Jüdische Studien 2006

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"Jüdische Richter, jüdische Journalisten betreiben das antichristliche Programm"

"Zu viele Juden geben sich nicht eher zufrieden, bis sie ihre eigene Version von der spanischen Inquisition durchgesetzt haben, mit der sie die Christenheit entweder zwingen, ihren Glauben zu verleugnen und dem übersinnlichen Sein abzuschwören, oder die Konsequenzen dafür zu tragen."

WND, WorldNetDaily.com, 17.12.2004 - http://worldnetdaily.com/news/article.asp?ARTICLE_ID=41978

Die jüdische Bande, die Weihnachten gestohlen hat

Von Burt Prelutsky

Posted: 17. December 2004 - 1:00 a.m. Eastern

© 2004 WorldNetDaily.com

Ich hätte mir niemals vorstellen können, daß das Wort Weihnachten einmal als schmutziger Begriff gebrandmarkt würde. Sie glauben, das sei nicht so? Dann erklären Sie mir bitte, warum die Menschen davon abgehalten werden, das Wort Weihnachten in aller Bescheidenheit in der Öffentlichkeit auszusprechen, aus Angst, es könnte andere verletzen?

"Niemand sprach offen von ihm [Jesus], aus Furcht for den Juden."

Johannes 7:13

Der Teil des Judentums, der das Böse repräsentiert und gleichzeitig das gute Judentum unterdrückt, ist es, der Weihnachten als christliches Fest und die frohe Botschaft des Erlösers zerstören will. Es sind nicht die Moslems, die uns Weihnachten nehmen wollen. Es ist die Israellobby, die mit aller Anstrengung den Verdacht auf die Moslems lenkt. Die Moslems werden als antichristliche Übeltäter zur Abschaffung unserer christlichen Kultur zunächst nur vorgeschoben. Die Moslems kontrollieren nicht die Medien, sie haben nicht den Zugriff zur Politik und Justiz, um all die Schandtaten gegen das Christenvolk durchzusetzen. Die Hasser innerhalb des Machtjudentums verwirklichen mit ihrer antichristlichen Kampagne zwei Ziele: Sie verunglimpfen den christlichen Erlöser, weil er sie beim Namen nannte (Kinder des Teufels), und sie schüren den Haß auf die Moslems, von denen sie ebenfalls erkannt wurden. Besonders weil die islamische Welt der Grundlage ihrer Macht, der Holo-Geschichte, derzeit den Boden entzieht.

Schulen werden heute gezwungen, "Weihnachten" mit dem Begriff "Winterferien" in den Schulplänen zu ersetzen. Bei der Kaufhauskette "Macy's" ist das Wort sogar "verboten", obwohl das Unternehmen Millionen von Dollars aus der sympathischen Darstellung des Weihnachtsklassikers "Wunder der 34. Straße" machte. Weihnachtslieder, selbst instrumentale Versionen, sind vielerorts heute schon verboten. Eine der großen Postzustellerfirmen der USA verfügte nicht nur, daß ihre Fahrer die Weihnachtsmannmützen ablegen mußten, sondern ordnete auch noch an, die Firmenfahrzeuge nicht mehr mit Adventskränzen zu schmücken.

Wie kann so etwas in einer christlichen Nation nur möglich sein, werden manche fragen? Und für den Fall, daß Sie die Bezeichnung "christliche Nation" als inakzeptabel ansehen, frage ich, ob Sie auch bestreiten, daß man Indien als hinduistisch, Pakistan als muslimisch und Polen als katholisch einordnet? Dies bedeutet nicht, daß diese Staaten Theokratien sind. Aber wenn die überwiegende Mehrheit der Bevölkerung eines Landes einer Religion angehört, und etwa 90 Prozent aller Amerikaner gehören nun mal dem christlichen Glauben an, dann kann nur ein Narr eine solche Tatsache bestreiten.

