Multikultur 2006

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Der un-"Heilige Stuhl" als Totengräber des Christentums?

Haben Toleranzdeppen und Dialogheinis die Weichen für die Zwangskonvertierung der Christenheit gestellt?

Über Jahrzehnte dekretierte Rom, die Christenmenschen müßten "tolerant" sein und Millionen und Abermillionen von Moslems in ihrer Mitte aufnehmen. Nur wer dekadent ist, holt Millionen Religionsfanatiker in die eigenen Glaubensgefielde und treibt seine eigenen Menschen zur Selbstaufgabe bzw. zur Gewaltkonvertierung. Oder, diese Politik findet im Bunde mit dem Satan statt.

Jetzt, wo alles zu spät ist, hielt der Papst am 12. September 2006 eine Art Kreuzzugsrede an der Universität Regensburg. Er mußte wissen, was seine Worte, der Islam sei "gewalttätig, ohne göttliche Vernunft und nicht dialogfähig", unter den Moslems auslösen würden. Heute leben in Europa etwa 50 Millionen Moslems, davon etwa 20 Millionen in der BRD. Die amtlichen Zahlen sind Lug und Trug. Somit ist die Multikulti-Republik jederzeit gefährdet, in Brand gesteckt zu werden.

Benedikt XVI. ist ein Verräter am Christenmenschen, denn als Kardinal Ratzinger predigte er, die Christen müßten in den Dialog mit den Muslimen treten. Heute, im Angesichts des christlichen Untergangs, hielt er eine Brandrede, die er nach den ersten Drohungen aus der islamischen Welt sogleich wieder zurücknahm und sofort wie winselnder Hund um Vergebung bettelte. Und dieser Mann will unfehlbar und Stellvertreter Gottes auf Erden sein. Ein Mann, der als Kardinal Ratzinger und als eingeknickter Benedikt XVI. seine Christengemeinde letztlich dem Krummschwert überantwortet.

Kaum jemand unter den Millionen Christen würde freiwillig zum Islam übertreten. Aber alle werden schon bald dazu gezwungen werden, oder sterben müssen. Die Gesetzgebung des Islam ist eindeutig und klar. "Ungläubige dürfen getötet werden." D.h, wer sich nicht bekehren läßt, dessen Kopf darf abgeschlagen werden. Und dieses Schicksal könnte die Christenheit schon bald einholen. Schuld daran sind die Toleranzdeppen und Dialogheinis in Kirche, Staat und Gesellschaft.

Da nützt es wenig, wenn Ratzinger als Papst in Regensburg verkündete: "Eine Vernunft, die dem Göttlichen gegenüber taub ist und Religion in den Bereich der Subkulturen abdrängt, ist unfähig zum Dialog der Kulturen." (spiegel.de, 15.9.2006)

In Indonesien wütet bereits ein grauenhafter Religionskrieg. Am 22. September 2006 wurden exemplarisch drei Christen hingerichtet. "Nach der Hinrichtung dreier Christen in Indonesien ist es in dem bevölkerungsreichsten islamischen Land der Welt zu schweren Ausschreitungen gekommen. ... Bei den gewaltsamen Auseinanersetzungen zwischen Christen und Muslimen waren zwischen 1998 und 2001 mehr als 1000 Menschen ums Leben gekommen." (Welt, 23.9.2006, S. 7)

Hochrangige moslemische Führer haben bereits zum Religionskrieg in Europa aufgerufen. "In einer Erklärung mehrerer Hundert pakistanischer Geistlicher, die die 'Entlassung' des Papstes forderten, hieß es weiter: 'Der Papst und alle Ungläubigen sollten wissen, dass kein Muslim unter keinen Umständen eine Beleidigung des Propheten hinnehmen kann'. Wenn der Westen seine Haltung gegenüber dem Islam nicht ändere, habe er 'mit ernsten Konsequenzen' zu rechnen." (Welt, 23.9.2006, S. 7)

Diese Kriege dürften auch bald in der BRD ausbrechen. Einen Vorgeschmack gab es in Frankreich Ende 2005. Es ist die Kirche selbst, der sog. Heilige Stuhl, der seine gläubigen "Trottel" dem Krummschwert preisgegeben hat. Man kann doch nicht annehmen, man könne Millionen von Moslems ins Land holen und die würden den Auftrag Allahs vergessen, jene umzubringen, die sich nicht konvertieren lassen. Bedankt euch, Christenmenschen, bei Herrn Ratzinger und seinen Vorgänger-Päpsten. Der Orientalist Hans-Peter Raddatz nennt den "Dialog mit dem Islam eine Farce." (Welt, 22.9.2006, S. 8) Seinem Beitrag gab er den Titel (in der gedruckten WELT) "Mit aller Gewalt".

