Juden 2006

NJ Logo  
site search by freefind Detailsuche

TV-Chef Voß übernimmt NJ-Voraussage

"Israel wird sich nicht halten können im Nahen Osten"

"Israel wird es bald nicht mehr geben"

SWR-Intendant Peter Voss schloß sich den Analysen des NJ und der Richtung des iranischen Präsidenten an: "Israel wird sich nicht halten können im Nahen Osten."

Seite vielen Jahren analysiert das National Journal (NJ) die jüdische Politik im Nahen Osten in Verbindung mit ihren weltweit operierenden Lobbys. Ungeachtet der unglaublichen Einflußnahme der Israel-Lobby auf die westliche Politik (besonders in der BRD und in den USA) stand für das NJ schon seit mehr als zehn Jahren fest, daß der Judenstaat auf seinem geraubten Territorium auf Dauer nicht überleben kann. Dazu bedurfte es keiner prophetischen Gaben, sondern lediglich einer systematischen Analyse der politischen, wirtschaftlichen und militärischen Gegebenheiten und der Entwicklungen in der Welt.

Vor dem Hintergrund der globalistisch abgefressenen und zusammenkrachenden USA erkennen auch System-Journalisten, daß es mit USrael zu Ende geht. Der SWR-Intendant Peter Voß sagte im Presseclub am 30. Juli 2006: "Ich glaube nicht, dass Israel sich dort langfristig halten kann. Ich glaube wir werden irgendwann die Israelis wieder in Europa aufnehmen." (SZ, 4.8.2006, S. 15)

Nicht nur, daß Voß die Analyse des National Journals übernommen hat, hat er sich auch auf die Argumentationsebene des iranischen Präsidenten Mahmud Ahmadinedschad begeben, der bekanntlich eine Verlegung des Judenstaates nach Deutschland verlangte. Die Medien waren zuerst geschockt und alleine die Süddeutsche wagte einen Kommentar: "Eine Aussage, die in vieler Hinsicht einen seltsamen Eindruck hinterließ. Erst kürzlich hatte der stets gegen Israel polemisierende iranische Präsident angeregt, dessen Bewohner in Europa anzusiedeln." (4.8.2006, S. 15)

Voss schwenkte mit seiner Feststellung als erster prominenter Systemmedien-Vertreter auf die neue Richtung, vorgegeben vom Iran, ein. Präsident Ahmadinedschad spricht Israel das Existenzrecht grundsätzlich ab, weil es aus der Holocaust-Erzählung abgeleitet ist. Er und seine Regierung sind nach gründlichem Studium wissenschaftlicher Forschungsarbeiten aus dem Bereich Revisionismus zu der Überzeugung gelangt, die "Märtyrergeschichte" sei frei erfunden. Allerdings fügt Ahmadinedschad an, daß es unerheblich sei, ob die Holo-Geschichte stimme oder nicht. Wenn es eine Lüge sei, dann dürfe es den Staat Israel in Palästina ohnehin nicht geben, das verstehe sich von selbst, so Ahmadinedschad. Sollte die Geschichte wahr sein, dann müsse Israel auf BRD-Boden verlegt werden, damit ein unschuldiges Volk nicht länger massengemordet werde.

Dieser Argumentation wird sich in Zukunft kaum noch jemand entziehen können, wie auch der jüdische Erfolgsautor Henryk M. Broder bestätigte. Die Existenz des Judenstaates wird tatsächlich durch die in der moslemischen Welt kaum noch geglaubten Holocaust-Geschichte massiv bedroht. Abgemildert schildert DER SPIEGEL, daß sogar die Oberschicht (meistens Christen) des Libanon, bislang eher Freunde Israels, die Holocaust-Erzählung kaum noch glauben: "Eine Lady setzt sich zu ihnen, eine Schiitin wie sie, sie hat blondierte Haare, eine Handtasche von Fendi und manikürte Fingernägel, kein Kopftuch. Die Hotelgäste im Le Crillon sprechen über den Krieg und ihren Feind, sie reden vom Genozid, von Massakern an ihrem Volk und davon, dass die Juden nichts aus dem Holocaust gelernt hätten, wenn es den überhaupt je gegeben habe." (Nr. 34/2006, S. 74).

