Multikultur 2006

NJ Logo  
site search by freefind Detailsuche

Fußballplatz: Kein Rasen der Integration, sondern multikulturelles Schlachtfeld

Fußballplatz: Deutsche werden von Fuß-ballern mit "Migrationshintergrund" zusam-mengetreten, zusammengeschlagen, le-bensgefährlich verletzt. Das ist die Inte-gration, von der sie uns vorlügen.

Ach, war das Geschrei der verlogenen Gutmenschen groß als es hieß, Rechtsextreme buhten bei Spielen in den niedrigeren Klassen schwarze Spieler aus. Es mußte wieder ein englischer Begriff her, um zu beweisen, man ist multikulturell und will Multikulturalität um jeden Preis durchsetzen. "Task Force" (Einsatzgruppe) hieß das englische Zauberwort, unter dem eine Gruppe von Beauftragten des DFB, der Politik und der Polizei rechtsradikale Parolen von den Fußballplätzen verbannen sollten.

Was die jungen Deutschen da machen, wenn sie fremdländische Spieler ausbuhen ist Ausdruck des Protests gegen ihre Zukunftsvernichtung durch die BRD-Politik, aber kein Rassismus. Die Politik holte bis heute etwa 40 Millionen Ausländer ins Land (quasi 50 Prozent der BRD-Bevölkerung) und will noch viele weitere Millionen anlocken. Die jungen Deutschen werden damit in ihrem eigenen Land an den Rand gedrückt, am Ende wahrscheinlich entrechtet und vielleicht von eigenem Boden vertrieben. Professor Gregor McDonald sagte kürzlich während eines Symposiums bezüglich multikultureller Gesellschaften in Los Angeles: "Wenn sich die jungen Deutschen mit Parolen auf dem Fußballplatz ihren Frust von der Seele schreien, dann ist das ein sehr sanfter Protest angesichts der Vereinnahmung ihres Lebensraums durch fremde Völker und ihrer damit im Zusammenhang stehenden Zukunftsvernichtung." (Tonbandmitschnitt eines Teilnehmers der Konferenz) Normalerweise endet die Revierverteidigung in der Natur mit Kampf und Unterwerfung. Zu beobachten sind diese Art Folgeerscheinungen in Ländern mit gewaltsam eingerichteter Multikulturalität fast überall in der Welt.

Als die neuen Strafmaßnahmen gegen die deutsche Jugend wegen "ausländerfeindlicher Parolen auf dem Fußballplatz" verkündet wurden, schwärmten die Oberlügner der Gesellschaft, welche Integrationskraft vom Sport, insbesondere vom Fußball ausginge. Ausländer würden in den Vereinen eine Einheit mit Deutschen bilden und eine neue "bunte Gesellschaft" schaffen.

Die Wahrheit aber sieht anders aus. Ausländer gründen ihre eigenen Fußballvereine und spielen in den unteren Klassen gegen originär deutsche Vereine. Diese Spiele haben nicht mehr viel mit Sport zu tun. Die Plätze werden zu "Schlachtfeldern", die deutschen Gegner zu Feinden, die brutal zusammengetreten und zusammengeschlagen werden. "Die unfassbare Brutalität auf deutschen Bolzplätzen. Nur selten ist eine Kamera dabei, wenn Hobbykicker zuschlagen, wie bei diesem Spiel der Kreisliga in Witten. Eine Massenschlägerei. Als der 18-jährige Horst Schungk bewusstlos geschlagen am Boden liegt, versetzen ihm seine Gegner weiter lebensgefährliche Tritte. Horst Schungk: 'Dann wollte ich unserem Stürmer helfen und habe ich ihn auch versucht zu treten, und dann kam auf einmal ein Albaner von hinten, hat mich so gezogen und dann die erste Faust auf Hinterkopf gegeben. Dann bin ich runter geflogen, und dann kam schon der erster Tritt von der Seite, dann wusste ich gar nicht mehr wo ich bin, und dann kam schon der mit Anlauf, richtig Anlauf, und dann wusste ich gar nichts mehr'. Die Situation auf dem Platz eskaliert weiter. Zuschauer mischen sich ein. Der Mittelfeldspieler Horst Schungk erleidet eine schwere Gehirnerschütterung, einen Rippenbruch und schwere Prellungen. Ralf Schungk, Vater von Horst: 'Wie der eine dann sagt – wie du auf der Bahre liegst – und der eine sagt dann, vom Publikum, 'Verrecke doch'!" ( (report, 20.11.2006)

