Juden 2006

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Judenführer Paul Spiegel ist tot
... und er war keine "moralische Instanz"

Paul Spiegel war keine moralische Instanz!

Jeder Judenführer wird in der BRD von den Schleimern und Hinternkriechern als "moralische Instanz" hofiert. So auch der am 30. April 2006 verstorbene Judenführer Paul Spiegel in den verheuchelten Nachrufen des BRD-Systems. Er sei zur "moralischen Instanz wider Willen" geworden, schleimte die WELT am 2.5.2006. Wobei das gar nicht falsch sein muß mit dem "wider Willen". Es sind schließlich die deutschen Hinternkriecher, die sich vor die Füße der Juden werfen und ihnen heucheln, sie seien "moralische Instanzen". Das haben sie mit Spiegels Vorgängern wie Bubis und Galinski ebenso gemacht.

Paul Spiegel lebte das gute Leben eines "Überlebenden" in der BRD. Als junger jüdischer Funktionär in den jüdischen Gemeinden wurde er von deutschen Hinternkriechern umworben. Um ihm das große Geld zustecken zu können, machte man ihn z.B. schon in jungen Jahren zum Chefredakteur und Verlagsleiter der Zeitschrift

"Mode und Wohnen". Spiegel spottete dieserhalb über die Deutschen Anbiederer, die ihn einfach mit Geld zustopften, weil der dem "Zentralrat der Juden" angehörte. Spiegel gestand unumwunden ein und lachte sich kaputt über diese Unterwürfigkeit, da er "von Mode gar nichts verstand" (Welt, 2.5.2006, S.3). Danach erklomm der junge Paul die Stufen in die hohen Etagen der Macht. Er stieg auf zum Pressechef des Rheinischen Sparkassen- und Giroverbandes. Die BRD wurde nicht nur für ihn zum Himmel der "Überlebenden".

Auch Paul Spiegels Familie erlebte erfreulicherweise eines der zahlreichen Holocaust-Wunder. Sein Vater Hugo wurde eines Tages ganz einfach aus Auschwitz entlassen, obwohl Auschwitz, wie wir alle gemäß Denkverbotsgesetz (§ 130 StGB) wissen müssen, das schlimmste Vernichtungslager, "der größte Schlachthof der Welt" (Galinski) war. Dort konnte man nur durch ein Wunder überleben, indem man entweder immun gegen das Giftgas Zyklon-B war oder aber, daß das Vergasungspersonal einfach vergaß, zu vergasen. Aber daß das Vernichtungslager, dessen einziger Zweck darin bestand, seine zur Tötung hingebrachten Juden zu vernichten, seine "Todeskandidaten" ganz einfach wieder laufen ließ, dürfte ein noch größeres Wunder sein, als Vergasungsdurchgänge überlebt zu haben. Aber Vater Hugo erlebte dieses Wunder: "Vater Spiegel wurde interniert, die Odyssee des Schreckens führt ihn über Auschwitz ins Konzentrationslager Dachau." (Welt, 2.5.2006, S. 3) Dachau war kein Vernichtungslager, muß man wissen.

Um es klar zu sagen: Paul Spiegel war keine moralische Instanz. Er war ein glühender Verfechter des Raubstaates Israel und der israelischen Terror-Politik. Spiegel fand niemals ein Wort der Kritik, geschweige denn ein Wort der Anklage gegen Israels "Vernichtungskrieg" (Blüm) im Rahmen des Holocaustes an den Palästinensern. Paul Spiegel war Blutsjude, war somit Israeli, und er war loyal zu seinem Judenstaat. Jedes Verbrechen des Judenstaates war Paul Spiegel heilig. So einer ist keine moralische Instanz.

Paul Spiegel ließ keine Gelegenheit aus, die Deutschen und das Deutsche Reich zu verdammen. Er verschwieg aber, daß der Judenstaat Hitlers Nürnberger Rassengesetze übernommen hat. Hitlers Rassegesetze, die von Paul Spiegel bei jeder Gelegenheit den Deutschen, selbst den Säuglingen, als Schandmal auf die Stirn gedrückt wurden, benutzt der Judenstaat, um die rassische Berechtigung eines jeden Juden zur Rückkehr nach Israel zu definieren und zu garantieren.

