Multikultur 2006

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Pfarrer verbrennt sich aus Protest gegen den Islam und die multikulturelle Volks- und Religionsvernichtung
Innenminister Schäuble will, "daß der Islam bei uns heimisch wird, weil er ein Teil von uns ist"

Jeder denkfähige Mensch weiß, daß das deutsche Volk von seinen BRD-Politikern im Rahmen der alles vernichtenden Multikultur-Politik abgeschafft wird. Nur wagt niemand der Systemmenschen es offen auszusprechen, aus Angst vor Kerkerhaft in der BRD-Wunderdemokratie. In der BRD leben annähernd 40 Millionen fremdländische Menschen, fast soviel wie Deutsche. Das sind die wahren Zahlen, alles andere ist gelogen. "Deutsche werden zur Minderheit. Mehr als die Hälfte der Münchner Jugendlichen unter 15 Jahren haben ausländische Wurzeln." (Oberbayerisches Volksblatt, 7.10.2006, S. 1)

Für die Deutschen bedeutet dies Untergang: völkisch, kulturell und religiös. Man denke nur einmal darüber nach, daß die Vermischung für die Deutschen gut sein soll, während sich die Juden gemäß ihrem Gesetz nicht mit Andersrassigen (Nichtjuden) vermischen dürfen. In Israel werden sogar Bluttests angeordnet, um festzustellen, wer Blutsjude ist, weil nur Blutsjuden Bürger des Judenstaates sein dürfen. Hitlers Nürnberger Rassen-Gesetze "zum Schutze des eigenen Blutes" haben gemäß israelischen Pressemeldungen heute in Israel Geltung. Doch in Wirklichkeit hat Hitler das Jüdische Gesetz für die Nürnberger-Rassen-Gesetze abgekupfert.

Jetzt, da die Deutschen, ob es ihnen gefällt oder nicht, von den eigenen Politikern in die Lager des Islam getrieben werden, verzweifeln immer mehr Menschen am trostlosen deutschen Schicksal. Die Selbstmordrate als auch die Auswanderungszahlen fähiger Deutscher wegen Zukunftslosigkeit in ihrem eigenen Land erreichten im Jahre 2005 Spitzenwerte. Annähernd 150.000 qualifizierte Deutsche kehrten der BRD den Rücken und Tausende nahmen sich das Leben.

Zum Reformationstag 2006 verbrannte sich zum ersten Mal ein Pfarrer aus Protest gegen die multikulturellen Elendszustände in der BRD: "Pfarrer verbrennt sich aus Protest gegen Islam. Aus Sorge um die Ausbreitung des Islam in Deutschland hat sich am Reformationstag im Erfurter Augustinerkloster ein Pfarrer selbst verbrannt. ... Die Selbstverbrennung geschah während eines Gottesdienstes, in dem Kloster, in das Luther 1505 als Mönch eintrat." (Welt, 2.11.2006, S. 4)

Der Feuertod des protestantischen Priesters Roland Weisselberg traf mit der "fröhlich-multikulturellen" Botschaft zusammen, wonach "bis zu 30 Prozent aller türkischen Studenten 'Ehrenmord' für eine legitime Reaktion auf Verletzung der Familienehre halten." (Welt, 28.10.2006, S. 4) Die den Ehrenmord in der BRD wollen, sind Studenten, die sogenannten "Weltoffenen", die "Aufgeklärten", die Herr Schäuble für sein Islam-Projekt-Deutschland als Beispiel für ein neues Deutschland so gerne propagiert. "Die Muslime müssen hier heimisch werden. Der Islam ist ein Teil von uns," so Schäuble in der Welt vom 30.10.2006, S.3.

Jetzt stehen Dialogheinis und Toleranzdeppen vor dem multikulturellen Abgrund. Mit weit aufgerissenen Augen sehen sie, was sie mit ihrer teuflische Idiotie angerichtet haben: "Damals hatten viele behauptet, es handele sich um ein reines Unterschichtenphänomen. 'Es stellte sich heraus', so die Staatsministerin Maria Böhmer (CDU), 'dass alle Schichten betroffen waren'." (Welt, 2.11.2006, S. 4)

Welch ein an Zynismus nicht mehr zu überbietender Rassismus, auf die ausländischen "Unterschichten" im Zusammenhang mit "Ehrenmorden" und "Gottesstaat" zu verweisen. Die BRD-Politik hat doch jahrzehntelang planmäßig nur "Unterschichten" importiert. Was da multimillionenfach als "Bereicherung" hereingeholt wurde, waren doch keine "benötigten Fachkrafte", sondern fast ausnahmslos Analphabeten. "Wir haben jahrzehntelang Unterschichten importiert." (Welt, 1.11.2006, S. 8) Und der Wahnsinn geht weiter, jedes Jahr wandern bis zu einer Million "Unterschichtler" aus allen Teilen der Welt in die Sozialsysteme der BRD ein. Schäuble freut sich darüber, "sie sollen hier heimisch werden", jauchzt er.

