Multikultur 2006

NJ Logo  
site search by freefind Detailsuche

Perversion über alles, über alles in der Welt ...?

Welche Voraussetzungen muß man im Jahre 2006 erfüllen, um in der BRD als Deutscher anerkannt zu werden? Antwort: Man muß Schwulsein und die Schwulen-Ehe als höchste "Werteordnung des Grundgesetzes" preisen.

Ausländer, insbesondere Moslems, da diese seelisch meist noch gesund sind, sollen in Baden Württemberg neuerdings vor der Einbürgerung einen Fragebogen in Sachen unnatürlicher Lebensformen ausfüllen. Bei diesen Fragen legt die Landesregierung vor allem Wert darauf, daß Schwulen-Ehe und Schwulentum als herausragendes Wahrzeichen deutscher Werte anerkannt werden. Die Frage 29 lautet deshalb: "Stellen Sie sich vor, Ihr volljähriger Sohn kommt zu Ihnen und erklärt, er sei homosexuell und möchte gern mit einem anderen Mann zusammenleben. Wie reagieren Sie?" Daß das Schwulenleben als höchste Wertordnung in der BRD gilt, bestätigte das Innenministerium mit der Erklärung, daß diese Frage nur dann gestellt würde, "wenn Zweifel am Bekenntnis zur Werteordnung des Grundgesetzes bestünden." (Die Welt, 21.1.2006, S. 2)

Wenn also Moslem-Eltern antworten, sie könnten eine solche Lebensform nicht akzeptieren, dann verstoßen sie gegen die "Werteordnung des BRD-Grundgesetzes" und können deshalb die deutsche Staatsangehörigkeit nicht erlangen.

Zippert" brachte mit gewohntem Sarkasmus die Perversion der Gutmenschen auf den Punkt als er empfahl, auch den Echt-Deutschen einen Fragebogen vorzulegen, um sie auf Deutschtauglichkeit zu testen. Die Testfrage, so Zippert, sollte lauten:  "Ihr Sohn gesteht Ihnen, daß er heterosexuell ist und mit einer Frau zusammenleben will. Wie verhalten Sie sich?" (Die Welt, 21.1.2006, S. 1) Wer antworten würde, so die sinnhafte Unterstellung Zipperts, man lehne das Zusammenleben des Sohnes mit einer Frau ab, der hätte den Deutschtauglichkeits-Test bestanden und könne weiterhin seinen deutschen Pass behalten.

Wir vom National Journal, das dürfte bekannt sein, sind keine Anhänger der Mulikultur-Politik. Wir sehen in ihr ein Verbrechen gegen die Schöpfungsordnung. Wir achten alle Völker und Rassen, aber ein Gedeihen ist aus unserer Sicht nur im urkulturellen Umfeld der verschiedenen Völkerschaften möglich, nicht aber außerhalb, inmitten einer anderen Urkultur. Viele Rassen und Kulturen in einem Land zusammengepfercht führt am Ende nur zu Ausrottungskriegen gegenüber der gastgebenden Bevölkerung.

Aber von Moslems zu verlangen, Schwulen-Ehen und Schwulsein als höchste Werteordnung zu akzeptieren, ist an Verachtung und Ausländerfeindlichkeit nicht mehr zu überbieten. Jeder weiß, daß ein gläubiger Moslem in der Homosexualität ein Verbrechen an Gottes Gesetzen sieht. Da den Moslems auf der anderen Seite in der BRD die freie Religionsausübung garantiert wird, haben sie selbstverständlich das Recht, die Homosexualität als Todsünde zu verdammen, wie es den Christen übrigens von Gott ebenfalls auferlegt ist (Römerbriefe).

