Politik 2006

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Das Böse, verkleidet im Engelsgewand

Amerikas Ideologie, "eine Flut böser Glaubenssätze"
"Die USA sind in vielerlei Hinsicht ein gefährliche Nation geblieben"

Der Grosse Satan

Die USA, eine "gefährliche Nation"?, das sind offene Worte. Diese Äußerung, wonach Amerika eine "gefährliche Nation" ist, stammt von Robert Kagan, jüdischer Entscheidungsträger bei "Carnegie Endowment for International Peace". Diese von der Israellobby kontrollierte Organisation ist besonders in Osteuropa tätig. Die Finanzierung der sogenannten "Orangenen-Revolution" in der Ukraine wurde von "Carnegie Endowment" gewährleistet und überwacht. Geleitet wurde das Projekt "Ukraine" von Amerikas ehemaliger jüdischer Außenministerin Madeleine Albright. Das Ziel dieser Organisation ist der Sturz von Rußlands Präsident Wladimir Putin und der Rücktransfer der russischen Energiereserven, Bodenschätze, Banken und Schlüsselindustrien in die Hände der Heuschrecken.

Doch von Robert Kagan erfahren wir auch, daß USrael nicht der samtene Engel ist, den die kontrollierten Medien immerfort für die verdummten Massen zeichnen. Amerika ist ein expansionslüsternes, somit "böses" System: "Amerikas Drang zur Expansion ist ... Teil von Amerikas DNA," gibt Kagan unumwunden zu. (Welt, 28.10.2006, S. 11) Wer USraels "Bevormundung und Dominanz" nicht hinnehmen will, der macht Bekanntschaft mit Amerikas kriegerischem Geist und seinen Massenvernichtungswaffen: "Ob wir Erfolg haben oder scheitern, wir sind in vielerlei Hinsicht eine ‚gefährliche’ Nation geblieben – gefährlich für ... jene, die unser Verständnis von Liberalismus nicht teilen, unseren kriegerischen Geist fürchten und, Amerikaner eingeschlossen, eine internationale Ordnung bevorzugen würden, die nicht um ein dominantes und oft bevormundendes Amerika gebaut wäre." (Welt, 28.10.2006, S. 11)

Kagan beschreibt die usraelische Heuchelei, den amerikanischen Mythos vom Krieger wider Willen, wie kaum ein anderer. Kagan lacht über die Millionen Dummen dieser Welt, die der Propagandalüge glauben, Amerika ziehe immer nur als edler Ritter für andere in den Krieg: "Amerikaner wählen den Krieg nicht, er wird ihnen aufgezwungen. Dieses Selbstbild ... gründet sich auf einen Mythos. Seit der erste Pilger seinen Fuß auf den Kontinent setzte, war Amerika eine expansionistische Macht und hat seine Expansion territorial, wirtschaftlich, kulturell und geopolitisch – seit 400 Jahren nicht unterbrochen." (Welt, 28.10.2006, S. 11)

Die Ausrottung von Millionen von Indianern geschah selbstverständlich ebenfalls im Namen amerikanischen Liberalismus-Verständnis': "Lange vor der Staatsgründung waren britische Kolonialisten eifrig bemüht, die Ureinwohner Amerikas beinahe auszulöschen. ... die Amerikaner haben sich unbarmherzig ausgebreitet – bis sie nicht allein die Indianer verdrängt hatten, sondern ebenso Frankreich, Spanien und Rußland. Es wäre schon außergewöhnlich, hätten die frühen Amerikaner so viel Land und Macht angehäuft, ohne es wirklich zu wollen." (Welt, 28.10.2006, S. 11)

Über den Einfluß der Israellobby schreibt Kagan aber nichts. Der im Londoner Exil lebende Israeli, Gilad Atzmon behauptet, amerikanische Juden kontrollierten mittels der US-Politik die Welt. Diese These erinnert an prominente Gründerväter wie Benjamin Franklin, der appellierte, den Juden die Siedlung auf amerikanischen Boden zu verweigern, um ihnen den Zugang zur Macht zu vereiteln. Franklin warnte vehement vor einer "jüdischen Bedrohung". "So bezeichnete sie der erste Präsident George Washington einst als 'Pest' und schrieb: 'Die Juden arbeiten effektiver gegen uns als jede feindliche Armee. Sie sind hundertmal gefährlicher für unsere Freiheit ...' Der Staatsmann Benjamin Franklin pflichtete Washington bei: 'Wir müssen unsere junge Nation vor den Juden schützen, sie sind die größte Gefahr'. Auch Präsident Thomas Jefferson stieß ins gleiche Horn." (Hamburger Abendblatt, 29.08.2000).

