Politik 2006
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Erstveröffentlichung dieses Artikels: 2006 - Quelle: NJ-Autoren

Große Aufregung der Israel-Fraktion um
Gerhard Schröders Gasprom-Bürgschaft

Gerhard Schröders Schachzug mit Gasprom bringt die Israel-Fraktion im Bundestag in Rage.

"'Unverfroren', 'zum Himmel stinkend': Ein rot-grüner Geheim-Deal sorgt für Aufregung. Wenige Wochen vor Amtsende hat die Regierung unter Kanzler Schröder dem russischen Gasprom-Konzern eine Milliardenbürgschaft eingeräumt - mit ungewöhnlich weitgehenden Garantien. Die Empörung über den erst jetzt bekannt gewordenen Deal steigt fast minütlich: Berliner Politiker von CDU, FDP und Grünen geben sich entsetzt über die neuen Enthüllungen." (spiegel.de, 1.4.2006)

Angestachelt von den jüdischen Machtzentren jagten die Vertreter der Israel-Fraktion wie vergiftete Affen durch die BRD. Vor eigens dafür in Stellung gebrachten TV-Kameras geiferten sie gegen Altkanzler Gerhard Schröder wegen seiner Gasprom-Bürgschaft, wobei sie den Eindruck hinterließen, als quelle ihnen Wutschaum durch die Zähne. Der schwule Quietschfrosch Guido Westerwelle erdreistete sich künstlich und rief erregt: "Warum soll der deutsche Steuerzahler für einen russischen Staatskonzern geradestehen." (Die Welt, 3.4.2006, S. 1) Selbstverständlich hat sich rosa-Guido noch nie darüber gewundert, daß der deutsche Steuerzahler alljährlich für Israel und die jüdischen Organisationen geradestehen muß - mit weitaus höheren Summen.

Die Schröder-Regierung ging für die BRD tatsächlich eine Bürgschaft gegenüber Gasprom in Höhe von 900.000 Millionen Euro für den Fall ein, daß der russische Energieriese eine Kreditaufnahme zum Bau der Gas-Pipeline von Sibirien nach Deutschland benötigt. Bislang hat Gasprom jedes Kreditangebot mit dem Hinweis abgelehnt, es bestehe kein Darlehensbedarf.

Das ist aber nicht der Punkt. Die BRD gibt alljährlich viele Milliarden für Israel aus. Zuletzt verbürgte sie sich Ende 2005 für drei in Deutschland gebaute und an Israel gelieferte U-Boote der "Dolphin"-Klasse in Höhe von mehr als 1.000.000.000 Euro. Dieser Betrag stellte aber nur ein Drittel der an Israel gegebenen Finanzzusagen hinsichtlich der U-Boote dar. Die deutschen U-Boote werden in Israel mit Atomwaffen ausgerüstet, wodurch sie in die Lage versetzt werden, auch die BRD bedrohen zu können.

Gegen diese neuerliche Bürgschaft für den Judenstaat hat die unappetitliche Polit-Clique der Israel-Fraktion im Bundestag mit keinem Wort protestiert. Während Israel von der BRD alljährlich mit Milliarden von Euro zugestopft wird, damit der Judenstaat nicht nur einen "Vernichtungskrieg" gegen die Palästinenser führen kann, sondern auch noch Deutschland mit Vernichtungswaffen (gemäß BND-Bericht aus dem Jahre 2000) bedrohen kann, stellt die Bürgschaft für Gasprom, vielleicht zum ersten Mal seit Bestehen der BRD, eine Kreditverpflichtung dar, die nur deutschen Interessen dient. Selbst Systemmedien müssen das zugeben: "Dabei machen Kredit und Bürgschaft durchaus Sinn. Die zusätzliche Pipeline erhöht die Liefersicherheit für russisches Gas nach Deutschland. Und natürlich ist es besser, deutsche Banken profitieren vom Kreditgeschäft als ausländische. Mindestens 20 Millionen Euro Gewinn brächte der Kontrakt jedem der Institute, schätzt ein hochrangiger Deutschbanker. Und durch die Bürgschaftsgebühr wären sogar noch 110 Millionen Euro für den Staat abgefallen, ohne besonderes Risiko. 'So ein Geschäft bezahlt sich ja von selbst', weiß ein Regierungsbeamter. 'Gas braucht nahezu jeder'." (Focus 15/2006, S. 50)

Schade nur, daß Altkanzler Schröder vor den Fernsehkameras behauptete, er habe nichts von der Bürgschaft gewußt. Warum wagte er es nicht, Klartext zu reden? Er könnte doch mit Durchschlagskraft argumentieren, daß diese Bürgschaft, sollte sie jemals in Anspruch genommen werden, zum ersten Mal alleine deutschen Interessen dient, während die Milliardentransfers nach Israel zur tödlichen Bedrohung werden können.

Schade nur, daß Altkanzler Schröder vor den Fernsehkameras behauptete, er habe nichts von der Bürgschaft gewußt. Warum wagt er sich nicht, Klartext zu sprechen. Er könnte doch mit Durchschlagskraft argumentieren, daß diese Bürgschaft, sollte sie jemals in Anspruch genommen werden, zum ersten Mal nur deutschen Interessen dient, während die Milliardentransfers nach Israel eine Bedrohung für die BRD bedeuten können.

Die direkte Gasleitung von Sibirien nach Deutschland, wofür diese Bedarfsbürgschaft ausgestellt wurde, sichert Deutschland nicht nur warme Wohnzimmer in kalten Wintern, sondern versetzt Deutschland darüber hinaus in die Lage, sogar andere Länder Europas mit Gas zu beliefern. Zum ersten Mal also hielte Deutschland wieder einen politischen Trumpf in der Hand. Dieser Schachzug Schröders dürfte weit mehr wert sein als nur 900.000.000 Euro. Rußland braucht diese lächerliche Bürgschaft der BRD nicht, noch weniger muß sich das energiereiche Land ständig von der Israel-Fraktion des Bundestages beleidigen lassen. Es gibt wahrlich genug Abnehmer für Rußlands Öl und Gas, die weitaus mehr bezahlen würden als Deutschland. Mal sehen, ob Israel hilft, wenn die Deutschen in kalten Wintern nicht mehr heizen und ihre geliebten Autos mangels Treibstoff nicht mehr anlassen können.

Daß die jüdischen Machtzentren Amok laufen ist verständlich. Schließlich wird Gasprom mittlerweile von der russischen Regierung kontrolliert, nachdem die russische Justiz den Juden Michail Chodorkowski wegen Großbetrugs zu acht Jahren Lagerhaft verurteilte und seine ergaunerten Vermögen aus der Erdöl- und Erdgasindustrie vom Gasprom-Konzern ersteigert wurden. Daß eine deutsche Regierung ein Unternehmen finanziell unterstützt, das einem Juden verloren ging und das Teil der weltweiten jüdischen Machtpolitik war, ist für sie nicht hinnehmbar.

Gerhard Schröder dürfte von den obersten Etagen der jüdischen Geheimzirkel bereits zum Amalek erklärt worden sein. Daran ändert auch die Fassade nichts, daß er mit der Investmentbank Rothschild einen Beratervertrag eingegangen ist. Mehr noch, diese Geschäftsverbindung verdeckt ideal die möglichen wirklichen Ziele der Illuminaten.