Multikultur 2006

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Judentum verraten. BRD-Politiker akzeptieren
"Tod allen Juden"

Die Synagoge als bauliches Symbol der alten Macht in der BRD hat ausgedient, BRD-Politiker findet man heute (wie hier Beckstein und Stoiber) in den neuen Hallen der Macht, in den Moscheen, Allah huldigend.

"Vor Jahren sollte Milli Görüs, der größte Islamistenverband in Deutschland, verboten werden. Jetzt sucht die Politik den Dialog mit ihm." (Spiegel, 23/2006, S. 44) In den Führungsetagen der BRD-Politik herrscht Ratlosigkeit und panische Angst vor der über uns schon bald hereinbrechenden Wirklichkeit. Das Kraftwerk der jüdischen Machtzentren, die USA, steht kurz vor dem finanziellen Zusammenbruch, was den militärischen Zerfall der Supermacht ebenfalls unausweichlich werden läßt. Damit verlieren die hebräischen Machtzentralen ihren Zugriff auf die Weltpolitik. Gleichzeitig steht die BRD etwa 40 Millionen Ausländern, davon dürften 20 Millionen Moslems sein, hilflos gegenüber.

Die stärkste Volksgruppe in der BRD stellen die Türken. Die offizielle Lügenzahl wird seit 25 Jahren mit etwa 2,5 Millionen angegeben. Allerdings verkündeten die türkischen Gemeinden bereits 1989 einen türkischen Bevölkerungsstand in der BRD von fünf Millionen. Seither kamen jährlich zwischen 300 und 500 Tausend Türken nur von außen hinzu, ohne Geburtenzuwachs von innen.

Die stärkste politische Kraft unter den Türken in der BRD ist die islamistische Organisation "Milli Görüs" mit offziell 26.500 Mitgliedern. Diese Organisation strebt offen den Scharia-Staat an: "Langfristig, argwöhnte jüngst der niedersächsische Innenminister Uwe Schünemann (CDU), strebe der Verband die Einführung der Scharia an." (Spiegel, 23/2006, S. 44) Als sich die BRD-Oberen noch sicher waren, daß USrael die Macht in der Welt weiterhin behalten würde, wurde "Milli Görüs" von den Geheimdiensten wie dem sogenannten "Verfassungsschutz" überwacht und verfolgt. Immerhin werden die Türken in der BRD von "Milli Görüs" mit so schönen Büchern wie z.B. "Der ewige Jude" (Henry Ford), "Mein Kampf" (Adolf Hitler) und mit den "Zionistischen Protokollen" versorgt: "Bayerische Ermittler fanden nach eigenem Bekunden sogar noch im Herbst 2004 bei der Durchsuchung einer IGMG-Moschee Bücher mit 'eindeutig antisemitischen und teilweise volksverhetzenden Inhalten', darunter die türkische Ausgabe von Henry Fords 'Der internationale Jude'." (Spiegel, 23/2006, S. 44)

Diese Bücher wie sind aus jüdischer Sicht eher harmlose Materialien. Was aber über den türkischen Satellitensender TV5, ein Milli-Görüs-Sender, in die türkischen Wohnzimmer der BRD transportiert wird, bringt die Juden zum Zittern: "Einem palästinensischen Mädchen werden die Augen rausgeschnitten, damit ein blinder jüdischer Junge wieder sehen kann. ... 'Zehras blaue Augen' heißt das Machwerk, es kommt aus dem Iran und läuft auch hierzulande immer wieder im Satellitenfernsehen, bis zuletzt jeden Samstag. Und ist zudem natürlich als Video frei erhältlich - und beliebt. ... Der antisemitische Geist, der da auf Türkisch über unser Land geweht wird, bleibt aber ohne Konsequenzen." (Frontal21, 6.6.2006)

Ja, als man noch nicht wußte, daß der Zugriff der jüdischen Machtzentren einmal vorbei sein würde, stand sogar das Verbot von "Milli Görüs" auf dem Stundenplan: "Nach den Anschlägen des 11. September 2001 sammelte der Verfassungsschutz Material, um ein Verbot der IGMG zu prüfen." (Spiegel, 23/2006, S. 44) Doch jetzt, den Untergang USraels spürend und die Machtübernahme der Moslems in der BRD vor Augen, vollführen die BRDler eine "rasante Wende" (Spiegel, 23/2006, S. 44), und setzen sich so von den Juden ab.

