Multikultur 2006

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Die Potsdam-Lüge gegen das deutsche Volk

Welch ein Aufruhr in den Lügen- und Haßmedien des antideutschen Mediensystems über Wochen hinweg als der passdeutsche Neger Ermyas M. zusammengeschlagen wurde. Sofort riß der deutschfeindliche Oberverfolger Kay Nehm, seines Zeichens Bundesanwalt, den Fall an sich. Die BRD, so seine Entscheidung, hätte sich in Gefahr befunden.

Jährlich werden Tausende von Deutschen Opfer ausländischer Gewaltverbrecher. Gemäß Kriminalstatistik (PKS) gab es 2005 annähernd 800 ausländische Tatverdächtige für Mord. Wegen Totschlags und Tötung auf Verlangen gab es im gleichen Zeitraum 1838 ausländische Tatverdächtige. Für gefährliche Körperverletzun-gen und Raubdelikte  wurden 2005 über 250.000 Ausländer verant-wortlich gemacht. 2005 waren In der BRD 31,2 Prozent aller Mörder Ausländer. BRD-Politiker, wie z.B. die Kanzlerin, feuern die Aus-länder in ihrem Haß auf die Deutschen an, indem sie die Deutschen als haßende Nazis beschimpfen und verunglimpfen.

Was war geschehen. Der Neger mit deutschem Paß zog vollgesoffen durch die Lokale und pöpelte Deutsche an. Zeugen beschrieben,  "wie Ermyas M., augenscheinlich stark alkoholisiert, herumgebrabbelt und wahllos Beschimpfungen ausgestoßen habe. ... Andere Zeugen schilderten Ermyas' Verhalten als 'aggressiv', einer gab sogar an, er habe gesehen, wie das spätere Opfer selbst gewalttätig wurde. ... Mitgeschnitten ist auch der Fluch 'Schweinesau', den Ermyas M. gäußert haben soll. ... Dann soll er die beiden Männer nach dem Wortwechsel verfolgt und getreten haben ... Gegen die beiden Verdächtigen hingegen konnte die Bundesanwaltschaft bis heute 'keine harten Fakten' zusammentragen, wie der Ermittlungsrichter bei der Aufhebung der Haftbefehle vergangene Woche konstatierte." (Spiegel 22/2006. S. 39)

Wer immer den Neger zusammenschlug, ob angegriffene oder beleidigte Deutsche, ob andere Neger oder Türken, brachte damit niemals die BRD in Gefahr. Es sei denn, es waren Geheimdienste, die den Kulturkampf provozierten. Am wahrscheinlichsten dürfte aber sein, daß es andere Neger aus Mafia-Kreisen waren, die Ermyas eine Lektion erteilten.

Der Wahnsinn liegt darin, daß ein Deutscher immer lebenslänglich wegen Mordversuchs hinter Gitter kommt, wenn er einem Ausländer in Selbstverteidigung einen Faustschlag versetzt, der ausländische Provokateur unglücklich fällt und sich dabei schwer verletzt. Also, eine normale Schlägerei wird einem Deutschen grundsätzlich als "Mordversuch" angelastet (lebenslänglich), wenn ein Ausländer daran beteiligt ist. Auf der anderen Seite werden Ausländer kaum belangt, wenn sie aus Deutschenhaß Deutsche totschlagen. Im schlimmsten Fall erhalten sie eine Bewährungsstrafe wegen Schlägerei.

Kürzlich bekam ein Türke wegen des "Ehrenmordes" an seiner Schwester neuneinhalb Jahre Jugendstrafe auferlegt, obwohl er bei der Tat erwachsen war. Seine ihn beauftragenden Familienmitglieder wurden frei gesprochen. Auch Türken werden vor deutschen Gerichten behutsam behandelt, wenn sie ihre türkischen Frauen ermorden. Hauptsache, sie fühlen sich wohl in der BRD, und zum Wohlfühlen gehören selbstverständlich auch "Ehrenmorde", wenn es denn sein muß. Türkische Frauen und Echtdeutsche scheinen vor BRD-Gerichten keinen großen Stellenwert einzunehmen. "Zahl der Ehrenmorde in Deutschland nimmt zu." (Welt, 23.5.2006, S. 5)

Nachdem alle Tricks angewandt wurden, zwei willkürlich verdächtigten Deutschen die Schlägerei mit dem Neger Ermyas in die Schuhe zu schieben, dies aber offenbar trotzdem nicht gelungen ist, wurden die beiden deutschen Juistizopfer am 23. Mai 2006 wieder auf freien Fuß gesetzt: "Fünf Wochen nach dem Überfall auf einen Deutsch-Äthiopier in Potsdam wurden die Haftbefehle gegen die beiden Tatverdächtigen aufgehoben. ... Die Beweislage gegen die beiden Tatverdächtigen war von Beginn an dünn: Eine so genannte Mischspur mit DNA-Fragmenten, die an einer zerbrochenen Bierflasche am Tatort gefunden wurde, konnte bislang nicht eindeutig zugeordnet werden. Auch die Auswertung eines Mailbox-Mitschnitts aus der Tatnacht, auf dem die ungewöhnlich hohe Stimme eines mutmaßlichen Täters zu hören ist, brachte bislang kein eindeutiges Ergebnis." (spiegel.de, 23.5.2006)