Expansion wurde zum Wahrzeichen der von den USA dominierten neuen Weltordnung, weil die neuen Herren ausbeuten wollten, so viel sie bekommen konnten. Amerika war für sie das auserwählte, gelobte, "Gottes eigene Land": "John Quincy Adams hielt die Vereinigten Staaten für 'von Gott und der Natur dazu ausersehen', das zahlreichste und mächtigste je in einem sozialen Gefüge zusammengefasste Volk zu sein. Dean Acheson, als Außenminister zugegen, als eine neue, von den USA dominierte Weltordnung geschaffen wurde, beschrieb die Vereinigten Staaten als 'die Lokomotive an der Spitze der Menschheit', den Rest der Welt als 'Dienstwagen'." (Welt, 28.10.2006, S. 11)

Graf Klemens Wenzel Lothar Nepomuk von Metternich, Staatsmann im österreichischen Kaiserreich, genialer Denker und Vorsitzender des in die Geschichte eingegangenen "Wiener Kongreß' von 1816, beschrieb als einer der ersten Staatsmänner die verlogene, falsche Ideologie der aufstrebenden Expansionsnation als "Flut böser Glaubenssätze" (Welt, 28.10.2006, S. 11) Kagan gibt Metternich recht. Er schreibt: "Unsere kriegerische Tradition ist bemerkenswert beständig. Zwischen 1989 und 2002 haben die USA bei neun verschiedenen Gelegenheiten Kampftruppen oder Bomber und Raketen eingesetzt." (Welt, 28.10.2006, S. 11)

Robert Kagan prangert ganz offen die Lügen an, Amerika wolle andere Völker von "Tyrannen befreien" – nur deshalb führte es Kriege. Was USrael selbst ist, schiebt es anderen in die Schuhe. Der damalige Freund von US-Präsident Roosevelt, Theodore Nathan Kaufman, schrieb in seinem "Endlösungsplan" für die Deutschen, das deutsche Volk müßte mittels Zwangssterilisation ausgerottet werden, weil ihnen das Kriegführen angeboren sei. Das Gegenteil ist wahr. Robert Kagan entblößt heute die Kriegslügen der Hetzer wie Kaufman & Co in schockierender Offenheit. Alle BRD-Politiker, die Amerika so gerne als "Freund" bezeichnen und die Kriegshetze von Kaufman und Ehrenburg heute noch gegen das eigene Volk einsetzen, müßten vor Scham im Erdboden versinken, denn Kagan erklärt: "Amerikas Expansionsdrang und sein Hang zur Dominanz sind unsere Natur." (Welt, 28.10.2006, S. 11)

Das amerikanische System ist auf Expansion aus, weil es keine wirtschaftliche Eigenständigkeit anderer Staaten duldet, weil es die Schätze der Welt alleine vereinnahmen will, wie Kagan offen zugibt: "Machtstreben diente dem eigenen Wohlstand." (Welt, 28.10.2006, S. 11) Expansion, Unterwerfung anderer Völker und der Raub ihrer Schätze ist das Verlangen jener, die in Washington schon immer die Strippen zogen. Doch in den vergangenen 50 Jahren verfestigte sich diese Macht immer mehr, so daß heute de facto die Israellobby auf Capitol Hill das Sagen hat. Immer nach dem gleichen Lügenmuster, Freiheit bzw. Liberalismus in Welt tragen zu wollen, werden Massenvernichtungswaffen eingesetzt und geraubt. Kagan prangert diese Lüge offen an: "Der Liberalismus bot den ideologischen Unterbau, um Expansionen zu rechtfertigen." (Welt, 28.10.2006, S. 11)

Wenn andere Länder, zuletzt Afghanistan und Irak, dem Erdboden gleichgemacht und die Bodenschätze der gemordeten Völker geraubt werden, setzen sie jeweils Vasallenregierungen ein, die dieses dreckige Geschäft für viele Dollars ausführen und für sie absichern. Regierungen, egal wo in der Welt, werden nur anerkannt, wenn die Vormacht- und Ausbeutungsstellung Amerikas anerkannt wird. Jeder Staatschef, der sich weigert, "das Böse" anzuerkennen, dessen Land wird zerstört, er selbst vor einem von USrael inszenierten Schau-Tribunal zum Tode verurteilt und aufgehängt.

Die amerikanische Nation wurde zwei Mal in den Krieg gegen das Deutsche Reich geprügelt. Einmal 1917 gegen das Kaiserreich, um die Deutschen vom "Joch des Kaisers" zu befreien und dann noch einmal im Zweiten Weltkrieg, um die Deutschen von "Adolf Hitler" zu befreien. Was die Expansionsmacht den Deutschen brachte, war Terror und Not. Sie verhängten 1918 eine Hungerblockade und ordneten den Abbau aller Industrieeinrichtungen an. Annähernd eine Million Deutsche verhungerten in Folge dieser Terrormaßnahmen. In den Krieg gegen Adolf Hitler zogen Sie mit der Parole, den Rassismus bekämpfen zu wollen. Dies geschah zu einer Zeit, als die Schwarzen der USA nicht mit Weißen in öffentlichen Einrichtungen zusammenkommen durften. In Bussen mußten die Schwarzen, getrennt von Weißen, hinten sitzen. Parkbänke waren nur für Weiße da. Für Schwarze gab es extra dafür ausgewiesene Balken in Parks.

Diese Lügen sind, wie Metternich seinerzeit schon feststellte, "die Flut böser Glaubenssätze"!