Raddatz beschuldigt Toleranzdeppen und Dialogheinis in Politik und Kirche, daß sie die Christenheit mit Hilfe des Diktats ihrer verlogenen Phrasen von den angeblich "verletzten Gefühlen der Moslems" und dem "Respekt vor anderen Religionen" dem Islam bzw. dem islamischen Scharfrichter ausgeliefert hätten. Raddatz fragte feige, obgleich er es weiß, ob "die Gefühle der Moslems nichts anderes als eine moderne Form der Religionsdiktatur sind? Über den Hebel des 'Respekts' wird das westliche Verhalten nachhaltig beeinflusst." (Welt, 22.9.2006, S. 8)

Und dann sagt Raddatz, was jeder NPD-Aktivist schon lange vor ihm sagte, aber dafür oftmals ins Gefängnis ging. Nämlich, daß unsere Identität unweigerlich in eine islamische übergehen wird: "So können die Richtlinien der muslimischen Drohungen die westliche Identität, Demokratie und Rechtsstaat, zu einem Weltbild formen, das sich allmählich islamisch korrigiert." (Welt, 22.9.2006, S. 8)

Jede Anstrengung zur Bewahrung er eigenen Identität wird von der BRD mit Gefängnis bestraft. Zusammen mit der Kirche werden die deutschen Christenmenschen mit Hilfe der Unterdrückungspolitik (Verbot der freien Kritik) in die Fänge des Islam getrieben. Raddatz erklärt dazu, daß die Christenmenschen "ihrer Fähigkeit beraubt werden, alternative Vorstellungen in einem offenen Diskurs zu diskutieren." Die Vernichter des Christentums, ob Kirche oder Staat, verstecken ihre Anstrengungen zur Religionsvernichtung unter dem Verfolgungsbegriff "Provokation der Muslime". "Verräterisch ist dabei die Floskel der 'Provokation', die der muslimischen Masse das Recht suggeriert, westliche Kritik mit Drohung und Gewalt zu ersticken," schreibt Raddatz.(Welt, 22.9.2006, S. 8)

Alle Dialogheinis und Toleranzdeppen wußten, daß schlimme Religionskriege auf uns zukommen werden. Als die moslemischen Massen von Politikern und Kirchenoberen in unsere Heimat gelockt wurden, war den Tätern klar, daß wir für den Verlust von Glauben und Existenz auch noch teuer bezahlen würden müssen. Zum Aufbau einer quasi Vor-Scharia-Republik wurden sogar unsere Vermögen aus der Kranken- und Rentenversicherung geplündert.

Die antideutschen Triebtäter wußten, daß die Christenheit einmal in ihrem eigenen Land vor die Wahl gestellt werden würde: Übertritt zum Islam oder Tod. "Denn Mensch kann man nur als Moslem sein". Alle wußten das, Ratzinger hat es ja selbst in Regensburg erklärt. Doch er verheimlichte uns diese Tatsache jahrzehntelang, bis Tatsachen geschaffen, d.h., alles in ausländischer Hand war. Er verschwieg uns, daß "im Zentrum des Problems eine gänzlich andere Vernunft steckt," so Raddatz. Für die Moslems gelte "seit dem Sieg der Orthodoxie, das Gesetz Allahs als höchste Instanz. Im Gegensatz zu den Institutionen des säkularen Westens erfasst es die gesamte Person des Muslim und den gesamten islamischen Staat. ... noch heute ist im orthodoxen Islam nur Mensch, wer zum Islam gehört." Raddatz unterstreicht, daß unser Schicksal mehr oder weniger als Opfer einer religiösen Aggression besiegelt sei. Wir können alle ausgerottet werden. "Solcherart Indoktrinierte haben keine Alternative zur Aggression, wenn sie mit Kritik konfrontiert werden." (Welt, 22.9.2006, S. 8)

Unsere Religionsverfolger aus Staat und Kirche, die uns ständig zwingen, mit den Muslimen einen Dialog zu führen, den diese nicht führen wollen, wußten von Anfang an, daß dieser sogenannte Dialog das Christentum in den Islam überführen würde: "So bahnt sich geradezu eine Integration in den Islam mittels des sogenannten Dialoges an." (Welt, 22.9.2006, S. 8) Und wenn wieder einmal die Städte brennen und zum Töten der "Ungläubigen" aufgerufen wird, dann ist es gemäß Dialogheinis und Toleranzdeppen nicht der Islam, der gewalttätig ist, sondern eine Art unsichtbare Kraft zwischen Himmel und Hölle. Nur um nicht zugeben zu müssen, daß sie mit ihrer Multikulti-Politik uns alle in die Vernichtungsmühlen der Zwangskonvertierung geworfen haben: "Wann immer Gewalt aufkommt, ist es aus ihrer Sicht [Eurokraten und "Islamreferenten"] nicht 'der Islam', sondern eine diffuse Kraft, die den Islam missbraucht," klagt Raddatz die uns verfolgenden Dialogheinis und Toleranzdeppen an. (Welt, 22.9.2006, S. 8)