Es kommt einem vor als sei es lange her, obwohl es noch gar nicht so lange zurückliegt, daß Menschen aus allen Teilen der Welt in dieses Land kamen und alles daransetzten, sich hier anzupassen und sich einzufügen. Assimilation galt nicht als Bedrohung - das, was die Liberty Statue repräsentierte, war entscheidend. E pluribus unum, einer von vielen, lautete das Motto. Der Schmelztigel der Welt wurde zum Spitznamen für die Vereinigten Staaten. Dies bedeutete nicht, daß die einzelnen Volksgruppen ihre Gewohnheiten, ihre Kultur oder ihre Küche an der Eingangstüre abgeben mußten. Es bedeutete vielmehr, daß sie, und speziell ihre Kinder, englisch lernten und daß sie lernten, leben und leben lassen.

Das hat sich geändert, wie Sie vielleicht bemerkten. Und ich mache meine Mitjuden dafür verantwortlich. Wenn es darum geht, das multikulturelle und antichristliche Programm durchzupeitschen, findet man jüdische Richter, jüdische Journalisten und die ACLU (American Civil Liberties Union)* an forderster Front.

Als Jude muß ich sagen, daß wir in unserer Familie niemals Weihnachten feierten. Aber was sollte an Weihnachten gewesen sein, daß man es nicht hätte mögen sollte? Zunächst einmal war an Weihnachten schön, daß es zwei Wochen Schulferien gab. Die geschmückten Bäume sahen nett aus, die Lichter waren wunderschön. "Das Leben ist wunderbar" (It's a Wonderful Life) war ein großartiger Film und einige der besten Weihnachtslieder wurden von Juden geschrieben.

Heute ist es ein schmutziges kleines Geheimnis in Amerika, daß der Antisemitismus nicht mehr das Problem in der Gesellschaft ist. Vielmehr wurde der Antisemitismus durch einen tobenden Anti-Christianismus ersetzt. Zum Beispiel hat der ausgespiehene Haß gegen George W. Bush weit weniger mit seiner Politik als mit seiner Religion zu tun. Die Juden haben nichts dagegen einzuwenden, wenn Bill Clinton oder John Kerry sich medial in einer schwarzen Baptisten-Kirche zusammen mit Pfarrer Jesse Jackson zeigen. Sie wissen, diese Kirchengänge sind nichts weiter als Politik. Sie verlangen aber, daß Politiker sich der Kirche aus religiösen Gründen fernhalten.

Meine lieben Mitjuden haben oft bei der Präsidentenwahl nur eines im Sinn, das Überleben Israels. Nur 26 Prozent der Juden wählten Bush, obwohl er ganz klar der am meisten pro-israelische Präsident ist, der je in Amerika im Amt war.

Es ist die ACLU, die jüdisch über alles ist, was die Mitgliedschaft und die Finanzierung anbelangt. Die ACLU führt die Angriffe gegen das amerikanische Christentum. Die ACLU hat viel zu viele Menschen hinters Licht geführt mit ihrer Kampfparole, die "Trennung von Kirche und Staat" stünde als Auftrag in der Verfassung.

Vielleicht haben Sie bemerkt, daß die ACLU sehr selektiv vorgeht, wenn es um religiöse Intoleranz geht. Diese selbstgerechten Gauner, die nicht zögern, die Worte "gesegnete Weihnachten" durch einstweilige Gerichtsverfügungen verbieten zu lassen, kämpfen auf der anderen Seite für die Rechte der Indianer, den Kampf zu Verehrung ihres Götterkaktus (Peyote) aufzunehmen sowie für das Recht bigottischer islamischer Frauen, sich auf Führscheinfotos nur verschleiert zeigen zu dürfen.