Kein Wort des Bedauerns war von der antideutschen BRD-Politik und aus den Befehlszentralen der brutalen Deutschen-Verfolgungs-Maschinerie zu hören, von Entschuldigung ganz zu schweigen. Ganz im Gegenteil, einen Tag später, am 24. Mai 2006 wurde einer der beiden falsch Verdächtigten erneut festgenommen, nur weil der berüchtigte Deutschenverfolger Kay Nehm vor seinem bereits feststehenden Ruhestand ab dem 31.5.2006 sein erbärmliches Gesicht wahren und die Falschverfolgungen vertuschen wollte. "Nehm mußte mitansehen, wie der  Bundesgerichtshof Haftbefehle gegen die Haupttatverdächtigen am vergangenen Dienstag überraschend aufhob. Der Bundesanwaltschaft drohte eine Blamage, weil Nehm selbst den Fall an sich gezogen hatte." (Welt, 26.5.2006, S. 4)

Dieses System schreckt offenbar vor nichts zurück. Der Geheimdienst hatte anscheinend eine anonyme Person aufgebaut, die Nehms Blamage abwenden soll - mit "Beweisergebnissen, die erst kurz nach seiner Freilassung am Dienstag bekanntgeworden seien." (Welt, 26.5.2006, S. 4). Der Verdächtige Björn L. habe in der Haft dem "Anonymen" die Tat angeblich gestanden. Schlimmer kann es in einer Despotie auch nicht zugehen: "Der neuerlich in Haft genommene Potsdamer Verdächtige soll den Angriff auf einen Deutsch-Äthiopier gegenüber einem Mitgefangenen zugegeben haben. ... Der 29-Jährige bestreite jedoch, jemals mit diesem Mann gesprochen zu haben oder ihn überhaupt zu kennen, sagte der Anwalt. Bartel will beantragen, dass sein Mandant erneut vom Ermittlungsrichter am Bundesgerichtshof (BGH) gehört wird." (n-tv.de, 25.5.2006)

Bei dieser Begründung, die "neuen Beweise" seien erst nach der überraschenden Haftentlassung durch den Bundesgerichtshof aufgetaucht, handelt es sich um eine Verzweiflungslüge des antideutschen Systems, denn Björn L., so sein Anwalt, "sei die gesamte Zeit in Einzelhaft gewesen." (Spiegel 22/2006, S. 39) Diese verlogene Anschuldigung ist auch deshalb völlig hirnrissig, weil in diesem Fall auch der zweite Tatverdächtige festgenommen hätte werden müssen, da sich die Anklage des Herrn Nehm auf eine gemeinschaftlich begangene Tat stützt. Selbst die Hetz- und Haßmedien glauben Nehms Willkürverfolgung nicht mehr: "Bei der Übernahme der Ermittlungen des Potsdamer Falls scheint es nun so, als sei er über das Ziel hinausgeschossen. ...Schon Anfang Mai ließ der Bundesgerichtshof (BGH) praktisch nur noch den Vorwurf auf gefährliche Körperverletzung übrig, zwischenzeitlich reichten die Indizien nicht einmal mehr für Haftbefehle gegen die 29 und 30 Jahre alten Verdächtigen. ... Ermittelt wird indes nach wie vor lediglich wegen gefährlicher Körperverletzung." (Welt, 26.5.2006, S. 4) Gleich nachdem Deutschenhasser Nehm am 31. Mai 2006 seinen Ruhestand angetreten hatte, wurde Björn L. wieder freigelassen.

Die Deutschen sind in ihrem eigenen Land total entrechtet worden.

Sie sind Freiwild der Verfolgungsmaschinerie, wenn sie im Zusammenhang mit einer Schlägerei mit Ausländern verdächtigt werden bzw. wenn sie sich gegen Angriffe von Ausländern zur Wehr setzen. Und sie sind sozial entrechtet im Vergleich zu Ausländern, die mit ihrer Ankunft in der BRD in die Sozialsysteme eingestiegen sind. Nehmen wir beispielsweise das staatliche Unterstützungsprogramm "Hartz IV". Die Deutschen werden mit Beträgen abgespeist, die nicht zum Leben reichen. Während die antideutschen Politiker der BRD die durch Multikulturpolitik verarmten Deutschen beschimpfen, sie würden Hartz IV innerhalb der Gesetze "ausnutzen", erhalten die Ausländermassen neben "Hartz-IV" Zuschlag um Zuschlag, nur um sie bei Laune zu halten.

Bei Ernteeinsätzen, wie z.B. Spargelstechen, versuchen sich auch hin- und wieder ein paar deutsche Faulenzer zu drücken, wenn ihnen die Behörde als "Hartz IV"-Empfänger einen Einsatz verordnet. Aber wie kommt es, daß Ausländer von vornherein von Ernteeinsätzen befreit werden? Diese Arbeit sei ausländischen "Hartz-IV"-Empfängern nicht zuzumuten, heißt es seitens der Behörden. Wie kommt es, daß Ausländer nie überprüft werden, ob sie "Hartz IV" zu recht bekommen? Wie kommt es, daß Türken "Hartz IV" und viele andere Leistungen erhalten, obwohl sie dicke Sparkonten in der Türkei unterhalten, ohne daß sie von BRD-Politikern beschimpft werden, "Hartz IV" auszunutzen?

Deutsche, die Volldeppen in ihrem eigenen Land? Zum Abschuß frei gegeben? Daran sind aber nicht die Ausländer schuld, denen das Land von gewählten BRD-Politikern überlassen wird, sondern in erster Linie der BRD-Wahltrottel. Der politisch korrekte BRD-Wahlpöpel hat sich damit sein eigenes Grab geschaufelt. Doch der verlogenen Politiker-Brut gebührt die Verachtung, der Groll und die Wut. Nicht den Ausländern.