Türkische Stimme aus Berlin:

"Die jüdischen Lobbys wollten das Experiment Multikulti mal ausprobieren"

Von Herrn "Hassan Celik" aus Berlin-Neukölln erhielten wir die nachfolgende E-Post bezüglich Multikultur. Diese Zuschrift beweist einmal mehr, daß die hier lebenden Ausländer nicht unsere Feinde sind. Sie wurden von finsteren Menschen nur gegen uns in Stellung gebracht. Viele Ausländer haben das mittlerweile auch erkannt. Herr "Celik" nimmt eine öffentliche Stellung in Berlin ein.

To: "'Thomas Brookes'" <thomas.brookes@usa.net>
From: <auf Wunsch unterdrückt>
Subject: Ich als Moslem  
Date: Thu, 30 Nov 2006 10:52:12 0100

Sehr geehrter Damen und Herren,

Ihre Seite ist sehr interessant. Die jüdischen Studien sind ungemein scharf und aufklärend. Ihr Hintergrundwissen ist atemberaubend. Ihre systematische Aufklärung bringt einem sehr viel. Ich habe viel gelernt.

Ich als türkischer Moslem gebe ehrlich zu, dass Multikulti gescheitert ist. Es war auch von vornherein klar, dass dieses niemals ein Erfolg wird. Sowohl der Staat auch die Migranten haben sich selber belogen.

Die seit 2 Jahren eingeführten Integrationskurse, welche Pflicht sind, werden langfristig etwas bringen. Nur hätte man damit schon vor über 10 Jahren anfangen müssen. Ferner muss demnächst bei Familiennachzug erst die deutsche Sprache vor Ort ( z.B. Türkei ) erlernt werden. Dann kann erst eingereist werden. Ohne Deutschkenntnisse kann man sich nicht integrieren.

Es war ja auch vorgesehen, dass meine Eltern als Gastarbeiter "nur 2-3 Jahre" hier bleiben sollten. Nunmehr sind es 35 Jahre geworden. Daran sind aller zuerst meine Eltern schuld, da sie ihr Leben sehr schlecht geplant haben und doch nicht wieder in die Heimat abgereist sind. Dort würde es Ihnen viel besser gehen. Die Türkei hat in den letzten 15 Jahren sehr aufgeholt.

Zweitens ist aber auch die Bundesregierung schuld gewesen, da sie Aufenthaltserlaubnisse von Anfang an auf maximal 3 Jahre abkürzen musste.

Das war ja anscheinend so gewollt von den jüdischen Lobbys, da sie das Experiment "Multikulti" mal ausprobieren mussten.

Ich selber werde Mitte 2007 Deutschland endgültig für immer verlassen. Ich habe in Deutschland viel gelernt. Ich habe von den deutschen viel gelernt.

Weiterhin viel Erfolg mit ihrer website.

Mit freundlichen Grüßen

E....

Wir bedankten uns bei Herrn "Celik", daß er Multikulti-Kritik nicht mit "Ausländerfeindlichkeit" gleichsetzt, wie es die BRD-Hetzpolitiker gerne tun. Gleichzeitig fragten wir an, ob wir seinen Brief veröffentlichen dürften. Wir erhielten folgende Antwort:

From: <auf Wunsch unterdrückt>
To: "'Thomas Brookes'" <thomas.brookes@usa.net>
Date: Thu, 30 Nov 2006 14:41:15 0100

Sie haben keinen Hass gegenüber Minderheiten. Das eine hat mit dem anderen nichts zu tun. Es ist einfach die Realität. Ich bin in Neukölln geboren und habe seit über 10 Jahren eine ............. in Neukölln. Multikulti war eine Lebenslüge. Vor allem vielen türkischen Migranten würde es in der Türkei viel besser gehen. Es ist ihre eigene Heimat. Allein der Sprachvorteil würde viel bringen. Sie haben keinen Hass gegenüber Minderheiten oder Moslems. Sie sprechen die knallharte Wahrheit aus.

Ich bitte Sie meinen Brief anonym zu veröffentlichen. Benutzen Sie einen anderen Namen ( z.B. Hasan Celik ). Bitte ebenfalls ohne Adresse und Mailadresse veröffentlichen, da ich in Nord-Neukölln lebe. Es ist hier nicht einfach die eiskalte Wahrheit auszusprechen.

Beste Grüsse

E....