Multikultur 2006

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Die Deutschen danken

Angeblich benötigt die BRD hochqualifizierte Arbeitskräfte aus Indien und China. Wenn das so ist, dann wird damit einmal mehr Beweis dafür angetreten, daß die verantwort-lichen BRD-Eliten die Deutschen regelrecht kaputtmachen. Das Bildungsniveau wurde an den Schulen auf Afrikaebene brachial heruntergedrückt, damit sich kein Neger diskrimi-niert fühlen muß. Der ehemalige BRD-Großkanzler Schröder vernichtete in Niedersachsen Informatik-Hochschulen, damit Deutsche ja keine Chance mehr bekommen sollten, spezialisiert ausgebildet zu werden. Die BRD-Eliten behandeln die Deutschen wie Dreck. Den ausländischen Jugendlichen in den Schulen der Großstädte bleibt diese Behandlung der Deutschen durch ihre eigenen Politiker nicht verborgen und dementsprechend verhalten sie sich. Täglich erschallen auf den Schulhöfen die Kampfrufe: "Tötet den deutschen Dreck." Und tatsächlich fallen Tausende Deutsche ausländischen Tätern jedes Jahr zum Opfer.

Der Spiegel, 23/3.6.2006, Seite 17

ZUWANDERUNG

Ausländer rein

Union und SPD stehen vor einem Durchbruch in ihren Gesprächen über vereinfachte Zuwanderungsregelungen für Fachkräfte aus dem Ausland.

Die zuständigen Experten aus den Koalitionsfraktionen wollen noch vor der Sommerpause entsprechende Eckpunkte verabschieden. Geplant ist, dass angestellte Hochqualifizierte etwa aus Indien oder China künftig ein Jahresgehalt von gut 50.000 Euro in Deutschland erzielen müssen, um einen dauerhaften Aufenthaltsstatus zu erlangen. Bislang liegt die Gehaltsschwelle bei circa 84.000 Euro. Auch für Selbständige, die in Deutschland ein Unternehmen gründen oder führen wollen, sollen die Aufenthaltsregelungen liberalisiert werden. Angedacht ist, dass sie künftig nicht mehr zehn, sondern nur noch fünf sogenannte Vollzeitarbeitsplätze stellen müssen, um in den Genuss einer unbegrenzten Aufenthaltsgenehmigung zu kommen.

Zudem soll die Kapitalsumme, die Gewerbetätige mindestens vorweisen müssen, deutlich abgesenkt werden. Im Gespräch ist eine Halbierung von einer Million Euro auf 500.000 Euro. Mit den neuen Regelungen kommen Union und SPD vor allem dem Drängen der führenden Wirtschaftsverbände nach. Sie beklagen bereits seit Monaten, dass die zuletzt von Rot-Grün mit dem Zuwanderungsgesetz eingeführten Bestimmungen nicht zu einer signifikanten Zunahme des Zuzugs gutausgebildeter Arbeitnehmer geführt hätten. Tatsächlich war es offenbar gerade für junge Fachkräfte schwierig, die angegebenen Einkommenshürden zu erreichen.

Im vergangenen Jahr holten deutsche Unternehmen gerade einmal rund 900 Hochqualifizierte ins Land. Endgültig entschieden wird über die neuen Regelungen voraussichtlich in einem Spitzengespräch Ende Juni. Daran sollen Innenminister Wolfgang Schäuble (CDU) sowie die Verhandlungsführer von Union und SPD, Hans-Peter Uhl und Dieter Wiefelspütz, teilnehmen. Entsprechende Gesetzesänderungen sind für den Herbst geplant.