Multikultur 2006

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Diskriminierung der Deutschen nimmt immer größere Ausmaße an

Wenn ein Echtdeutscher ein Konto bei der Deutschen Bank besitzt und eine Überweisung in die Türkei machen möchte, weil seinem Bruder im Urlaub dort die Brieftasche gestohlen wurde und er sonst nicht mehr aus der Türkei ausfliegen kann, dann kostet eine solche Überweisung sehr viel Bankgebühren.

Wenn allerdings der Kontoinhaber türkdeutsch bzw. wenn er Türke ist und er seiner Familie Geld in die Türkei überweisen möchte, dann kostet das nichts. "Beratung auf türkisch, kostenlose Überweisungen in die Türkei." (Welt, 5.7.2006, S. 12) Warum dürfen Deutsche nicht von diesem kostenlosen Service der Deutschen Bank profitieren? Weil sie halt keine Türken sind, so einfach ist das in der Multi-Kulti-Republik. Als Türke besitzt man nicht nur Sozialleistungsvorrechte gegenüber Deutschen in der BRD, sondern jetzt auch Kostenprivilegien bei Ackermanns Deutscher Bank.

"Die Deutsche Bank will künftig stärker Kunden bei den in Deutschland lebenden Türken werben. Unter dem Namen Bankamiz, übersetzt 'Die Bank für uns - unsere Bank', plane der Marktführer hierzulande spezielle Angebote, erfuhr die WELT in Finanzkreisen. Das Pilotprojekt startet Mitte Juli." (Welt, 5.7.2006, S. 12)

Während diese neuerliche Diskriminierung von Deutschen gegenüber Ausländern beschlossen wurde, trat das sogenannte Anti-Diskriminierungsgesetz in Kraft, demgemäß die ethnische Herkunft nirgendwo für den Betroffenen zu Nachteilen führen darf. Na, ja, so eng ausgelegt will es die BRD-Politik nun auch wieder nicht sehen. Die echten Deutschen dürfen schon diskriminiert werden. Deutsche sind in ihrem eigenen Land Menschen zweiter und dritter Klasse, könnte man den Eindruck gewinnen.

Noch vorteilhafter ist es, wenn man Jude ist. Jeder Jude erhält in der BRD eine Rente, egal woher er kommt, denn jeder Jude gilt als "Holocaust-Überlebender". Und die Parole des ehemaligen Arbeitsministers Norbert Blüm, "spart woanders, aber bitte nicht bei den Juden", gilt auch heute noch: "Gericht will mehr Juden zu einer Rente verhelfen." (Welt, 13.7.2006. S. 5)

Jedenfalls steuern die antideutschen Zustände in der BRD einem Siedepunkt entgegen. Die Deutschen sind so verzweifelt, daß sie in Massen ihr eigenes Land verlassen, weil sie ihre Diskriminierung, ihre Chancenlosigkeit nicht mehr ertragen können. "Nichts wie weg. Deutschland registriert höchste Auswanderungszahl seit 1950. Ostdeutsche Arbeitslose, hochbegabte Wissenschaftler und Herzspezialisten haben derzeit ein gemeinsames Ziel: sie wollen weg aus Deutschland. Noch nie in den vergangenen 50 Jahren haben so viele Deutsche ihrem Heimatland den Rücken gekehrt wie 2005. ... Insgesamt verließen nach den am Donnerstag veröffentlichten Zahlen des Statistischen Bundesamtes 145.000 Deutsche die Bundesrepublik. ... Ins Land kamen 707.000 Menschen." (SZ, 7.7.2006, S. 1)

Recht so, sollen die antideutschen Politiker auf ihren Ausländern sitzenbleiben. 707.000 (davon vielleicht die meisten Analphabeten) Ausländer kamen 2005 in die BRD und stiegen in die Sozialsysteme ein. 145.000 qualifizierte Deutsche verließen die BRD, wollen sich nicht mehr plattklopfen lassen, wollen nicht mehr für die Massenfluten von Sozialimmigranten jedes Jahr aufkommen zu müssen. Bald kracht alles zusammen, und viele sehnen diesen Tag herbei.