Raddatz gibt dem verheuchelten Innenminister Wolfgang Schäuble die Schuld, daß wir im eigenen Land keine demokratischen Werte mehr artikulieren dürfen. Wer demokratisch argumentiert, wird als "Schürer von Vorurteilen" verfolgt. Das ist also das Diktat der politischen Korrektheit. Am Ende muß die Unterwerfung unter das des Gesetz der Scharia stehen: "Wer hier eine kritische, das heißt demokratische Position vertritt, 'schürt Vorurteile'. Diese Strategie zeigt Wirkung. Unbeirrt durch die neuerlichen Vorkommnisse folgt die deutsche Politik dem Diktat der politischen Korrektheit. ... Damit über die Hintertür der Religionsfreiheit die Scharia in deutsches Recht eindringt." (Welt, 22.9.2006, S. 8)

Den Moslems wird jede Hilfestellung seitens der christlichen Kirchen und der Politik zuteil, "den Unglauben zu überwinden". Und wie geschieht das? Indem die Christen entweder zum Islam übertreten, oder getötet werden? Freiwillig würde kaum ein Christ übertreten: "Der schillernde Fernseh-Imam al-Qaradhawi forderte kürzlich die 'uneingeschränkte Ausübung ihres Glaubens'. Er schließt damit die politische Dimension ein, die zur Überwindung des 'Unglaubens' verpflichtet, zu dem in der Universalität des Islam auch die Demokratie gehört." (Welt, 22.9.2006, S. 8)

Gibt es eine Rettung für die Christenheit? NEIN, denn Politik und Kirche haben die Gemeinde Jesu Christi verraten und sie quasi jetzt schon an die neuen Sultane ausgeliefert. Müssen wir in der BRD und Europa mit dem Wiederaufleben einer köpfenden Religionsdiktatur rechnen? Die Antwort gibt der Orientalist Hans-Peter Raddatz: "Wir dürfen in der Tat die Renaissance einer Religionsdiktatur erwarten, die jedes 'Vorurteil', jeden Mangel an 'Respekt' mit Drohungen und Anschlägen quittiert." (Welt, 22.9.2006, S. 8)

Die geschundenen, verfolgten und in die Kerker geworfenen Nationalen, die vielleicht die einzigen sind, die im Islam eine befreundete Philosophie erkennen, sehen die Entwicklung gelassen. Sie erleben auch eine gewisse Genugtuung, denn auch die Massen wollten nicht hören. Selbst heute wählen sie nicht zu 90 Prozent NPD, obwohl sie am eigen Leib spüren, wie sie von diesem System kaputt gemacht werden. Da die wahre christliche Religion schon lange an Jehova, gemäß Jesus Christus der Teufel, verraten wurde, kann der Islam vielleicht eine Erlösung für die wahren Christen sein. Wer Jesus dient, und sich weigert, dem Satan (dem Gott des Alten Testaments) zu huldigen, wird von den Kirchenoberen und dem System verfolgt.

Kurz nach Benedikts Regensburger Kreuzzugsrede erklärte der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Kardinal Lehman, das Christentum wäre mit den Juden verbrüdert. Doch gemäß Jesus Christus sind die Führungsjuden "die Kindern des Teufels". Gemäß Kardinal Lehmann könnte niemals eine konstitutive Verbindung von grundlegender Bedeutung zum Islam hergestellt werden: "Der Kardinal stellte in seinem Vortrag klar, dass das Christentum dem Judentum in einer grundlegend anderen Weise verbunden sei als dem Islam. Es sei schließlich aus dem Judentum hervorgegangen. Die Beziehung zu den Muslimen könne deshalb für die katholische Kirche niemals eine 'konstitutive, theologisch im eigentlichen Sinne grundlegende Bedeutung' haben." (Welt, 20.9.2006, S. 2)

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Glauben diese Typen denn, die Moslems seien blöd? Die Vertreter der "Synagoge des Satans" (die von Jesus abgefallene Christenkirche Roms) erklären, daß die deutschen Christen im besonderen, den Juden als selbstlose Diener zur Verfügung stehen müßten. Und es könnte sich niemals eine Verbindung zwischen Christen und Moslems von grundlegender Bedeutung herstellen lassen, weil wir in der BRD als Christen de facto alle jüdisch seien. So wissen die Moslems nach Lehmanns Rede, daß sie lächerlich gemacht werden. Die BRD-ler als Diener des Ur-Gottes, wie die Kirchenfürsten Jehova, den "Teufel",  nennen, führen jetzt sogar für den "Terrorstaat Israel" (La Fontaine) Krieg gegen die Moslems. Das kann nicht gut gehen.

Wenn der Islam die BRD vereinnahmt und das falsche Christentum verschwindet, dann verschwindet auch das Judentum. Dann verschwinden auch die grausamen Lügen, die das Wahrzeichen der sogenannten jüdisch-christlichen Religion darstellen. Jesus nannte den Vater der Juden "einen Lügner und Menschenmörder von Anbeginn" (Johannes 8:43,44).