Dabei spielt der Status in Verbindung mit "Ehrenmorden" überhaupt keine Rolle, wie wir jetzt wissen, denn selbst weltoffene Studenten werden den "Ehrenmord" als kulturelles Mittel zur Durchsetzung der Familienehre in der BRD einführen. Schäuble sagt dazu lakonisch: "Der Islam ist ein Teil von uns, die Muslime sollen hier heimisch werden".

Eines ist auch sicher, die künftige Ehrenmordgesellschaft wird an Dekadenz nicht mehr zugrunde gehen, wie jetzt. Der Islam wird Zucht und Ordnung bringen. Es wird keine Drogen mehr geben, was für Herrn Friedman vielleicht trostlos erscheinen mag, aber der Volksgesundheit nur von Nutzen ist. Besoffene werden nicht mehr das Straßenbild prägen und es wird keine Prostitution von 10-Jährigen mehr geben. Auch die Pädophilengesellschaft der "modernen" Politik wird als überstandene Krankheit gelten.

Als Innenminister Wolfgang Schäuble (CDU) seine erste Islam-Konferenz durchführte, war klar, daß die Deutschen den neuen Herren, quasi wie die Übergabe des Schlüssels eines Neubaus an den Bauherren, übergeben werden sollen. Auf islamischer Seite hat man die Anstrengungen des Mannes im Rollstuhl einerseits mit Verachtung und andererseits mit Freude aufgenommen. In einem Berliner Teehaus wurde der islamische Erfolg später aufgeregt diskutiert. Niemand der Teilnehmenden hätte vor der Konferenz geglaubt, daß ihnen die BRD von der Politik auf einem Silbertablett serviert würde, wurde gesagt. Einer versuchte Schäubles Tat mit dessen traurigem Schicksal als Rollstuhlgefesselter zu erklären. Der Mann sei voller Haß auf die Welt wegen seines Leidens, so der Erklärungsversuch, und deshalb wolle er auch anderen Menschen Leid zufügen, den Deutschen. Ein anderer glaubte, nach der Holocaust-Aufklärung solle die Mehrheit in der BRD aus Nichtdeutschen bestehen, damit die Volkswut gebändigt werden könne, da Ausländer als Außenstehende der Sache weniger emotionsgeladen gegenüberstünden.

Man kann nicht anders, als den Moslems großen Respekt zu bezeugen. Immer wieder zeigen sie den BRD-Systempolitikern, wie man ethnisch-religiöse Würde bewahrt und ehrenvolles Handeln demonstriert. Als der "böse Mann im Rollstuhl", so die weitverbreitete Bezeichnung Schäubles in den islamischen Gemeinden, die Konferenzteilnehmer seinerzeit aufforderte, ihn in die Aufführung der verhunzten Mozart-Oper Idomeneo zu schieben, schwiegen seine Gegenüber unter versteinerten Mienen. Jetzt erhielt der "böse, würdelose Mann" die gebührende Abfuhr von einem ihn verachtenden Islamrat: "Islamrat schlägt Schäubles Einladung aus." (Chiemgauzeitung, 6.11.2006, S. 1)

So sieht laut stern das urdeutsche "Mischvolk" aus. Alles Schwarze und Gelbe, oder?

Angespornt durch eine Zerstörungspolitik der BRD-Politik gegenüber dem eigenen Volk, wogegen der lutheranische Priester mit seinem Feuertod protestierte, entwickeln die neuen, über die BRD bald herrschenden Sultane, ein tatsächlich begründetes Überlegenheitsgefühl: "Zeichen der Verachtung. Manche Kopftuchträgerinnen entwicklen Überlegenheitsgefühle. ... eine Studie der Adenauer-Stiftung stellt sogar unter dieser hochgebildeten Klientel 30 Prozent fest, die glauben, dass die Menschheit nicht gleich vor Gott sei; einige sind deutlich gleicher als andere." (Welt, 2.11.2006, S. 9) Eine weitere Umfrage-Enthüllung landet dann als Schlag im verlogenen Gesicht der BRD-Volkszertretung. Die Volkszertreter schwafeln und lügen tagein tagaus, sie wollten die Demokratie in alle Welt tragen und würden als BRD-Politiker (mit einer einzigartigen Verfolgungsmaschinerie zur Unschädlichmachung von Andersdenkenden) der Leuchtturm dieser Demokratie sein. Sollte es in der BRD jemals so etwas ähnliches wie Demokratie gegeben haben, spätestens mit der Machtübernahme von Schäubles Muslimen wird es ein Ende mit dieser Lügendemokratie haben. "90 Prozent von ihnen [den moslemischen Frauen] sprechen sich gegen die Demokratie als Staatsform aus, und immerhin 11 Prozent - der Akademikerinnen – wollen eine 'Regierung von Gottes Gnaden'. 87 Prozent von ihnen sind überzeugt, dass der Islam anderen Religionen überlegen sei." (Welt, 2.11.2006, S. 9)

