Juden 2006

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Inder übernehmen Diamantenmonopol von Juden ...
und die Hindu-Inder arbeiten unterm Hakenkreuz

Allein der visuelle Unterschied spricht Bände. Elegante Jünger des arischen Gottes Vishnu zeigen sich selbstsicher als die neuen Monopolisten des Diamantengeschäfts in Antwerpen. Verstört huschen die Vertreter Jahwes im Vordergrund vorbei, nicht wissend, wohin die Reise führt.

Der Zusammenburch der USA wird unausweichlich. Damit verlieren die jüdischen Machtzentren das Instrumentarium ihrer Macht. Sie verlieren nicht nur ihren militärischen Arm, der bislang jedes Land dem Erdboden gleichmachte, das sich ihnen verweigerte, sondern auch ihre wirtschaftlich-finanzielle Operationsbasis. In ihren Händen befinden sich nicht nur die Zentralbanken der Welt, deren Geld sie mit ihrer Spekualtionspolitik wertlos gemacht haben, sondern auch das Edelmetall- und Edelsteinmonopol. Weil sie über diese Schätze die Kontrolle ausüben, kontrollierten sie weitestgehend das wirtschaftlich-politische Geschehen auf dem Planeten. Doch diese Zeit geht ihrem Ende entgegen.

Ein ebenso deutliches wie symbolischen Zeichen für den Niedergang des Machtjudentums ist der Verlust der Vorherrschaft über das Diamantengeschäft in Europa, konzentriert in Antwerpen. Ist es der Fluch der bösen Tat, der dem Judentum jetzt zum Verhängnis wird? Die jüdischen Machtzentren erfanden die alles vernichtende Multikulturpolitik, womit die homogenen weißen Völker negroid gemacht werden sollten (Kalergi-Plan), um leichter über eine willensschwache Menschenmixtur herrschen zu können. Dieser gegen die Schöpfungsgesetze verstoßende Plan löste einen Schuß aus, der jetzt nach hinten losgeht. Die Völker vermischten sich nicht, sonderen bildeten völkisch abgeschottete Gemeinschaften, die in den Juden nicht nur Konkurrenten, sondern sogar die Feinde sehen.

Als richtungsweisendes Ergebnis dieser fatalen Fehleinschätzung des Multikultur-Plans steht der Verlust der Vorherrschaft über den europäischen Diamantenhandel in Antwerpen. 500 Jahre unangefochtenes jüdisches Monopol löst sich in nur wenigen Jahren Multikulturpolitik nicht nur auf, sondern geht auch noch in die Hände von Nichtjuden über: "Nach einem halben Jahrtausend haben die jüdischen Diamantenhändler von Antwerpen ihre Vorherrschaft im Geschäft mit den teuren Steinen abgegeben." (Spiegel, 20/2006, S. 136) Das Lamento des Antwerpener Juden Jumi Hoffmann ist symptomatisch für das Wehklagen des Judentums im Zentrum der Diamantenmetropole: "Der jiddische Mensch verliert sein Brot." (Spiegel, 20/2006, S. 136) Wer wie die jüdischen Machtzentren anderen Völkern eine Multikultur-Grube gräbt, fällt diesmal selbst hinein: "Die jüdischen Händler haben ihre führende Rolle im Antwerpener Diamantengeschäft aufgeben müssen. ... Jetzt beherrschen Händler aus Indien das Geschäft." (Spiegel, 20/2006, S. 136)

Inder durchkreutzen die wirtschaftlichen Strategien des Machtjudentums in Europa und die Moslems fordern nicht nur die politische Vorherrschaft des Judentums heraus, sondern machen ihnen auch die nackte Existenz auf dem alten Kontinent streitig.