Es ist klar, daß sich durch diese Sicht der jüdischen Märtyrer-Geschichte in der islamischen Welt ein gewaltiges Bedrohungspotential gegenüber dem Judenstaat aufbaut, da der Holocaust bislang als Rechtfertigung der Existenz des Judenstaates diente. Hinzu kommt, daß die vor dem Bankrott stehende BRD, zusammen mit den bankrotten USA, nicht mehr lange das parasitäre Staatsgebilde Israel finanziell am Leben erhalten können. Zur gleichen Zeit explodiert die arabische Bevölkerung Palästinas, was zu einer demographisch getriebenen Eliminierung des Judenstaates führen muß. Israel kann nicht in alle Ewigkeit Millionen von Menschen wie geschundenes Vieh in einem riesigen Freiluftkäfig halten und quälen. Es war schließlich auch nicht möglich, den Endlösungsplan des Hassers Nathan Kaufman, die Deutschen mittels Zwangssterilisierung auszurotten, in die Tat umzusetzen.

Da auch die israelische Bevölkerung spürt, daß die Lügen von der biblischen Berechtigung, den Staat Israel zu besitzen, in die Katastrophe führen, mündet der ohnehin nur spärlich vorhandene Kampfesmut der israelischen Armee in eine Weglaufmentalität. Nach fast vier Wochen Krieg mit Massenvernichtungswaffen gegen eine kleine, aber heroisch kämpfende Hisbolla-Miliz, konnten keinerlei kriegsentscheidende Siege errungen errungen werden. "Trotz der Großoffensive, die den Süden des Libanon von Hilfsleistungen so weitgehend abschnitt, dass die Uno vor Seuchen warnte, gewann Israel militärisch nicht die Oberhand." (Spiegel, 32/2006, S. 97) Alles, was erreicht wurde, war die Vernichtung der Lebensgrundlagen der normalen, unbeteiligten Libanesen.

Die arabisch-islamische Welt, insbesondere die Bevölkerung des vernichteten Libanon, übt angesichts des Heldenkampfes der Hisbollah gegen den "israelischen Aggressor" (stern 32/2006) einen nie dagewesenen Schulterschluß mit Scheich Nasrallahs Kämpfern: "Christen, Sunniten und Schiiten sehen die Zerstörung ihres Landes - und rücken näher zusammen. Die neue Identität richtet sich nun gegen Israel, auch gegen die USA." (Welt, 8.8.2006, S. 1)

Israels Präsident Ehud Olmert, der seinen Soldaten auf lange Sicht keinen Durchhaltewillen zutraut, hätte deshalb am liebsten Kampftruppen der Bundeswehr, die ihr Leben für den ohnehin nicht mehr zu rettenden Judenstaat opfern: "Ich wünsche mir deutsche Soldaten im Libanon. Es gibt keine Nation in diesen Tagen, die freundschaftlicher zu Israel ist als Deutschland," forderte Olmert kaltschnäuzig. (SZ, 4.8.2006, S. 1) Bundeskanzlerin Angela Merkel, die in ihrem Büro ein Bild Israels hängen hat (vom Weltraum aus aufgenommen), wird von Olmert gar liebevoll umgarnt: "Angela Merkel bezeichnete er als 'außergewöhnliche Dame' und als 'hilfreiche Freundin' Israels." Und dann kam Olmerts Holo-Chutzpe: "Wenn Deutschland zur Sicherheit des israelischen Volkes beitragen kann, dann wäre dies eine lohnende Aufgabe." (SZ, 4.8.2006, S. 1)

Mit anderen Worten sollen die deutschen Soldaten im Bedarfsfalle arabische Massen massakrieren, auch Kinder in Fetzen schießen, Städte zerbomben, Lebensgrundlagen arabischer Bevölkerungen zerstören, damit die Bewohner des Judenstaates ihr Leben wieder genießen können. Das haben sie aus ihrer Sicht wegen des Holocaust ja verdient. Keck fügte Olmert an, daß er wegen der Holocaust-Erzählung keinerlei Einwände hätte gegenüber kampfstarken BRD-Soldaten: "Mit seinen ungewöhnlichen Vorstoß machte der kriegführende Premier klar, dass gut 60 Jahre nach der Ermordung von sechs Millionen Juden offenbar alle Bedenken zerstoben sind, Enkel und Urenkel der Nazis in Bundeswehruniform an der Landesgrenze zu begrüßen." (Spiegel, 32/2006, S. 31).

Noch während Olmert die Wirksamkeit der israelischen Waffen pries, entfesselte die Hisbollah einen Raketenhagel gegen Israel, wie es ihn in den 21 Kriegstagen zuvor nicht gegeben hatte.

