Juden 2006

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Perser,"eine Nation von Holocaust-Leugnern?"

So lautete der Titel eines Artikels im amerikanischen Time-Magazin. Der Autor, Perser und Anhänger der israelischen Wertegemeinschaft, weinte sich in seinem Beitrag darüber aus, daß das persische Volk auf Kriegsfuß mit der Holocaust-Geschichte lebt. Herr Azadeh Moaveni, ein feuriger Verfechtger des westlichen Sumpfes, vergoß in seinem Beitrag bittere literarische Tränen, weil das persische Volk die jüdische Märtyrer-Story als Lüge betrachtet. Er berichtete, daß er anfangs, "sich und andere mit dem Argument tröstete, die Ablehnung der der Holocaust-Geschichte sei nicht repräsentativ für alle Iraner. Aber es stellte sich heraus, ich lag falsch mit meiner Einschätzung." (Time Magazine, 2.10.2006)

Moaveni hoffte auf Holo-Zuflucht innerhalb seiner Familie. Er fragte alle, die zum freitäglichen Nachmittags-Tee gekommen waren: "Ihr glaubt doch alle, daß der Holocaust stattgefunden hat, oder etwa nicht?".  (Time Magazine, 2.10.2006)

Zu diesem Zeitpunkt, so Moaveni, war er noch davon überzeugt, daß "alle Anwesenden mit JA antworten würden. Aber es kam ganz anders. Meine eigenen, zivilisierten, studierten und weit gereisten Verwandten begannen, sich zu widersetzen. 'Eine kleine Zahl von Juden wurde bestimmt ermordet, aber der Rest verstarb wahrscheinlich an Krankheiten', sagte mir ein Urologe. 'Die Zahlen sind übertrieben, nur um eine Rechtfertigung zur Gründung des Judenstaates herzuleiten', argumentierte ein Hotelbesitzer. 'Gab es denn überhaupt sechs Millionen Juden in Deutschland vor dem Krieg?', warf ein Computer-Ingenieur ein. 'Es bedarf wirklich weiterer historischer Untersuchungen', fügte der Computerspezialist noch an." (Time Magazine, 2.10.2006)

Man konnte sich beim Lesen dieser Zeilen den Zusammenbruch des Autors an seinem Computer lebhaft vorstellen, als er in die Maschine tippte: "So wie es aussieht, steht Ahmadinedschad nicht alleine da mit seiner Holocaust-Weltsicht." (Time Magazine, 2.10.2006)

Diese Holocaust-Weltsicht des persischen Volkes und seiner Regierung wurde mittlerweile zum Allgemeingut der gesamten moslemischen Welt.

Der Terrorstaat Israel und seine ihn unterstützenden westlichen Vasallen, allen voran Frau Merkel, gehen unruhigen Zeiten entgegen.

Wie lange wollen sie noch die freie Forschung mit Kerkerhaft unterdrücken? Wie lange noch wollen sie denkfähigen Menschen verbieten, Fragen zu stellen? Ja, mit den kaputten Deutschen können Sie das Unwesen ihres Verfolgungs-Terrors treiben. Aber mit den Moslems geht das nicht mehr. Da wagt es der neue "Islam-Gouverneur" der BRD, Wolfgang Schäuble, nicht mehr, diese Leute vor den Kadi zu zerren. Denn dann müßten sie die gesamten islamischen Völkerschaften in der BRD vor Gericht stellen, was das vorzeitige Ende der BRD bedeuten würde.

Der T-online-Nachrichen-Kanal berichtete, daß die islamischen Fernsehsender nach Europa  allgemein und in die BRD ganz besonders erfolgreich ausstrahlten. Selbst bei den größten Sendeanstalten, die wie Al-Dschasira und Al-Arabija, die als moderat gelten, werden diese Themen "kontrovers diskutiert, und auch Autoritäten werden in Frage gestellt." (onnachrichten, 4.10.2006)

Der bei den moslemischen Massen in der BRD beliebteste Sender is Al-Manar, der in Beirut von der Hisabollah betrieben wird. Dort wird die "Holocaust-Lüge" tagtäglich angeprangert. Eine beliebte Fernsehsendung ist auch "Ma'a Mushahidin" mit Zuschauern im Studio. Gastgeberin ist Safaa Meslmani Fadlallah. "Die Anrufer der Show überbieten sich gegenseitig mit 'antijüdischen Hetztiraden', denn unerbittlich zeigt 'Al-Manar' Bilder der täglichen Repression in den besetzten Gebieten Palästinas." (onnachrichten, 4.10.2006)

Die jüdischen Machtzentren wollten aus den Deutschen die unter Hitler erworbene Fähigkeit zum unabhängigen Denken mit Hilfe der Multikultur wieder aus ihnen herausbrüten. D.h., die Deutschen sollten physisch abgeschafft werden, damit niemand mehr die jüdischen Geschichten hinterfragen würde, und die hebräischen Organisationen somit widerspruchs- und widerstandslos ihre Macht ausüben könnten.

Das ging gründlich daneben. Sie haben sich mit ihrer Multikulti-Teufelei die Natter an der eigenen Gurgel gezüchtet. Wer anderen eine Multikulti-Grube gräbt, fällt Gott sei Dank manchmal selbst hinein, kann man da in Anlehnung an ein altes deutsches Sprichwort nur sagen.