Aber nicht nur der Zwang, die unnatürlichen Lebensgemeinschaften zwischen Homosexuellen gutheißen zu müssen, stellt eine Versündigung gegenüber Allah dar, sondern auch die Werteordnung der Gleichberechtigung zwischen Mann und Frau. Frage sechs des Einbürgerungsleitfadens lautet: "Wie stehen Sie zu der Aussage, daß die Frau ihrem Ehemann gehorchen soll und daß dieser sie schlagen darf, wenn sie ihm nicht gehorsam ist?" Für Moslems ist diese Frage pure Provokation, denn "hier gerät die Dominanz des koranischen Gesetzes auf den Prüfstand, das eindeutig die männliche Dominanz und ihre Gewaltlizenz gegen die Frau festschreibt. Aus moslemischer Sicht bedroht eine sich selbst bestimmende Frau die Lebensmitte des Islam. ... Theoretisch steht der ‘Leitfaden’ quer zum Gesetz Allahs. Er gefährdet das islamische Hauptdogma vom überlegenen Mann, der die Frau beherrschen muß, um Allahs Gemeinschaft zu bewahren." (Die Welt, 17.1.2006, S. 8)

Viele verzweifelte Ur-Deutsche flüchten sich heute in die aus Ausweglosigkeit geborene Hoffnung, das immer stärker werdende Element des Islam sei am Ende vielleicht sogar besser für das Überleben der Menschheit als die Verkommenheit der "westlichen Wertegemeinschaft“, die geradewegs Kurs auf den menschlichen Untergang genommen hat. "Denn Nachwuchs kann die gleichgeschlechtliche Partnerschaft, wenn sie auf Eingriff und Hilfe von außen verzichtet, aus den natürlichsten von allen Gründen ja gerade nicht hervorbringen. ... Tatsächlich schlägt der Staat sich nicht nur selbst die Füße weg, er kommt auch in Begründungsnot, wenn er bei seiner Gleichstellungspolitik auf den Status abstellt, diesen Status dann aber an eine wie auch immer geartete sexuelle Veranlagung bindet." (Die Welt, 21.1.2006, S. 8)

Überdies ist es lachhaft zu glauben, die nach islamischen Werten unverschämten Fragen würden von den moslemischen Antragstellern wahrheitsgetreu beantwortet. "Was immer sie unterschreiben - nach ihrem Recht ist jede Vereinbarung mit nichtislamischen Rechtssystemen nichtig." (Die Welt, 17.1.2006, S. 8)

Jeder seelisch und geistig gesund gebliebene Mensch kann sich nur fatalen Abrechnungsgedanken hingeben, daß jene, die uns kaputt machen, am Ende nach den Regeln der Scharia bestraft werden, wenn der Islam die Macht übernommen hat - was vielleicht in gar nicht allzuferner Zukunft liegt.

Tatsache ist, das organisierte Judentum verliert von Tag zu Tag an Macht und Einfluß zugunsten des moslemischen Elements. Ihre "Freunde" in der Politik wagen sich heute schon nicht mehr, ihren Wünschen nachzukommen und gegen die sich ausbreitende moslemische Dominanz vorzugehen. "Moslemverbände können mittlerweile fest mit proislamischen Reflexen rechnen, die mehrheitlich vom linksgrünen Spektrum in Politik, Universität, Kirche und Medien kommen. Dort sind keine vernünftige Karriere und kein Fördergeld mehr ohne das Bekenntnis zum ‘Frieden des Islam’ zu bekommen." (Die Welt, 17.1.2006, S. 8)

Es waren die jüdischen Machtzentren, die ihre Hilfswilligen in die Multikultur-Politik geprügelt haben. Die Weißen sollten multikulturell zersetzt werden, damit "Auserwählte" und "Reingebliebene" über den uneinigen multikulturellen Mischmasch leichter herrschen könnten. Doch durch die erfolgreiche Umerziehung hat sich diese verbogene Ideologie verselbständigt und grassiert heute wie eine Epidemie unter den Deutschen. Jetzt, wo es für das Judentum zu spät ist, die katastrophalen Auswirkungen der Multikultur rückabzuwickeln, wird den führenden Juden bewußt, daß dies wahrscheinlich das Ende des organisierten Judentums bedeutet. Den damaligen israelischen Ministerpräsidenten Ariel Scharon plagten schon vor ein paar Jahren Todesahnungen: "Da die moslemische Präsenz in Europa immer stärker wird, bedroht dies sicherlich das Leben von Juden." (Die Welt, 25.11.2003, S. 7)