Juden 2006

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Führungsjuden verlangen von ihren Juden, sich in Deutschland nicht zu integrieren, keine Deutschen zu sein

Sie wollen Widersprüche und Differenzen zementieren, obwohl sie ständig behaupten, sie seien "Deutsche jüdischen Glaubens". In Wirklichkeit bestätigen sie nur die Argumente der sogenannten Antisemiten

Die Welt, Feuilleton, 27.12.2005, Seite 31

Streit um Ausstellung "Weihnukka" in Berlin

Die derzeit im Berliner Jüdischen Museum laufende Ausstellung zum Weihnachts- und Chanukkafest stößt beim Zentralrat der Juden auf Kritik. "Weihnukka" spiegele "eine gefährliche Tendenz der Historisierung und Vereinnahmung des Judentums in Deutschland wider", sagte Generalsekretär Stephan Kramer der "tageszeitung". Die Ausstellung sei "kein Ausdruck lebendiger jüdischer Kultur", sondern komme "der nichtjüdischen Sehnsucht entgegen, alle Widersprüche und Differenzen zwischen Judentum und Christentum aufzulösen". epd

Der ehemalige israelische Ministerpräsident Shimon Perez erklärte feierlich: "Deutsche und Juden werden immer zwei verschiedene Völker bleiben." (BILD, 27.1.1996, S. 2)

Die biblischen Wurzeln des Judentums in Israel ...