BRD-Politiker sollen an
Scharia-Staat arbeiten

Der folgende Vorschlag von Frau Aroutte wurde Innenminister Wolfgang Schäuble (CDU) und Justizministerin Brigitte Zypries (SPD) mit der Bitte um gesetzliche Verwirklichung weitergeleitet. Aus beiden Ministerien kamen dem Vernehmen nach wohlwollende Kommentare. Wolfgang Schäube, der kürzlich davon schwärmte, welche Bereicherung unsere Ausländer-BRD für die Restdeutschen darstellt, ist von dem Vorschlag rundum begeistert. Frau Zypries denkt gemäß Insiderkreisen sogar daran, den Vorschlag um den Passus zu erweitern, die Restdeutschen den künftigen Sultanen als Leibeigene zu überlassen. Die Zukunft wird wunderbar, ein dreifach hoch auf unsere anti-hitlerischen, demokratischen, toleranten und moralischen Multikulti-Politiker.

Wie wäre es mit einem arabischen Grundgesetz?

Zu: "Grünen-Politiker Ströbele: 'Deutsche Hymne in türkischer Version'"; WELT vom 3. Mai 2006

1.) Man sollte auch eine arabische Ausgabe des Grundgesetzes herausgeben, dazu alle Artikel auf ihre Vereinbarkeit mit der Scharia überprüfen und in ihrem Sinne abändern, damit unsere moslemischen Mitbürger sich auch richtig zu Hause fühlen bei uns.

2.) Ferner sollte die Nationalhymne nicht auf türkisch, sondern auf arabisch vom Minarett gesendet werden, wobei man aber den üblichen Muezzinruf nicht verändern muß, denn es genügt ja, ihn fortan zur Nationalhymne zu erklären und etwaige deutsche Versionen der früheren Fassung als rassistisch zu verfolgen, weil sie das Wort "deutsch" enthalten, was unsere Mitmenschen mit Migrationshintergrund als Provokation verstehen könnten.

3.) Ferner ist der Deutschunterricht in den Schulen ab sofort auf türkisch zu erteilen.

4.) Alle Deutschlehrer sind in der Türkei auszubilden und haben sich jeglicher deutscher Ausdrücke zu enthalten. Das Wort Deutsch ist als ausländerfeindlich aus allen Schulbüchern zu streichen, da es alle Ausländer unter Generalverdacht stellt, Ausländer zu sein.

5.) Statt Deutsch müssen hinfort die Deutschlehrer sämtliche Turksprachen beherrschen, der Koranunterricht als Pflichtfach für alle ist auf arabisch zu erteilen, und wer ohne Burka erscheint und sich damit der Unzucht schuldig macht, wird gesteinigt (das Urteil ist durch das oberste Scharia-Gericht in Karlsruhe zu genehmigen und auf dem Schulhof zu vollstrecken).

6.) Lehrer, die nicht zum Koranunterricht kommen, sind von den Schülern vor der Klasse auszupeitschen. Sämtliche deutsche Feiertage schließlich werden abgeschafft und durch islamische ersetzt.

7.) Wer sich Weihnachten mit einem Tannenbaum erwischen läßt, darf von jedem Mitglied der Umma enthauptet werden.

Diesen zeitgemäßen, den multikulturellen Vorstellungen unserer wunderbaren Anti-Hitler-Politiker entsprechenden Integrations-Vorschlag, verdanken wir Frau Jeanne-Marie Arouette (Basel/Schweiz), die diese herrliche Einbürgerungs-Idee als Leserbrief in der WELT (5.5.2006, S. 9) veröffentlicht hatte.