geschichtliche Ereignis "leugnen" und sogar darüber spotten darf. Es ist selbstverständlich erlaubt zu behaupten, Dresden sei am 13./14. Februar 1945 gar nicht bombardiert worden, vielmehr seien nur "Freßpakete" abgeworfen worden. Niemand der 500.000 in Dresden Ermordeten sei in dieser Nacht zu Schaden gekommen. Vielmehr hätten sich alle über die vom Himmel fallenden Geschenkpakete gefreut. Oder, wer die Bombardierung nicht abstreitet, der darf sogar verlangen, Dresden erneut zu bombardieren, um diesmal noch mehr Menschen zu ermorden als damals. Das Miststück Thomas Herbert Rudolf Kunkel hielt mit anderen anläßlich des 59. Jahrestags der Vernichtung Dresdens in München auf dem Marienplatz ein ca. 4 Meter breites und 2 Meter hohes Stofftuch mit der Aufschrift "Bomber Harris do it again" deutlich sichtbar hoch. Die Staatsanwaltschaft stellte das Ermittlungsverfahren ein, da diese Mordhetze von der "freien Meinungsäußerung" gedeckt sei. Man stelle sich einmal vor, jemand hätte ein Transparent hochgehalten auf dem gestanden hätte: "Adolf, mach es mit den Juden noch einmal in Auschwitz." Lebenslänglich Kerker wäre die Folge bei einem Deutschen gewesen.

Also, wer nicht an den 6-Millionen-Holocaust glauben kann, der "verletzt die religiösen Gefühle der Juden". Wohl aber darf jedermann die religiösen Gefühle der Moslems mit obszönen Karikaturen verletzen. "Innenminister Wolfgang Schäuble (CDU) hat die Pressefreiheit als hohes Gut für die Entwicklung der freiheitlichen Grundordnung bezeichnet. Dies gelte auch für die Auseinandersetzung um Karikaturen des Propheten Mohammed. Die Rahmenbedingungen für Freiheit seien so gesetzt, daß man solche Karikaturen ertragen müsse, ‚auch wenn sie nicht gefallen‘." (Die Welt, 2.3.2006, S. 2)

Abstoßender, verlogener und ekelerregender kann man sich wohl keinen Politiker mehr vorstellen. Während selbige Politiker unschuldige Menschen bis zu lebenslänglich in BRD-Kerker werfen, wenn diese nicht an das "Mysterium Holocaust" glauben können, dürfen Hetzer die religiösen Gefühle der Moslems ohne weiteres beleidigen und über den Propheten lästern bzw. ihn dem Spott der "Ungläubigen" preisgeben.

Hinter diesem Wahnsinn steht der Missionsauftrag der Juden aus den "5-Büchern-Mose", über die Völker der Welt zu herrschen. Die Vereinnahmung des Christentums durch die Umdeutung "der Kinder des Teufels" in das "auserwählte Volk Gottes" konnte diesen anspruchsvollen Plan, trotz aller Erfolge, bis heute nicht vollends verwirklichen. Obwohl die idiotisierte Christenheit die Glaubenslüge vom "auserwählten Volk" verinnerlichte, gelang den jüdischen Machtzentren die Erringung der Weltherrschaft nicht ganz.

Auch die jüdische Ideologie des Kommunismus, mit der dieses hohe Ziel erreicht werden sollte, versagte. Ebenso wird die Seuchenideologie des Globalismus, die demselben Zweck dient, versagen.

Es mußte also die Religion der Religionen geschaffen werden, mit deren Hilfe die Judenheit dann den Auftrag aus dem Alten Testament erfüllen würde können. Aus den symbolischen 6-Millionen-Sündern wurde in Folge eine 6-Millionen-Gottheit gemacht. Eine Gottheit, sogar größer als der Gegengott Jahwe. Jahwe wird dafür furchtbare Rache an seinen Juden, den Apostaten nehmen, wegen ihrer Hingabe an die Holocaust-Ketzerei. Da nützt es auch nichts, wenn sie vorgeben, nur das Opfer des christlichen Erlösers in den Schatten stellen zu wollen, da die 6-Millionen jetzt die größte Gottheit seien. Eine Gottheit, die weit über der christlichen Dreifaltigkeit stehe und Auschwitz Golgatha übertreffen würde, so der prominente jüdische Holocaust-Filmemacher Claude Lanzmann: "Wenn Auschwitz etwas anderes ist als ein Schrecken der Geschichte, wenn es sich der ‚Banalität des Bösen‘ entzieht, dann erbebt das Christentum in seinen Grundfesten. Christus ist der Sohn Gottes, der bis zum Ende des Menschenmöglichen gegangen ist, wo er die entsetzlichen Leiden erduldet hat ... Wenn Auschwitz wahr ist, gibt es ein menschliches Leiden, das sich mit jenem Christi überhaupt nicht auf eine Stufe stellen läßt ... In diesem Fall ist Christus falsch, und nicht von ihm wird das Heil kommen. Fanatismus des Leidens! Wenn nun Auschwitz weitaus extremer als die Apokalypse ist, weitaus schreckerregender als das, was der Johannes in der Apokalypse erzählt (denn die Apokalypse ist beschreibbar und gemahnt sogar an ein großes, hollywoodähnliches Spektakel, während Auschwitz unaussprechbar und undarstellbar ist), dann ist das Buch der Apokalypse falsch, und das Evangelium desgleichen. Auschwitz ist die Widerlegung Christi." (Claude Lanzmann, Shoa-Produzent in 'Les Temps modernes', Paris, Dez. 1993, Seite 132,133)