Das Nartional Journal machte schon vor Jahren darauf aufmerksam, daß das Machtjudentum, gefangen in der Multikulti-Fallgrube, in Verzweiflung auf nationalistische Bewegungen setzen werde, um zu versuchen, die Multikultur rückabzuwickeln. Erste Versuche werden dahingehend in Belgien schon sichtbar. Kein Zweifel, der Verlust des Diamantenmonopols an die Inder verstärkte dieses hilflose Zurückrudern. Sie versuchen, die nationalistische Bewegung "Vlaams Belang" (früher "Vlams Blok") gegen die Multikulturpolitik einzuspannen. In völliger Verzweifelung versuchen sie zu vernichten, was sie geschaffen haben: "Eine wachsende Minderheit der Antwerpener Juden sympathisiert mit dem Vlaams Belang, der erfolgreichsten Rechtsradikalenpartei Europas, die seit 2004 die stärkste Fraktion im flandrischen Regionalparlament stellt. Der Vlaams Belang gibt sich betont Israel-freundlich. Er fordert auch ein schärferes Vorgehen gegen marokkanische Einwanderer, die aus ihrer Feindschaft gegenüber Juden keinen Hehl machen. ... Rabbiner und Rechtsanwalt Henri Rosenberg, sieht das pragmatisch. In Zeiten der Not müsse man sich fragen dürfen, was gut sei für die jüdische Gemeinde. Er könne verstehen, wenn Juden sich politisch an den Vlaams Belang anlehnten, deren Fraktionschef Filip Dewinter vermutlich der nächste Bürgermeister von Antwerpen sein werde." (Spiegel, 20/2006, S. 137)

Ob diese Strategie aufgehen wird, bleibt zweifelhaft. Die verfolgten und eingekerkerten Kämpfer des ehemaligen "Vlaams Blok" und jetztigen "Vlaams Belang" erinnern sich nur zu gut daran, daß sie es dem Haß und der Hetze der jüdischen Medien und Gemeinden verdanken, die Qualen der Verfolgung bis hin zu schauderhaften Inhaftierungen erleiden zu müssen. Sie dürften die Dinge ebenso "prakmatisch" sehen, wie die Juden. Mit jüdischer Hilfe an die Macht kommen. Während die Patrioten des "Vlaams Belang" von den Juden umworben werden, denken sie vielleicht an das russische Beispiel von Wladimir Putin, der sich von den jüdischen Medien an die Schalthebeln der Präsidentenmacht hieven ließ, nur um sie anschließend im ganzen Reich zu entmachten.

Sieg über Jahwe im Zeichen Gottes, dem Hakenkreuz

 
 

Die neuen Diamanten-Monopolisten, die indischen Hindus, pflegen eine tiefreligiöse Tradition in ihren noblen Häusern. In jedem Haus findet sich ein Hindu-Hakenkreuz-Altar zu Ehren von Gott Vishnu. Das Hakenkreuz-Symbol gehört zum Alltag der Hindus. Überall funkelnder Hakenkreuz-Schmuck zu Ehren der arischen Gottheiten.

 

Wie symbolsch der Machtverlust des Diamantenmonopols in Antwerpen wirkt, der den Untergang des Judentums so deutlich vorzeichnet, wird durch die ethnische Herkunft der Sieger dieses Weltenringes verkörpert. Es sind die Inder, die Kinder von Vishnu, des arischen Übergottes, dessen Wahrzeichen das Hakenkreuz ist. In jeder der Prachtwohnungen der indischen Diamantenhändler befinden sich Hakenkreuz-Altare zu Ehren Gott Vishnus.

