Multikultur 2006

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Schäuble: "Der Islam ist ein Teil Deutschlands"

"Heiliger Stuhl" oder "Synagoge des Satans"*?

Man denkt an den Ausspruch von Papst Paul VI, der feststellte: "Der Gestank der Hölle ist bereits in die Vorhallen der Kirche eingedrungen." Diese Organisation, die sich als katholische Kirche Jesu Christi darstellt, befolgt nicht die Botschaft des Erlösers, sondern huldigt Jehova (gemäß Jesus der Satan). Die Agenten der "Synagoge des Satans" verkünden in Kirchen und Gemeinden, Jesus sei Jude gewesen und das Christentum sei aus dem “jüdischen Glauben hervorgegangen”. Mehr noch, das Christentum glaube an den jüdischen Gott (Jahwe oder Jehova).

Diese Verdrehungen des "Heiligen Stuhls" bereiten den Weg zum Untergang des Christentums. Zweifelsfrei steht fest, Jesus Christus war kein Lebewesen, das in menschliche Kategorien paßte: "Kein Religionsstifter ist so populär wie jener Mann, der sein Leben hingab, um die Menschen zu erlösen, Jesus von Galiläa [Galiläa, wo gemäß Jesaja 8:23 die arischen Nationen lebten, später auch römische Legionäre aus Germanien]. ... Mit zwölf schon klüger als die Gelehrten.” (ZDF, Terra X, 22.1.2006) Jesus war kein Jude, er war Arier und studierte in Indien die arischen (hinduistischen/buddhistischen) Gottheiten: "Mit zwölf verliert sich seine Spur. Erst zwei Jahrzehnte später taucht er als Wanderprediger wieder auf. Doch wo verbrachte er die lange Zeit, aber die das Neue Testament schweigt?" (ZDF, Terra X, 22.1.2006).

Jesus kämpfte unter dem Hakenkreuzbanner, dem heiligsten Religionssymbol der Arier, gegen die "Kinder des Teufels". Er überlebte die Marter auf Golgatha und kehrte dorthin zurück, wo er der Götterwelt der Arier am nächsten war. Er wurde in Kaschmir begraben. "Dass Jesus die Kreuzigung überlebte, halten besonders indische Experten und Gläubige für vorstellbar. Sie begründen dies mit Yoga-Praktiken, die zwar extrem sind, aber zur Tradition von Asketen gehören. ... Indischen Legenden nach liegt der Mann aus Nazareth sogar in Srinagar, der Hauptstadt Kashmirs, begraben." (ZDF, Terra X, 22.1.2006).

Jesus Christus, Gesandter der arischen Götter, kann nicht der Sohn des Juden-Gottes gewesen sein. Das Heilige Buch des Judentums, das Alte Testament (5 Bücher Mose) stellt eine detaillierte Anleitung zur Ausübung von Todsünden dar, die diesem "Gott" gefallen. Wenn dieser Gott die Juden dazu anhält, Völkermord, Raub, Diebstahl, Sklaverei, Frauen- und Kinderverachtung, Tierquälerei mit Schächten zu verüben, weil er daran Gefallen findet, dann kann man sich vorstellen, warum Jesus Christus ihn den "Teufel, Lügner und Menschenmörder von Anbeginn" nannte (Johannes 8:43,44).

Ausgerechnet dieser Gott, der die Ausrottung anderer Völker befiehlt, soll aus unerklärlichen Gründen, (Schizophrenie vielleicht?) seinen eigen Sohn geschickt haben, um seine Todsünden-Gebote auch als Todsünden zu brandmarken? Das ergibt doch keinen Sinn. Schlimmer noch, von den Juden soll derselbe Gott, es gibt angeblich ja nur einen, diese Todsünden als ihm gefällige Taten weiterhin einfordern. Wer will mit solchen Widersprüchen zurechtkommen? Wer soll da im Glauben gefestigt werden? Niemand. Deshalb wird auch kaum jemand für das Christentum sein Leben einsetzen. Man opfert nicht sein Leben für einen "schizophrenen Gott", für einen seelisch kranken Herrscher des Himmels..

Aber so war es ja auch nicht. Der “un”-Heilige Stuhl” verdreht die Botschaft Christi, um dem "Teufel" (Jehova,) zu dienen. Denn Jesus sprach den Juden eine Verbindung zu Gott grundsätzlich ab: "Ihr seid nicht von Gott." (Johannes 8:47) Jesus unterschied zwischen zwei verschiedenen Wesen (“Gott” und “Teufel”). Er machte deutlich, daß sein Vater nicht der Vater der Juden ist. Also stammt Jesus nicht vom Judengott ab, war somit kein Jude. Jesus zu den Juden: "Was ich gesehen habe bei meinem Vater, das rede ich; ihr nun tut, was ihr gehört habt von eurem Vater." (Johannes 8:38).

Mit solchen Widersprüchen, daß Gott einmal ein "Menschenmörder" ist und dann wieder die Gestalt gewordene Liebe versinnbildlichen soll, soll der verbogene Kirchen-Gläubige zurechtkommen.

Die Moslems haben es da einfacher. Im Islam gibt es nur eine Beschreibung von Gott, und die ist im Koran, dem Gesetz Gottes, niedergelegt. Allerdings wird es für jeden gläubigen Moslem auch zur Gottespflicht, "Ungläubige" im Bedarfsfalle zu töten. Da es aber im Islam nicht zweierlei Definitionen von Gott gibt wie im korrumpierten Christentum, ist an dem Tötungsgebot aus moslemischer Sicht nichts auszusetzen. Aus dieser Überzeugung wächst die Kraft, ganze Kontinente zu vereinnahmen, da haben die religiös-schizophrenen, weinerlichen Phrasendrescher des falschen Christentums nichts mehr entgegenzusetzen.

