Multikultur 2006

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Das BRD-System drückt jetzt "ausländerfreie Zonen" durch

Innenminister Schönbohm warnt im Zusammenhang mit der Deutschenhetze, nicht zu heuchlerischen Hebräern zu werden.

Einer der widerlichsten Deutschenhetzer ist der ehemalige Regierungssprecher Uwe-Karsten Heye. Heye sagte in einem Rundfunk-Interview, farbige Ausländer und dunkle Passdeutsche sollten "kleinere und mittlere Städte in Brandenburg" lieber nicht aufsuchen, weil sie die "möglicherweise lebend nicht wieder verlassen" würden. (Spiegel, 21/2006, S. 42).

Die deutsche Erlöserpartei, die NPD, zeigt zunehmend Flagge auf den Straßen. Während sich das BRD-System um seine Ausländer kümmert, hilft die NPD den alleingelassenen und kaputtgemachten Echtdeutschen.

Daraufhin stürmte der in der BRD sein Unwesen treibende "Neger-Rat" die Barrieren der Demokratie und warnte im Internet weltweit, Schwarze sollten Brandenburg, Teile von Berlin und viele andere geographisch eindeutig eingegrenzte Landesteile der BRD nicht besuchen, da dies lebensgefährlich sei. Selbstverständlich verschweigen die Neger und andere fremde Landnehmer, daß sich kein Deutscher mehr in ihre von Deutschen gesäuberten Wohngebiete verirren darf, ohne sein Leben zu riskieren.

Um so überraschter ist der Nationale Widerstand, der Deutschland für die Deutschen retten möchte, daß das System selbst die Rassentrennung durch Todeswarnungen herbeiführt. Selbstverständlich gibt es diese Zustände in der BRD nicht. Aber wenn das BRD-System mit seinen amtlichen und halbamtlichen Medien und Einrichtungen Todeswarnungen weltweit verbreitet, entstehen natürlich "ausländerfreie Zonen". "Ausländerfreie Zonen", geschaffen vom BRD-System selbst. Ironie der Geschichte, oder Fluch der bösen Tat? Die Haßmedien des Systems müssen diese Tatsache zerknirscht einräumen, "weil nun die Neonazis fast eine halbamtliche Bestätigung dafür haben, dass ihr Konzept der sogenannten ausländerfreien Zonen in Teilen aufgegangen ist." (Der Spiegel, 21/2006, S. 42)

Tatsächlich können die Deutsch-Aktivisten befriedigt das Keifen und Kreischen der Antideutschen genießen, denn sie schaffen Dank ihrer Lügen und ihrer Haßpolitik homogene deutsche Landstriche. Der grüne Bundestagsabgeordnete Wolfgang Wieland lamentierte dieserhalb, diese Propaganda wirke auf die Nationalen, "als ob sie gesiegt hätten". (Der Spiegel, 21/2006, S. 42)

Die Hetze hat sich also verselbständigt und schafft Zustände, an die die Nationalen noch nicht einmal in ihren kühnsten Träumen gewagt hätten zu denken. Zudem befinden sich die nationalen Aktivisten mit ihrem Kampf im Einklang mit den Hoffnungen der allermeisten Deutschen. Vor allem in der deutschen Jugend herrscht "völkisches Denken" und das "Gefühl sozialer Schlechterstellung" im Vergleich zu den Ausländern vor. (Der Spiegel, 21/2006, S. 42) Nur noch eine ganz kleine Minderheit von Dialogheinis und Toleranzdeppen wünscht sich die "durchrasste Gesellschaft", vor der seinerzeit der bayerische Ministerpräsident Edmund Stoiber warnte.

In der Quasselrunde bei "Sabine Christiansen" am 21. 5. 2006 saßen die verlogenen Gutmenschen mit betretenen Gesichtern zusammen. Der Oberschreck der Deutschen, der bayerische Innenminister Günther Beckstein, mußte sich ständig von einem "Schwarz-Deutschen" und dem jüdischen Hetzer Daniel Cohn-Bendit verbal anpissen lassen, er würde nicht genug gegen den "Rassismus" in der BRD unternehmen. Gleichzeitig blendete Frau Christiansen aber eine Umfrage im Zusammenhang mit der gepredigten multikulturellen Bereicherung ein. Normaldeutsche wurden gefragt, was sie vom Multikulturalismus halten würden. Es waren nicht 99 Prozent, sondern 200 Prozent, die von nichtweißen Ausländern die Nase gestrichen voll hatten und sie lieber draußen als drinnen sehen würden. Das waren keine "Neonazis", das waren 100 Prozent Normaldeutsche, die Beckstein anschließend beschimpfen mußte, um keine weitere Schelte mehr von dem passdeutschen Neger in der Runde einstecken zu müssen.