Bei einem solchen Militäreinsatz für den Judenstaat braucht auch mit deutschen Leben nicht gespart zu werden, das ergibt sich schließlich aus der "geschichtlichen Verantwortung", wie wir alle wissen. Israel braucht harte, auch zum Sterben verdammte Kämpfer, um den Raubstaat über ein paar weitere Runden retten zu können. Das ist einleuchtend, denn die gesamte Massenver-nichtungsmaschinerie des Judenstaates konnte gegen die Hisbollah keinen militärischen Sieg erringen. Sterben, doch nicht für Israel, lautet ein geflügeltes Wort der Soldaten Jahwes. Und so wird es den Führern Israels Angst und Bange vor der Zukunft, da ihre Armee selbst gegen eine kleine Miliz, ausgestattet mit einigen waffentechnischen Finessen aus Rußland, keinen Sieg erringen konnte. Am Mittwoch den 2. August 2006 hatte Israels Ministerpräsident Ehud Omert zwei Stunden lang Interviews gegeben: "Durchschlagende Erfolge im Kampf gegen die Hisbollah wollte der Regierungschef verkünden: Die Infrastruktur der islamistischen Extremisten sei 'komplett zerstört', 770 Kommandostände der Terroristen seien eliminiert worden. Doch selten wurde ein angeblicher Durchbruch so schnell - und so brutal - dementiert. Noch während Olmert die Wirksamkeit der israelischen Waffen pries, entfesselte die Hisbollah einen Raketenhagel gegen Israel, wie es ihn in den 21 Kriegstagen zuvor nicht gegeben hatte." (Spiegel, 32/2006, S. 101)

Israels Zeit ist abgelaufen, das zeigt sich am unbotmäßigen Verhalten von bislang treuen Vasallen wie dem Springer-Konzern. In der Israel normalerweise total ergebenen WELT wollen einige Kommentatoren die ihnen aufgetragenen Lügen vom ach so "unschuldigen Opferlamm Israel" nicht mehr weiterverbreiten. Christoph Bertram kommentierte Olmerts Wunsch nach BRD-Soldaten und eine für Israel zurechtgezimmerte UN-Resolution (wie von Frau Angela Merkel und Herrn Frank-Walter Steinmeier betrieben) mit Empörung: "Die einzige Lehre jedoch, die Israel aus diesen Fehlschlägen gezogen hat, ist der Einsatz von mehr Gewalt: Gaza wird erneut besetzt, der Libanon teilweise verwüstet, Syrien und implizit der Iran bedroht. ... Seine [Israels] Strategie wird ... nicht lange verbergen können, das Israel alle Optionen erschöpft hat, seine Sicherheit einseitig zu erreichen. ... Vom Einsatz einer robusten internationalen Truppe im Südlibanon erhofft sie sich ... freie Hand für weitere einseitige Maßnahmen in Gaza und der Westbank und die internationale Absegnung seiner unilateralen Strategie. Unter diesen Umständen an einer solchen Truppe mitzuwirken, wäre unverantwortlich." (Welt, 8.8.2006, S. 6)

Deshalb hatte auch Rußland am 8. August 2006 den ersten Vorschlag einer UN-Resolution zugunsten Israels, entworfen von BRD-Außenminister Steinmeier und abgesegnet von der Bundeskanzlerin, rundheraus abgelehnt. Alle Beteiligten spüren, die Zeit der israelischen Lügen, getragen von der BRD und den USA, geht zu Ende. Man denke nur an die lächerlichen Behauptungen, Israels Streitkräfte hätten die Häuser der Menschen im Libanon zerstören müssen, weil die Hisbollah darin ihre Raketen stationiert hätte. "Verteidigungsminister Amir Perez hatte der Truppe ausdrücklich freie Hand gegeben, auch in Wohngebieten zu bomben." (Spiegel, 32/2006, S. 97)

Selbstverständlich hätte die Hisbollah niemals in Wohngebieten und in Privathäusern Raketen stationiert. Derartiger Zynismus, die eigenen Menschen der Vernichtung preiszugeben, ist den Nachbarn Israels fremd. Darüber hinaus würde eine Stationierung ihrer Raketen in Privathäusern oder in Wohnvierteln jede Sympathie der Massen in Haß verwandeln und die Kampforganisation hätte keinen Rückhalt mehr in der Bevölkerung. Das Gegenteil ist der Fall. Die Hisbollah versteckt ihre Raketenwerfer weit von bewohnten Gebieten entfernt und feuert ihre Salven von unbewohnten Gegenden ab. Der beste Beweis dafür ist, daß die meisten Gegenangriffe der Hisbollah auf Israel dann erfolgten, wenn Israel wieder großflächig ganze Stadtviertel mit angeblichen Raketenstellungen plattgemacht hatte. Nach jüdischer Propaganda hätte die Hisbollah wegen den weitflächig vernichteten Wohngebieten schon nach wenigen Tagen gar nicht mehr in der Lage sein dürfen, auch nur eine einzige Rakete abzufeuern. "Tatsächlich hat sich die bedrohliche Lage für die Menschen im Norden Israels nicht verbessert. Eingedeckt durch nahezu täglichen Raketenhagel der Hisbollah, befindet sich die Region weiterhin im Ausnahmezustand." (Spiegel, 32/2006, S. 96)