"Das israelische 'Gesetz zur Rückkehr nach Israel' basiert tatsächlich auf den Nürnberger Rassegesetzen Adolf Hitlers, die klar darlegten, wer Jude ist." (haaretz.com, Tageszeitung Israel, 24.5.2003)

Spiegel verlangte zwar immer wieder von den Deutschen, sich mit Multikulturellen zu vermischen, obwohl selbiges jedem Juden durch das Jüdische Gesetz untersagt ist. Das Jüdische Gesetz (Halacha) unterscheidet die Juden von anderen Nationalitäten nach Rasse, nicht nach Religionszugehörigkeit. Jude wird man durch Abstammung, also Blutsherkunft, und nicht durch ein Glaubensbekenntnis: "Nach der Halacha, dem jüdischen Religionsgesetz, ist die Frage, wer Jude ist, eindeutig: Wer eine jüdische Mutter hat oder wem ein Rabbinatsgericht eine Konversion zum Judentum gestattet hat. [Judenführer] Spiegel sagt dazu, Osteuropäer mit jüdischen Vätern seien keine Juden, und Nicht-Juden hätten nichts in jüdischen Gemeinden zu suchen. Sie würden im übrigen auch nicht von ihnen integriert." (Süddeutsche Zeitung, 4.8.2001, S. 5) Wer eine jüdische Mutter hat, ist auch dann Jude, wenn er nie in der Synagoge war, nie den Talmud, nie die Fünf Bücher Mose gelesen hat und nichts vom Jüdischen Gesetz weiß. Das Blut entscheidet.

Ein Mann wie Paul Spiegel, der Hitlers-Rassegesetze als vorteilhaft für das Judentum erachtet, dessen Staat Hitlers Gesetze sogar übernommen hat, er aber gleichzeitig alle Deutschen wegen der "Nürnberger Rassengesetze" beschimpft, ist kaum geeignet, als "moralische Instanz" bezeichnet zu werden. Dennoch stellten ihn die deutschen Hintern-Kriecher "auf die gleiche Stufe wie den Bundespräsidenten, obwohl er nur eine kleine Minderheit repräsentiert." (Welt, 2.5.2006, S. 3) Ein Ausdruck der Macht, die ein "Zentralratspräsident" in der BRD genießt.

Daß Paul Spiegel in den Juden keine Deutschen sah, kam nicht nur durch seine verfochtene Rassen-Definition nach jüdischem und hitlerischem Gesetz zum Ausdruck, sondern auch in seiner Politik gegenüber der BRD. Er ging als Präsident des "Zentralrats der Juden in Deutschland" (würden sich die Juden als Deutsche empfinden, hieße es 'Zentralrat der deutschen Juden') mit der BRD einen Staatsvertrag ein. Die BRD übernahm mit diesem Vertrag die ewige Alimentierung des Judentums. Staatsverträge werden bekanntlich nur zwischen souveränen Staaten geschlossen, nicht aber unter "Landsleuten" unterschiedlicher Religionszugehörigkeit.

Die deutschen Anbiederer geben sogar zu, daß Spiegel für die Juden (nicht für die Deutschen) ein Glücksfall war: "Seine Präsidentschaft war damit zumindest für die Juden in Deutschland ein Glücksfall." (Welt, 2.5.2006, S. 3)

Es muß aber auch festgehalten werden, daß Paul Spiegel kein Schwarzmarktschieber war wie sein Vorgänger Ignatz Bubis, der in der DDR in Abwesenheit sogar zu 12 Jahren Zuchthaus verurteilt wurde. Paul Spiegel griff auch nicht in die Wiedergutmachungskasse wie dies Werner Nachmann als Zentralrats-Präsident tat. Nachmann veruntreute zwischen 1981 bis 1987 etwa 35 Millionen Mark an Zinsen aus Wiedergutmachungszahlungen der Bundesrepublik. Es wurde in der Sache Nachmann nie richtig ermittelt, um einen Großjuden nicht bloßstellen zu müssen. Die Bundesrepublik bezahlte einfach noch einmal dieselben Beträge an den Zentralrat. Paul Spiegel kaufte weder Rauschgift von der Ostmafia, noch bediente er sich osteuropäischer Sklavenmädchen, wie dies sein Stellvertreter Michel Friedman tat. Es kann also gesagt werden, daß Spiegel zwar keine "moralische Instanz" war, wie ihn die speichelleckenden BRD-Systemheuchler jetzt darzustellen versuchen, aber er war auch kein Nachmann, kein Bubis und schon gar kein Friedman. Er war nicht der schlechteste Judenführer den Deutschland bis jetzt hatte.