Die Deutschenhasser der Multikulti-Lobby mußten mit irgendetwas in die Offensive gehen, nachdem die überbordende Gewaltkriminalität von Ausländern an Deutschen auf den Straßen, an deutschen Schulen und die dramatische Zunahme von "Ehrenmorden" in die Öffentlichkeit gedrungen waren. So wurden Straftaten konstruiert wie die Schlägerei mit dem Neger Ermyas und dem kurdischen PDS-Politiker Giyasettin Sayan, um eine tödliche Neonazi-Gefahr zu zeichnen. Damit sollten vor allem die alten Lügen mit neuen gestützt werden. Diese Tatsache räumt sogar der CDU-Systempolitiker und Brandenburgische Innenminister Jörg Schönbohm ein: "Die Diskussion um die Vorfälle an der Berliner Rütli-Schule, um die sogenannten Ehrenmorde, auch die um den Karikaturenstreit hatten die Befürworter von Multikulti zu sehr in die Defensive gedrängt, daher mußte das Thema gewechselt werden." (Welt, 26.5.2006, S.8) Bei dieser Gelegenheit mahnte Schönbohm ausdrücklich, nicht zum "heuchlerischen Juden" zu werden: "Blinder Aktionismus hilft nicht, sowenig wie NO-go-Area-Ratschläge. Zur Resignation besteht keine Veranlassung, man hüte sich aber, zum Pharisäer* zu werden." (Welt, 26.5.2006, S.8)

Da die antideutschen Eliten nicht sagen dürfen, daß die Hetze von der Lebensgefahr für Nichtweiße in Deutschland eine Propagandalüge der Multikulti-Lobby ist, müssen sie seit Heyes Haßtiraden nur noch Beleidigungen über sich ergehen lassen. Ja, sie müssen sogar zustimmen, daß es für Schwarze in Deutschland lebensgefährlich geworden sei, nur um nicht als "Verharmloser der rechtsextremistischen Gefahr" bzw. um nicht selbst als "rechtsextremistisch" kategorisiert zu werden. Und so schaffen sie mit dieser Hetz-, Lügen- und Haßpolitik in der Tat "ausländerfreie Zonen". Wer möchte sich als Schwarzer bzw. als nichtweißer Ausländer schon freiwillig in "Lebensgefahr" begeben, so wie die Lage in der BRD von höchsten Politikern beschrieben, "eingestanden" und bestätigt wird?

Die von der Lügenpresse hochgespielten Fälle, wie die Schlägerei mit dem Pass-Neger-Deutschen von Potsdam sowie den Angriff auf den kurdischen PDS-Politiker, dürften, wie üblich, Verbrechen bestimmter Geheimdienste gewesen sein. Man erinnert sich an die Brandanschläge auf türkische Häuser, die unschuldigen deutschen Jugendlichen in die Schuhe geschoben wurden, nur um eine Rechtfertigung zu haben, weitere antideutsche Gesetze zu schaffen.

Tatsache ist: Es gibt zweifellos "befreite Zonen" (sogenannte "no go areas") in der BRD. Es sind Gebiete, die von ausländischen Landnehmern besetzt sind und von Deutschen "befreit" wurden. Wohnbezirke also, wo sich kein Deutscher mehr sehen lassen kann. Deutsche begeben sich in höchste Lebensgefahr, wenn sie die Ausländer-Bezirke der BRD-Großstädte betreten. Jedes Jahr werden annähernd 4.000 Deutsche von Ausländern ermordet - ohne Aufschrei in den Medien und der Politik. Deutsche können sich nur noch angstgeduckt zurückziehen in Wohngebiete ohne maßgeblichen Ausländeranteil.

Wer sich als Deutscher in die Ausländer-Bezirke der BRD verirrt, echte "no go areas", der kann nicht damit rechnen, lebend herauszukommen. Alles formell auf deutschem Boden. Tausende von Deutschen werden jährlich ermordet, weil sie Deutsche sind. Kein BRD-Politiker nimmt daran Anstoß.

Es ist nur natürlich, daß man nicht mit Menschen zusammenleben möchte, die man nicht mag. Die Deutschen mögen die fremdrassischen Ausländer nicht (naturbedingt), und umgekehrt mögen die fremdrassigen Ausländer die Deutschen nicht (naturbedingt). Daran ändern auch alle multikulturellen Ritualbeschwörungen nichts. Und die Deutschen glauben erst dann an die "Bereicherung" durch Multikultur, wenn ihre Politiker, ihre Kirchenoberen, die Gewerkschaftsbosse, die gehobenere Gesellschaft, die Journalisten und die Juden mitten in die Ausländer-Ghettos ziehen und ihre Kinder in die Ausländer-Hauptschulen schicken. Solange sich aber die Multikulti-Prediger sicher in weißen Wohngebieten verschanzen, um von der multikulturellen Bereicherung nicht berüht zu werden, solange glauben die Deutschen ihren Oberlügnern in Politik und Medien kein Wort.

Weder der Nationale Widerstand, noch die deutsche Freiheitspartei NPD, müssen Gewalt predigen, geschweige denn, Gewalt anwenden. Das System hat jetzt mit seiner Haßpropaganda die Drecksarbeit selbst übernommen. Die deutsche Erlösungspartei NPD hat somit Zeit und die Gelegenheit, "eine Art soziales Netz aufzubauen" (Der Spiegel, 21/2006, S. 42). Während der Multikulti-Staat die Deutschen zugunsten der ausländischen Massen sozusagen kaputtgehen läßt, kümmert sich die NPD mit praktischer Hilfe vor Ort um die alleingelassenen Deutschen. Die Partei kümmert sich um Tausende von deutschen Opfern ausländischer Gewaltverbrecher. Das System nimmt sich seinen Ausländern und seinen ausländischen Gewaltverbrechern an, die NPD hilft Echtdeutschen und deutschen Opfern. Wer am Ende mehr Erfolg haben wird, dürfte den meisten klar sein.

Duden: Pharisäer (hebräisch) (Angehörger einer altjüdischen, streng gesetzesfrommen, religiös-polit. Partei; übertr. für: dünkelhafter, selbstgerechter Heuchler);