Auf dem "Schlachtfeld" Fußballplatz spielt sich die Unmöglichkeit der so hoch gepriesenen Integration in blutroter Wirklichkeit ab. Deutsche werden zusammengeschlagen, lebensgefährlich verletzt. Schiedsrichter wagen sich nicht mehr auf den Platz: "Die ehrenamtlichen Schiedsrichter der unteren Klassen in Angst: Andreas Thielmann aus dem Kreis Siegen-Wittgenstein ist einer von vielen, die vom Spielfeld direkt ins Krankenhaus abtransportiert wurden. Erst vor kurzem beim Spiel des Siegener SC gegen Anadolu Neunkirchen. Diagnose: Schwere Hodenprellung." (report, 20.11.2006)

Diese Art Gewalt ist neu, in deutschen Fußballkreisen bislang unbekannt. Ein neuartiges, bereicherndes Lebensgefühl der multikulturellen Gesellschaftsordnung macht sich breit: Prof. Gunter Pilz, Sportwissenschaft Uni Hannover: "Die Qualität der unfairen Attacken ist gravierender geworden, hat also eine neue Dimension erreicht - und das hängt meines Erachtens ganz klar damit zusammen, dass eben auch die gesellschaftlichen Problemlagen größer geworden sind und jetzt plötzlich in den Sport mit hineinwirken." (report, 20.11.2006)

Andreas Thielmann, Schiedsrichter Kreis Siegen-Wittgenstein: "'Aus diesem Pulk von Spielern und Zuschauern kam einer hervor und hat diese Linienrichterfahne mir gezielt in den Unterleib gestochen. Ich bin dann zusammen gebrochen, mir blieb die Luft weg und aufgrund der Hilfe von den Platzordnern, die hier waren, wurde Schlimmeres noch verhindert. Das ist eigentlich noch für mich das Schlimmste, was hier passiert ist, dass mein fünfjähriger Sohn und meine Frau das miterleben mussten. Und mein Sohn war sehr geschockt, er hat also tagelang noch darüber gesprochen und hat auch direkt, wo es passiert ist, lange geweint und hat auch jetzt im Moment Angst, wenn ich sonntags wieder auf den Plätzen bin'. Eine neue Dimension der Brutalität auch bei den Fans der unteren Ligen. Im Internet prahlen sie mit ihren Krawallen. Mittendrin bezieht die schlichtende Polizei Prügel – wie diese Beamtin. Sogar Frauen prügeln mit, eine versetzte ihr eine gefährliche Rippenprellung." (report, 20.11.2006)

Die lieben ausländischen Mitbürger, die sich durch den Sport integriert haben, wie wir von Politikern und DFB-Funktionären erfahren haben, lassen ihre bereichernde Gewalt auch an deutschen Frauen aus, wie von "report" berichtet wurde. Wenn schon Multikultur, dann richtig, sagen sich die Schlachtenlenker. Bereitschaftspolizistin Berlin: "Sie blieb stehen, drehte um und rannte dann relativ zielgerichtet auf mich zu und hat eben im Lauf das Bein hochgezogen und mich im Bereich der Rippen getroffen." (report, 20.11.2006)

Das Ergebnis der Integration durch Sport hat zur Folge, daß die Deutschen aus Angst vor der "Bereicherung" ihre Vereine abmelden, nicht mehr Sport treiben, um nicht auf dem "Schlachtfeld" Fußballplatz ihr Leben gegen die lieben integrierten Neu-Deutschen Sportler mit BRD-Pass zu riskieren. Platzwart: "'Deswegen habe ich auch meine A-Jugend abmelden müssen, besser gesagt so: Nur wegen Raufereien, früher. Die habe ich dann selber schon abgemeldet. Da habe ich gesagt, Mein Gott nein: Alle 14 Tage Schiedsgericht und Polizei und so weiter - das muss ich nicht gerade haben. Dann habe ich sie abgemeldet'. Die Urteile der Fußballsportgerichte lesen sich teils wie ein Nachschlagewerk für Krawallmacher: 'Drecksau', 'bewusstlos geschlagen', 'Nach dem Spiel drehe ich dir den Hals um'. Tausende dieser Urteile hat der Sportwissenschaftler Gunter Pilz in einer einmaligen Studie ausgewertet. Er kann dadurch belegen, dass Gewalt im Fußball auch ein Problem bei Integration von Ausländern ist." (report, 20.11.2006)