Die Verschleierung, zunehmend die Totalverschleierung mit nur einem Sehschlitz, symbolisiert nicht nur das Überlegenheitsgefühl und das "Zeichen der Verachtung" gegenüber den "Ungläubigen": "Dass man den deutschen Altersgenossinen bei der Gelegenheit außerdem signalisiert, dass man sie für Nutten hält, versteht sich von selbst." (Welt, 2.11.2006, S. 9)

Mal sehen, ob sich die "deutschen Nutten" an die Totalverschleierung gewöhnen können. Hoffentlich, sonst wartet womöglich die Steinigung auf sie. Auf der anderen Seite dürften sich viele Deutsche kaum entscheiden können, wie sie Claudia Roth von den Grünen lieber sähen: Unter dem "Niqab" totalverschleiert hinter einem Sehschlitz, oder bei der Vorführung zur Steinigung wegen des Tragens gotteslästerlicher Kleidung. Die Totalverschleierung wäre eigentlich nicht schlecht für Frau Roth, da sie ohnehin nicht lachen kann: "Versuchen Sie mal, hinter einem Augenschlitz ein freundliches Gesicht zu machen. Es ist unmöglich." (Welt, 2.11.2006, S. 9)

Die britische Journalistin Zaiba Malik beschreibt in einem Artikel für den "Guardian", was sie bei einem Selbstversuch mit Totalverschleierung (nur Sehschlitz) erlebte: "Im Supermarkt schaut mich ein zweijähriges Kind an und bricht in Tränen aus. Ich versuche, es zu beruhigen. 'Schon gut', sage ich, 'ich bin kein Monster'. Seine Mutter zieht es weg; ich kann es ihr nicht verübeln. Jedes Mal, wenn ich mich im Spiegel sehe, erschrecke ich mich." (Welt, 2.11.2006, S. 9)

Es ist schade, daß dieser verzweifelte protestantische Pfarrer aus Hoffnungslosigkeit den Feuertod als Protest gegen die BRD-Multikulti-Politik gewählt hat. Hätte er sich doch nur der deutschen Freiheitspartei, der NPD-Kampfgemeinschaft angeschlossen. In der wohligen Gemeinschaft von Gleichgesinnten wäre ihm Trost zuteil geworden, und sein Freitod hätte bestimmt abgewendet werden können.

Die Hasser kommen mit immer neuen Tricks, um die Deutschen widerstandslos in den Untergang treiben zu können. In einem Leitartikel schreibt der kranke Hetzer Andreas Petzold im stern über unsere Geschichte: "Die Deutschen – ein Mischvolk." (stern, 45/2.11.2006, S. 3) Mit dieser These als Leitgedanke zur entsprechenden stern-Serie will man den Untergangsdeutschen einreden, die Multikultur sie normal, nichts neues. Die Deutschen seien schon immer multikulturell, mehr noch, "ein Mischvolk" gewesen. Als das Haßblatt in dieser Ausgabe einige Seiten weiter mit einem Bild veranschaulicht, wer die Mischvölker waren, aus denen die Deutschen "multikulturell" hervorgingen, stellt sich heraus, es waren einzig arische Völker wie Kelten, Teutonen, Avaren, Bajuvaren usw. Auf die heutige BRD übertragen waren die damaligen "Mischdeutschen" so multikulturell, als wenn sich z.B. echte Niedersachsen mit echten Thüringern bzw. echte Hessen mit echten Westfalen mischen (mit "echt" ist gemeint, ohne "Migrationshintergrund").

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Kann der Angriff auf die Echtdeutschen noch brutaler werden? Warum sagt Herr Petzold in seinem Artikel nicht, daß es sich bei den Mischvölkern allesamt um Arier handelte. Neger, Asiaten, Turkvölker usw. waren jedenfalls keine dabei. Kann jemand, außer Toleranzdeppen und Dialogheinis natürlich, dumm genug sein, auf so einen hetzerischen Schwachsinn hereinzufallen?

Wenn wir schon untergehen, dann tröstet uns die Tatsache, daß der in Zukunft herrschende Islam die großen jüdisch-christlichen Lügen ausmerzen und die Lügenzentren vernichten wird.

Die allerletzte Hoffnung für Deutsche, die deutsch bleiben wollen, ist die NPD. Diese Partei will, daß die Deutschen leben, was die anderen wollen, hat Herr Schäuble unmißverständlich zum Ausdruck gebracht.