Nicht mehr den Juden, sondern den neuen Herren, den Türken und den Moslems, wird in Zukunft gehuldigt: "Plötzlich saß Oguz Ucüncü, Generalsekretär der Islamischen Gemeinschaft Milli Görüs (IGMG), im Bayerischen Staatsministerium des Innern und tauschte Höflichkeiten mit jenem Mann [Innenminister Beckstein] aus, der doch eigentlich als Hardliner gilt und Islamisten regelmäßig den Kampf ansagt." (Spiegel, 23/2006, S. 44)

Daß die BRD-Politik die Juden fallen läßt, wird an der neuen Politik erkennbar, die nun vom bayerischen Innenminister Günther Beckstein und vom BRD-Bereicherungsminister Wolfgang Schäuble eingeläutet wurde. Beide Minister wissen ganz genau, welche Filme der "Milli-Görüs"-Sender TV5 in die Wohnzimmer der Türken in die BRD bringt. Beckstein wörtlich: "TV 5 ist zwar nicht ein eigenes Organ im Rechtssinne, aber es gibt so enge Beziehungen, dass das, was TV 5 ist, wir materiell IGMG zurechnen, dass auch IGMG die Möglichkeit hat sich über TV 5 zu artikulieren. Also es ist eine ganz ganz enge Beziehung. ... Die Mehrheit der Milli Görüs will weiter einen islamistischen Gottesstaat, mit all den Erscheinungen, die nicht geprägt sind von Toleranz, die geprägt sind von Antisemitismus." (Frontal21, 6.6.2006) Dennoch schmieden Beckstein und Schäuble einen Pakt mit "Milli Görüs", der die islamistische Bewegung zur einer staatstragenden Organisation erhebt.

Daß "Milli Görüs" vom BRD-Verfolgungsdienst als "judenfeindliche Organisation" immer noch überwacht wird, stört die Wendepolitiker nicht mehr im geringsten: "Selbst im jüngsten Verfassungsschutzbericht des Bundes findet sich Milli Görüs unter der Rubrik 'Islamistisch-terroristische Bestrebungen und Verdachtsfälle' - doch die Politik scheint das kaum mehr zu stören." (Spiegel, 23/2006, S. 44) Es stört auch nicht mehr, daß "Milli Görüs" die türkische Jugend zum Dschihad erzieht. "Die ganze Erziehung bezweckt letztendlich die Vorbereitung der Kinder auf den Dschihad", sagt der Islamwissenschaftler Ralph Ghadban. (Frontal21, 6.6.2006)

Ein künftiger "Heiliger Krieg" gegen die Juden auf dem Boden der Holocaust-Republik-Deutschland, wer hätte das jemals auch nur zu denken gewagt? Diejenigen, die Hitler zu Unrecht diffamiert sehen, sprechen in diesem Zusammenhang auch schon von einer höheren Gerechtigkeit bzw. von Hitlers Rache aus dem Jenseits. In London skandierten Tausende protestierender Moslems Anfang 2006. "Bereitet euch auf den wirklichen Holocaust vor." Die BRD-Politiker sind offenbar auf diese neue politische Richtung eingeschwenkt. Um die Vorbereitung dieses gewaltigen Unternehmens aus dem eigenen Bewußtsein zu verdrängen, wütet die BRD-Politik gegen sogenannte Neonazis, die irgendwo ein lächerliches Flugblatt, vielleicht mit einem Hitlerbildchen, haben fallen lassen.

So, wie sich die politische Untertanenzunft früher beim "Zentralrat der Juden" Liebkind machte, so scheint sie sich jetzt bei "Milli Görüs" in der Hoffnung einzuschmeicheln, die eigenen Politiker-Pensionen auch unter dem Zeichen des Halbmondes genießen zu können.

"Milli Görüs" ist also Teil der BRD geworden, oder wurde vielleicht die BRD schon ein Teil von "Milli Görüs"? Diese Kraft ist im neuen Deutschland nicht mehr wegzudenken, weshalb sie niemand mehr auszugrenzen versucht, wie Bereicherungsminster Wolfgang Schäuble untertänigst versicherte: "Bundesinnenminister Wolfgang Schäuble (CDU) ist von der Wendestimmung erfasst: 'Wir werden Milli Görüs nicht ausgrenzen'." (Spiegel, 23/2006, S. 44)

Ein neuer Wind weht durch die BRD und bringt neue Parolen mit sich. Doch bis auf weiteres möchte man die neuen Parolen der deutschen Öffentlichkeit noch vorenthalten. Wenn die Imame von "Milli Görüs" dazu aufrufen, Juden zu töten, darf diese Tatsache per Anweisung der hohen Politik zunächst nicht in den "Verfassungsschutz"-Berichten erwähnt werden: "Inzwischen darf etwa das bayerische Landesamt nicht mehr verbreiten, ein Imam der IGMG habe seine Predigt mit den Worten 'Tod allen Juden' beendet." (Spiegel, 23/2006, S. 44)

Die von Beckstein und Schäuble verfolgten und drangsalierten Patrioten des Nationalen Widerstands begrüßen die neue Multikulti-Politik der beiden Herren aus "Toleranzgründen" von ganzem Herzen, geben aber zu bedenken, daß die dicken "deutschen" Politiker-Pensionen von "Milli Görüs" nicht unbedingt garantiert werden müssen. Vielleicht müssen die BRD-Systempolitiker gar mit ihren ehemals so geliebten Juden einer ungewissen Zukunft entgegengehen - Hand in Hand natürlich?