Im Angesicht der "nationalen Heldentaten" der Hisbollah-Kämpfer fällt die gesamte arabische Nation ehrfurchtsvoll vor Scheich Hassan Nasrallah und seinen Kriegern auf die Knie. Und selbst die usraelischen Vassallenregime der arabischen Welt müssen, um nicht Volksaufstände zu riskieren, Israel und Amerika verdammen sowie die Hisbollah als Helden feiern. Exemplarisch für diese neue Entwicklung ist das israelische Vasallenregime Jordanien: "Im traditionell pro-westlichen Jordanien wurde die Hisbollah in der regierungstreuen Presse sogar für 'ihre militärischen Erfolge' und 'nationalen Heldentaten' gefeiert." (Spiegel, 32/2006, S. 97)

Mit Rußland als Rückendeckung, "gab sich Irans Staatschef Mahmud Ahmadinedschad weiter radikal und forderte das Ende des 'zionistischen Regimes' in Jerusalem." (Spiegel, 32/2006, S. 99) Vor dem sich abzeichnenden Kollaps der USA konnte sich Präsident Ahmadinedschad höhnisch zum deutsch-amerikanischen Ultimatum in Sachen Urananreicherung äußern. Er werde anreichern, das sei das Recht des Iran, kommentierte Ahmadinedschad die von Rußland und China zahnlos gemachte UN-Resolution gegen den Iran. Iran betreibt die Urananreicherung mit neuesten Lasermethoden aus Rußland, so daß die langwierige Zentrifugenanreicherung gar nicht mehr nötig ist. "Wie ein russischer Ingenieur, der sich an einem Institut außerhalb Moskaus mit der Entwicklung von Atomreaktoren befasst, gegenüber dem SPIEGEL bekräftigte, würden die Iraner seit März 2004 fachliche Hilfe auch in Russland suchen und bekommen - für ein daheim betriebenes Programm, das sich 'Lasersystem zur Trennung schwerer Isotope' nenne." (Spiegel, 32/2006, S. 93) Israel blickt einer trostlosen Zukunft entgegen. Quo vadis, Judäa? Insbesondere wenn es die BRD und die USA nicht mehr gibt?

Wir benötigen Ihre Hilfe, um finanziell durchzuhalten und danken unseren treuen Unterstützern, dass wir wirkungsvoll aufklären können
Wir nennen Hintergründe und Täter beim Namen. Wir kämpfen für Volk und Heimat.

Mit Ihrer finanziellen Unterstützung halten wir den Aufklärungskampf durch

Früher retteten sich die USA immer mit einem großen Krieg, wenn die Heuschrecken alles abgegrast hatten. Die dann in Schutt und Asche gelegten Länder mußten hinterher die desolaten Finanzen Amerikas in Form von Kriegstribut wieder ausgleichen. Das würde Herr Bush auch jetzt gerne tun, wo der Zusammenbruch sichtbar wird: "US-Falken malen Schreckensbild an die Wand ... Nicht nur der republikanische US-Politiker Newt Gingrich spricht schon von 'frühen Stufen' eines 'Dritten Weltkriegs' - die politischen Falken in den USA fordern unverhüllt mehr Kriege." (dpa, t-online-nachrichten, 8.8.2006) Doch dies dürfte heute nicht mehr gelingen, denn Rußland und China können das "israelisch besetzte Gebiet" (USA) ebenfalls von der Erdoberfläche ausradieren.

Mal sehen, wie weit die Liebe der Deutschen für ihre "Holocaust-Opfer" tatsächlich geht, wenn dann die 6-Millionen-Israel-Juden vor der Tür stehen. Mal sehen, ob sich die Deutschen auch dann noch holoschuldig bekennen, wenn sie für weitere sechs Millionen den Lebensunterhalt erschuften müssen. Eines steht fest, die Familienangehörigen, die Freunde und die Landsleute der von den Israelis getöteten, beraubten und entrechteten Araber, die heute massenhaft in der BRD, sogar als Neudeutsche, wohnen, werden den Juden aus Israel keinen freundlichen Empfang bereiten.