Jesus Christus bereitete sich in Indien unter dem Hakenkreuz spirituell auf seine göttliche Mission vor. Der Kampf gegen Jahwe ging von Nazareth aus (die Heiligen aus Nazareth, Insel des Feuers, werden sogar in der Bibel "Nazis" genannt). Zweitausend Jahre später erfährt der Erlöser der Menschheit in Antwerpen durch die siegreichen Kinder Vishnus über die "Kinder des Teufels" einen leuchtenden Triumph spiritueller Wiederkehr. Auch ein anderer Abgesandter der arischen Götter erfährt mit dem Sieg der Vishnu-Jünger über die Bataillone Jahwes spirituelle Genugtuung, Adolf Hitler. Wir dürfen niemals vergessen, daß in der jüdischen Kriegserklärung vom 24. März 1933 an Deutschland als Kriegsgrund ausdrücklich die Einführung des Hakenkreuzes als Symbol des neuen Deutschland genannt wird: "Das Erscheinen des Hakenkreuzes als Zeichen eines neuen Deutschland rief den Löwen von Juda, das alte Kampfsymbol der Juden, auf den Plan." (Daily Express, London, 24.3.1933) Das Hakenkreuz ist das göttliche Gegensymbol jahwischer Riemen und Hörner. Das Hakenkreuz galt zur Zeit Jesu Christi als das Wahrzeichen Gottes im Kampf gegen Satan. Mit Hitlers geplanter Abwendung von "der Synagoge des Satans", hin zu Jahwes Widersachern, den arischen Göttern, wäre die Herrschaft Jahwes über die korrumpierte Christenkirche in Gefahr geraten. Der Rest ist bekannt.

Jesus Christus, die ewige Sonne des Guten, des Wahren und Schönen, Gesandter Vishnus, reichte seinen Jüngern beim letzten Abendmahl Brot und Wein. Wohlgemerkt, Brot und Wein, nicht Blut und Fleisch von geschächteten Tieren, den heiligen Kreaturen der arischen Götter, wie es bei den Pharisäern üblich war und ist. Und jetzt, am Vorabend des jüdischen Untergangs, wird Jahwe (gemäß Jesus der Satan) klar nach der Satzung des Guten unter dem Symbol des Hakenkreuzes bezwungen. Nicht Blut, nicht Fleisch von grauenhaft gemarterten und gemordeten Geschöpfen Gottes, flankieren den Sieg, sondern die Satzung des "letzten Abendmahls" bestimmt die neue Richtung: "Früher wurden hier fast nur koschere Gerichte serviert." [Fleisch von geschächteten Tieren] Doch die Bezwinger Jahwes, "die indischen Händler, ernähren sich vegetarisch." (Spiegel, 20/2006, S. 137)

Das Machtjudentum hat es zum ersten Mal in seiner europäischen Erfolgsgeschichte mit außereuropäischen Menschen zu tun, die ihnen nicht nur ebenbürtig, sondern sogar überlegen sind. Die Inder bleiben unter sich, wie die Juden, sind damit weitestgehend unverwundbar. "Weil neun von zehn Erben im Diamantengeschäft sich ihre Ehepartner im eigenen Umfeld suchen, sind die großen unter den 300 indischen Familien von Antwerpen auch fast alle miteinander verwandt. Ein Geschäft, das in wesentlichen Bereichen von der eigenen Familie kontrolliert würde, sagt Jahwery, sei der Konkurrenz immer haushoch überlegen." (Spiegel, 20/2006, S. 138)

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Und obendrein bewegen sich die arischen Inder auf dem globalen Parkett ebenso sicher, wenn nicht sicherer und eleganter, als die Juden. "Die indischen Clans, nicht die jüdische Mischpoke sind die wirklichen Global Players." (Spiegel, 20/2006, S. 138)

Die alte Masche der jüdischen Machtzentren, sich mit Jammern und Klagen, sie seien verfolgt, an die Schaltstellen der Macht zu mogeln, wird von den Indern mit Spott und Verachtung kommentiert. Den jüdischen Händlern, meint der indische Diamantenmagnat Ashwin Jahwery, mangele es an Kampfgeist. "Sie klagen zu viel, und sie vergessen: Wenn der Wind bläst, muss man Windmühlen bauen und nicht nach Schutz suchen." (Spiegel, 20/2006, S. 138)

Fazit: Geschlagen mit den Waffen ihrer Multikultur-Ideologie und frei nach Goethe: "Es ist die Kraft, die stets das Böse will, doch stets das Gute schafft."