Mit dieser neuen Religion soll die Menschheit also gezwungen werden, die ketzerischen jüdischen Machtzentren anzubeten, damit diese ungestört die Weltherrschaft ausüben können. Die Verbindung von Moses und Holo wurde so zum gefährlichsten Explosivgemisch, das die Menschheit je bedrohte. Der Judenstaat hat sich genügend Atomwaffen besorgt und ausreichend Genwaffen entwickelt, um den größten Teil der Menschheit zu vernichten, sollte es einen Abfall vom "Holocaust-Mysterium" geben. Man denke nur an die sogenannte Vogelgrippe, deren genveränderte Erreger laut syrischem Geheimdienst aus israelischen Labors stammen sollen.

Vor diesem Hintergrund begreift man erst, warum das Geschrei der westlichen Handlanger des "Holocaust-Mysteriums" so groß ist, seit sich eines der ältesten Kulturvölker der Welt, die Perser, gegen die neue Ketzerreligion "der Kinder des Teufels" wehren. Der iranische Präsident Mahmud Ahmadinedschad erläuterte, warum er gegen dieses "Ketzertum" kämpft: "Der 'Mythos vom Massaker an den Juden' sei von den westlichen Staaten 'erfunden worden', um mitten in der islamischen Welt einen jüdischen Staat zu errichten. ... 'Statt das Hauptproblem (die israelischen Angriffe in Palästina) zu thematisieren, widmet der Westen sich diesem Mythos'. ... Der Westen habe eine Legende geschaffen, die sie höher als Gott, die Religion an sich und die Propheten stellen würde." (spiegel.de, 14.12.05)

Ahmadinedschads Kampf für die Traditionsreligionen müßte auch im Interesse des Heiligen Stuhls sein. Doch der Papst zieht es vor, ketzerisch dem "Holocaust-Mysterium der Kinder des Teufels" zu dienen, als dem Kirchengründer und Erlöser der Menschheit, Jesus Christus, im Sinne der Evangelien zu folgen.

Aber die Argumente der iranischen Regierung zum "Holocaust-Mysterium" entfalten eine unvergleichliche Sprengwirkung bei den zwei Milliarden Moslems auf der Welt. Wenn der Islam, die stärkste Human-Kraft in der Menschheitsgeschichte, gegen das Holocaust-Ketzertum aufsteht, ist das vergleichbar mit dem Entzünden eines Kontinentalfeuers. Und das steht der Welt bevor, denn niemand kann sich der Logik von Präsident Ahmadinedschad entziehen, wenn er argumentiert: "Einige europäische Länder pochen darauf, dass Hitler Millionen unschuldiger Juden in Öfen getötet hat und sie pochen darauf so sehr, dass sie jeden verurteilen und ins Gefängnis werfen, der etwas Gegenteiliges beweist. Wir akzeptieren diese Behauptung nicht. Aber wenn wir davon ausgehen, dass sie wahr ist, dann haben wir folgende Frage an die Europäer: 'Ist die Tötung unschuldiger jüdischer Menschen durch Hitler der Grund für eure Unterstützung für die Besatzer Jerusalems'?" (spiegel.de, 14.12.2005)

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Die Holocaust-Religion könnte von Moslems ohnehin nicht akzeptiert werden, da es eine Todsünde im Islam darstellt, gewöhnliche Sünder über Gott und den Propheten zu stellen, wie es die Holocaust-Priester versuchen, mit den "Überlebenden" zu tun. Pervers, die "Überlebenden" sollen teils Holocaust-Priester und in ihrer Gesamtheit sogar Übergottheit sein, obwohl David Ben Gurion, Staatsgründer Israels, über sie sagte, sie seien ein "minderwertiges Menschenmaterial": "Von den Überlebenden des Holocaust, ‚diesem moralisch minderwertigen Menschenmaterial‘ waren Ben-Gurion und die übrigen Gründerväter Israels zutiefst enttäuscht." (Der Spiegel, Nr. 19/1995, S. 40)

Deshalb folgert Präsident Ahmadinedschad zu recht, wer die freie Holocaust-Forschung in Europa mit Strafverfolgung verhindert, ist von der nackten Angst gepackt, die Wissenschaft würde das Licht anknipsen und es wäre mit einem Mal vorbei mit dem Ketzerspuk. Der iranische Präsident richtet zwei Hauptfragen an zwei Milliarden Moslems in der Welt:

1.) Warum man über Elie Wiesels "Holocaust-Religion" und seine "Holocaust-Priester" keine Karikaturen veröffentlichen darf, wohl über den Propheten Mohammed?
2.) Warum in Europa die Wissenschaft verfolgt wird, wenn es um Juden und Holocaust geht, aber auf der anderen Seite über den Islam und den Propheten gelästert werden darf?

Mit dem Aufstand des Islam gegen das "Holocaust-Mysterium" der Juden ist das Ende Judas eingeläutet worden, und die dekadenten Christen, die sich den "Kindern des Teufels" ergeben haben, sind zu schwach, ihnen zu Hilfe eilen zu können.