Juden 2006

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Das Denken in der BRD soll künftig alleine von Heuschrecken dressiert werden

"Chaim und Angela" - man kuschelt und herzt sich, sogar vor Kameras

Im Nahen Osten nennen die Menschen die deutsche Kanzlerin "Sarah Israel", weil sie keinen Hehl macht aus ihrer Liebe zu Israel, zu den Juden und zu Machtjuden im Besonderen. Auf diesem Bild wird sie gerade von Chaim Saban, dem israelischen Medien-Mogul, Besitzer von ProSiebenSat.1, geherzt und gedrückt. Sie erwidert das Kuscheln des jüdischen Galan mit einem romantisch-verliebten Augenaufschlag und dem überglücklichen Lächeln einer verliebten Halbwüchsigen. "Sarah" will, daß in Zukunft in der BRD nur noch jüdische Medien-Mogule die Gehirne der Menschen kontrollieren. Ist das nicht übernett, auf politisch-korrekte Art?

Für den Israeli Chaim Saban zerstörte der Vasall der Israellobby, die Deutsche Bank, seinerzeit die wirtschaftliche Existenz des deutschen Medien-Moguls Leo Kirch. Nachdem Kirch von der Deutschen Bank in die Pleite getrieben wurde, schanzte die BRD Herrn Saban den Kirch-Konzern ProSiebenSat.1 zu.

Bereits im Jahre 2003 wurde alles so gedreht, daß keine Deutschen mehr beim Bieterwettbewerb für Kirchs ruinierten Medienkonzern mitmachen durften. Der Bauer-Verlag bot gegen Ende 2002 noch zwei Milliarden Euro. Doch Bauer mußte aussteigen, weil Saban den Konzern für die jüdischen Machtzentren beanspruchte. Sabans Wunsch wurde von den USA gegenüber der BRD-Politik durchgesetzt: "Die amerikanische Botschaft in Berlin hat beim Bundeskanzleramt und über das Münchener Generalkonsulat auch bei der bayerischen CSU-Regierung wegen des Verkaufs der Mediengruppe Kirch interveniert. Nach Informationen der Süddeutschen Zeitung fragte die US-Vertretung nach, warum nicht ernsthaft mit dem amerikanischen Medien-Milliardär Haim Saban verhandelt werde." (SZ, 16.1.2003, S. 17).

Wenn schon ein Mann der Israellobby den größten europäischen Medienkonzern für sich und die Lobby haben wollte, dann sollte dafür nicht auch noch richtiges Geld bezahlt werden müssen. Das versteht sich für Deutsche wohl von selbst. Und so brauchte der Israeli nur 25 Prozent des Bauer-Angebots auf den Tisch zu legen. Saban erhielt das "Einstands-Schnäppchenpreis für 525 Millionen Euro." (Spiegel, 46/2006, S. 25)

Tatsächlich dürfte der liebe Chaim gar nichts bezahlt haben, das hat wohl der BRD-Steuerkuli für ihn übernommen. Und mit dem Tag, als der clevere Chaim stolzer "Besitzer" von ProSiebenSat.1 war, "gönnte er sich eine Auszahlung von 1,25 Miliarden Euro." (Spiegel, 46/2006, S. 25) Nicht schlecht, selbst wenn ihm eine Bank den angeblichen Kaufpreis von 525 Millionen gegeben haben sollte, entnahm er aus dem Firmenvermögen 1,25 Milliarden Euro, bzw. belieh die Firmenaktien zugunsten seiner Privatkasse um diesen Betrag. Ohne irgend etwas selbst aufgewendet zu haben, ohne ein Risiko eingegangen zu sein, machte er knapp 600 Millionen Euro netto im Vorübergehen und kontrollierte obendrein die BRD-Meinung im Sinne der Israellobby.

Das Beispiel des Chaim Saban hat den BRD-Politikern offenbar sehr gefallen. Ab jetzt soll scheinbar nur noch die Israellobby die BRD-Medienlandschaft besitzen dürfen. Deutsche werden von der Regierung bei ihrem Bemühen, ProSiebenSat.1 kaufen zu wollen, abgeblockt und verscheucht. Machtjuden müssen es sein. Selbst der gleichgeschaltete Spiegel konnte sich da nicht mehr beherrschen: "Heuschrecken-Alarm: Der Verkaufspoker um ProSiebenSat.1 zeigt die Absurdität hiesiger Kartellpolitik: Während sie heimische Medienkonzerne blockiert, lockt sie anonyme Finanzinvestoren aus dem Ausland an." (Spiegel, 46/2006, S. 24)