Ich für mein Teil verachte Tyrannen und Religionsfanatiker. Ich mag es nicht, wenn solche Leute die Mehrheit repräsentieren. Nicht weniger mag ich, daß die Juden in Amerika, die eine denkbar kleine Minderheit darstellen, über die Religion der Mehrheit bestimmen wollen. Ich habe den Eindruck, daß zu viele Juden sich nicht eher zufrieden geben, bis sie ihre eigene Version von der spanischen Inquisition durchgesetzt haben, mit der sie die Christenheit entweder zwingen, ihren Glauben zu verleugnen und dem übersinnlichen Sein abzuschwören, oder die Konsequenzen dafür zu tragen.

Ich möchte noch feststellen, daß viele dieser Leute den Judaismus in allen Bereichen verabscheuen, so wie sie das Christentum verabscheuen. Sie sind es, die sich verhalten, als sei Gottlosigkeit ein Schöpfungsgebot. Sie sind die Verrückten, die durchdrehen, wenn jemand sagt "wir vertrauen auf Gott" oder wenn jemand auf die Unabhängigkeitserklärung verweist, wo der Schöpfer mit Großbuchstaben geschrieben steht. Ich bin geradezu überrascht, daß sie noch keine Kampagne gegen den Sonntag als Ruhetag vom Zaun gebrochen haben. Schließlich wird aus religiösen Gründen, aus christlichen Gründen, der Sonntag als Ruhetag bestimmt, und nicht der Dienstag oder Mittwoch.

Amerika ist eine christliche Nation, meine Freunde, und wir sollten uns alle glücklich schätzen, daß es eine solche ist. Mehr noch, wir sollten froh darüber sein, daß so viele Amerikaner es als richtig erachten, den höchsten Grundsätzen ihrer Religion gerecht zu werden. Als Angehöriger einer Minderheit, einer der kleineren Minderheiten, sage ich jenen von uns, die Jesus Christus nicht als Erlöser akzeptieren, daß es sich gehört, den anderen mit Dankbarkeit zu begegnen, die in Christus den Erlöser erkennen. Ich rufe meinen Juden zu: fangt an, die Werte und Traditionen der übermächtigen Mehrheit unserer Mitbürger zu respektieren, so wie ihr dauernd fordert, daß man unsere Werte respektieren soll.

Fröhliche Weihnachten.

* Die ACLU ist eine jüdische Lobby, die in den USA jüdische und israelische Interessen durchsetzt.

Burt Prelutsky arbeitete als Kolumnist bei der L.A. Times, als Filmkritiker für das Los Angeles Magazin und als freiberuflicher Journalist für das Fernseh-Magazin "Modern Maturity,". Er war für die New York Times tätig und für das Sportmagazin "Sports Illustrated". Er schrieb TV-Drehbücher für berühmte Serien wie "Dragnet," "MASH," "Mary Tyler Moore" und "Diagnosis Murder." Sein letztes Buch erschien unter dem Titel "Conservatives Are From Mars, Liberals Are From San Francisco"(Konservative kommen vom Mars, Liberale aus San Franzisko).

Weihnacht!
Welch ein liebes, liebes, inhaltsreiches Wort! Ich behaupte, daß es im Sprachschatze aller Völker und aller Zeiten ein zweites Wort von der ebenso tiefen wie beseligenden Bedeutung weder je gegeben hat noch heute gibt. Dem gläubigen Christen ist es der Inbegriff der heiß ersehnten Erfüllung langen Hoffens auf die Erlösung aller Kreatur, und auch für den Zweifler bedeutet es eine alljährlich wiederkehrende Zeit allgemeiner Festlichkeit, der Familienfreude und der strahlenden Kinderaugen. Jenem leuchtet in der tiefsten Tiefe seines Herzens der Wahrspruch »Jesus Christus gestern und heut und derselbe in alle Ewigkeit!« und dieser stimmt wohl unwillkürlich auch mit ein oder läßt wenigstens seine Kinder einstimmen in den Frohgesang:
»Welt ging verloren,
Christus ward geboren;
Freue dich, o Christenheit!«


(Karl May, 1,. Kapitel/Einleitung, "Weihnacht!")