"Der Islam ist ein Teil Deutschlands"

Frau Merkel und Konsorten können mit ihrer Islam-Heuchelei nicht darüber hinwegtäuschen, daß die BRD Soldaten in den Nahen Osten schickt, die den Auftrag haben, für Israel dort Moslems zu töten. Doch bald haben diese mörderischen Unternehmungen ein Ende. Der Islam wird unweigerlich die BRD übernehmen, die Scharia gilt dann als Grundgesetz - mit der jüdischen Oberheit wird es vorbei sein.

Kein Moslem akzeptiert übrigens eine sogenannte Religionsgemeinschaft, die sowohl zum "Teufel" wie auch zu "Gott" gleichzeitig betet. So etwas können nur seelische Wackelkandidaten tun, und das ist der Untergang des verbogenen Christentums in Europa. Somit sind die jetzt ins Leben gerufenen Islam-Konferenzen zwischen der Bundesregierung und den moslemischen Vertretern schon vor der ersten Begegnung eine Lachnummer. Innenminister Wolfgang Schäuble stellte im Vorfeld der ersten Konferenz großmäulig fest: “Jeder, der hier lebt, muß die deutsche Rechtsordnung akzeptieren und respektieren.” (SZ, 26.9.2006, S. 1) Und wenn nicht, Herr Schäuble, was dann? Dann macht er es wie der Papst, er entschuldigt sich bei den Moslems, daß er diese Forderung überhaupt gestellt hat..

Natürlich können die Moslems die BRD-Rechtsordnung nicht akzeptieren, und noch weniger respektieren. Denn Allah hat ihnen ein universelles Gesetz gegeben, das über allen menschlichen Gesetzen steht, die Scharia. Welchen Krampf verzapft dieser Mann überhaupt, der da als Innenminister fungiert? In 15 Jahren dürften 40 Millionen Moslems in der BRD leben, will er dann etwa das Militär einsetzen zur Vertreibung, weil sie das "gottesfeindliche Grundgesetz" der BRD nicht akzeptieren? Natürlich nicht. Die Restdeutschen werden sich der Scharia unterwerfen, die mit Demokratie und Menschenrechten soviel gemein hat wie die Bordellchefin mit der heiligen Jungfrau Maria..

Schäuble und Konsorten müllen die Restdeutschen zu mit den Phrasen vom "friedliebenden Islam". Auf die Frage: "Haben sie schon einmal den Koran gelesen?", antworte Schäuble: "Ich habe nicht im Koran gelesen." (SZ, 26.9.2006, S. 5) Er schwafelt vom "friedliebenden Islam", der "ein Teil Deutschlands" ist (SZ, 26.9.2006, S. 5), ohne die Gesetze Allahs zu kennen, wie z.B: Sure 9, Vers 111: "Gott hat von den Gläubigen ihr Leben und ihr Gut für das Paradies erkauft: Sie kämpfen für Gottes Sache, sie töten und werden getötet; eine Verheißung - bindend für ihn - in der Tora und im Evangelium und im Koran ... So freut euch eures Handels, den ihr mit ihm abgeschlossen habt; denn dies ist wahrlich die große Glückseligkeit.".

Schäuble und Konsorten leben abgeschirmt von der multikulturellen Elendswelt in noblen Villen mit ständiger Bewachung. Weit entfernt von der Multikultur, und durch nichts sind sie dazu zu bewegen, sich doch mitten in die Zentren der "Bereicherung" zu begeben. Für den "gutgläubigen Trottel" (Politiker-Jargon über das Stimmvieh) soll die Multikultur gut sein, für den sie preisenden Politiker kann sie aber gar nicht weit genug weg sein..

Jedenfalls dominiert der neue "Bevölkerungsteil Deutschlands" bereits überall und entscheidet, welche Kulturstücke in Form von Opern und Theaterstücken in Deutschland noch aufgeführt bzw. nicht mehr aufgeführt werden dürfen. Die neue "Bereicherung" verbannt die alten Kultugüter als "religionsbeleidigend" in die Rumpelkammern der zivilisatorischen Überlieferung. Wer diese Opern, Theaterstücke usw. dennoch aufführen bzw. sehen möchte, spielt mit seinem Leben..

Es ist die CDU des Herrn Schäuble, die zugelassen hat, daß die Deutsche Oper Berlin die Mozart-Oper "Idomeneo" aus Todesangst vor islamischen Anfeindungen abgesetzt hat. Herr Schäuble, der den "neuen Teil Deutschlands" feiert, hat nichts dagegen, daß die Kultureinrichtungen schon nicht mehr wagen, eine Mozart-Oper aufzuführen. Schäuble sagte, als fände das alles auf einem anderen Planeten statt: "Wir wollen aufgeklärte Muslime in unserem aufgeklärten Land." Ja, und deshalb läßt er zu, daß Opern aus Todesangst vor der Rache der "Aufgeklärten" abgesetzt werden. Die SZ hielt ihm vor: "Der liberale Islam ist am Untergehen." (SZ, 26.9.2006, S. 5) Schäuble, die Absage der Mozart-Oper wegen islamischer Drohungen vor Augen, erwiederte: "Ihr Bild trifft die Situation in Deutschland nicht." (SZ, 26.9.2006, S. 5)

* Gemäß Johannes-Offenbarung die von Jesus abgefallene Christenkirche