Während anonyme Heuschrecken in der BRD jeden Konzern bekommen, den sie wollen, weil man sie im Globalismus angeblich nicht abwehren kann, warf man auf der anderen Seite nicht nur den Springer-Konzern als Bieter für ProSiebenSat.1 aus dem Rennen, sondern auch den national eingestellten Silvio Berlusconi. Als Berlusconi bot, zählten plötzlich keine globalistischen Spielregeln mehr. Ein Mann wie Berlusconi, der die Geschichtsfälschungen über Mussolini vielfach wieder richtig stellte und demzufolge national eingestellt ist, darf der Israellobby nicht in die Meinungsquere kommen: "Silvio Berlusconi ließ ein Angebot ankündigen. Zwei Tage später war der Spuk wieder vorbei und Mediaset nicht mehr im Bieterrennen." (Spiegel, 46/2006, S. 24)

"Die Vermutung liegt nah, dass die Eigner des größten deutschen Fernsehhauses um den US-Milliardär Haim Saban das Gebot von Berlusconi aus politischen Bedenken aussortiert haben." (Welt, 10.11.2006, S. 13)

Während man sich in der BRD angeblich um die Vielfalt der Meinungen sorgt, läuft alles darauf hinaus, in Zukunft nur noch eine einzige Meinung verbreiten zu lassen, die der Israellobby. Chaim Saban trommelte für das Kriegsverbrechen gegen den Irak und verbreitete mit seinem neuen deutschen Medien-Konzern hemmungslos die Lüge von Iraks Massenvernichtungswaffen. Saban: "Ich glaube, dass aggressive Diktaturen, die Massenvernichtungswaffen besitzen und Terroristen unterstützen, entwaffnet werden müssen." (Focus 13/2003, Seite 160 ff)

Tatsache ist, gerade unter der Kanzlerschaft von Angela Merkel ging die BRD-Regierung zum Generalangriff auf den deutschen Geist über. Alles soll fortan von diesen Heuschrecken kontrolliert werden. Ein Gesetz nach dem anderen wird verabschieden, so daß das Kartellrecht sicherstellt, daß nur noch anonyme "Finanzinvestoren" in Zukunft die Gehirne in der BRD kontrollieren dürfen: "Weil die geltende Konzentrationskontrolle die hiesigen Medienkonzerne faktisch blockiert, befeuert sie den Ausverkauf der TV-Landschaft an internationale Investoren. Der Schaden für die heimische Branche ist beträchtlich ... Tatsächlich ist der hiesige Medienmarkt in internationalen Investoren-Kreisen kein Geheimtipp mehr. ... Die Heuschrecken kontrollieren praktisch die gesamten TV-Kabelnetze und seit Dezember vorigen Jahres auch einen der lukrativsten Programminhalte ... Sie schlucken Nachrichtenagenturen wie ddp und beteiligen sich an Werbe-Klassikern wie Scholz & Friends. Schritt für Schritt und weitgehend unterhalb des Radarschirms der politischen und öffentlichen Aufmerksamkeit läuft eine Übernahmewelle ohne Beispiel - und das in einem besonders sensiblen Bereich. Denn die Besitzverhältnisse an den Bewusstseinsindustrien sind immer auch eine politische Frage. ... Wer hat künftig die Macht über welche Inhalte? Und welche Ideen, Ideologien und Interessen steuern die neuen Inhaber? (Spiegel, 46/2006, S. 25)

Tagtäglich hört man das verlogene Gewäsch der BRD-Politiker, daß es in Rußland keine Meinungsfreiheit gäbe, weil Großgauner und Seelenzerstörer wie Boris Beresowski und Wladimir Gussinski ihre Massenmedien verloren. Wäre das Geschrei im Westen auch so groß gewesen, wenn es sich bei den beiden nicht um Juden gehandelt hätte? In Wirklichkeit ist es so, daß im Kernland der Israellobby, in den USA, Ausländer überhaupt keinen Medien-Mehrheitsbesitz haben dürfen: "In den USA hätten übrigens weder Berlusconi noch deutsche Finanzjongleure ein ähnlich leichtes Spiel: Ausländische Gesellschaften dürfen dort nicht mehr als 25 Prozent der Anteile an Rundfunk- und Fernsehunternehmen kontrollieren." (Spiegel, 46/2006, S. 26)