Globalismus 2006

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Die Ackermann-Akte

Josef Ackermann zeigt für Unwissende das Siegeszeichen "V" (Victory). Für Wissende ist es der hebräische Buch-stabe "VAU", der auch für die Zahl "6" steht - die Zahl des Anti-Christen. Ob Ackermann Mitglied der B'nai B'rith-Loge ist, kann nicht gesagt werden.

Es ist nicht bekannt, ob Josef Ackermann, Chef der Deutschen Bank, einer Loge angehört bzw. welcher er angehört. Tatsache ist aber, daß seine Geschäftspolitik eher satanisch als christlich anmutet.

Josef Ackermann ist der Anti-Herrhausen, das steht fest. Alfred Herrhausen wurde am 30. November 1989 ermordet, weil er mit Hilfe der Finanzkraft der Deutschen Bank (Bilanzsumme damals jenseits des Bundeshaushaltes) Deutschlands Unabhängigkeit von USrael und die deutsche Wiedervereinigung (inklusive Ostgebiete) erkämpfen wollte. Alfred Herrhausen war ehemaliger Napolaschüler und hatte insgeheim die universellen Werte, die ihm an Hitlers Eliteschulen vermittelt wurden, nie abgelegt. Herrhausen legte es auf einen Zusammenbruch des ohnehin maroden US-Finanzsystems an. Um das US-Bankensystem zu zerstören und in Folge die Freiheit Deutschlands zu erreichen, machte er den Vorschlag, den überschuldeten Entwicklungsländern ihre Schulden zu erlassen. Alleine von den acht am höchsten verschuldeten Staaten Lateinamerikas entfielen über fünfunddreißig Prozent auf US-Banken, nur sechs Prozent auf deutsche Banken. Ähnlich gestalteten sich die Verhältnisse mit anderen Ländern der Welt. Darüber hinaus hatten die deutschen Institute ihre schlechten Kredite bereits zu fünfzig Prozent wertberichtigt (abgeschrieben). Herrhausens Deutsche Bank hatte diese Art Kredite bereits zu siebenundsiebzig Prozent abgeschrieben. Doch anders die US-Banken, dort war nicht ein einziger Dollar wertberichtigt worden. Wären die Schuldtitel der Entwicklungsländer für Amerikas Banken verlorengegangen, wäre das US-Bankensystem eingestürzt. Kein Wunder daß die internationale Bankenwelt in hysterische Ängste verfiel, als Herrhausen mit seinem Schuldenerlaß-Vorschlag an die Öffentlichkeit trat. "Das gesamte US-Bankensystem stand am Rande eines Abgrunds. Dies war der geschäftliche Hintergrund der auf den ersten Blick so sozial anmutenden Herrhausen-Vorschläge zur Schuldenkrise." (Das RAF-Phantom, Knaur 1997, S. 164)

Das Ergebnis dieses kühnen Plans war eine Katastrophe: Herrhausen wurde ermordet, der Mord der nicht mehr existenten RAF in die Schuhe geschoben und die Deutsche Bank gibt seither unter den neuen Chefs ihre weltweiten Machtpositionen Stück für Stück auf. Nach Herrhausen wurden wohl ausländische Institute von der Deutschen Bank erworben, aber nur solche, die pleite waren, was unter dem Strich für die Deutsche Bank jedesmal nichts anderes war, als zu entrichtende Holocaust-Maut, wie das Beispiel Bankers Trust zeigte. "‘New York ist eine jüdische Stadt - und wir sind die Deutsche Bank’, begründete ein Vorstandsmitglied das Scheitern in den USA." (Der Spiegel, 29/1998, S. 95)

Josef Ackerman ist wohl dazu ausersehen, das letzte Stück Finanzkraft des untergehenden BRD-Systems zu zerstören. Es klingt vielleicht etwas surreal, die Kontrolle der Weltfinanzen unsichtbaren Leuten im Hintergrund zuzuschreiben, dennoch ist es so. Als am 30. Januar 1995 der mächtige Chef des Internationalen Währungsfonds (IWF), Michael Camdessus (damals ein Nichtjude) Mexiko einen Kredit in Höhe von 40 Milliarden Dollar einräumen mußte, brauchte er noch nicht einmal die Geldgeber konsultieren. Auf Anordnung ihm nicht bekannter Personen erteilte er eine Kreditgenehmigung an Mexiko in Höhe von 40 Milliarden Dollar. Normalerweise hängt eine solche Genehmigung des IWF von der Zustimmung der Repräsentanten der reichen Geberländer wie USA, Japan und Deutschland ab. Doch im brisanten Mexiko-Fall war keine Zeit für diese formelle Routine. Die wirklichen Lenker der Weltfinanzen redeten mit Campdessus nur übers Telefon, als sie von ihm die Genehmigung des Mexiko-Kredits "wünschten". Er kannte die Leute am anderen Ende der Leitung nicht. "Soll er die ehernen Gesetze des IWF außer Kraft setzen und ohne Bedingungen, ohne Vertrag und ohne die Zustimmung der Geldgeber den größten Kredit in der fünfzigjährigen Geschichte seiner Organisation freigeben? Campdessus greift zum Hörer, und binnen weniger Stunden schrumpft der sonst so machtbewußte Direktor des weltgrößten Kreditgebers selbst zur Marionette, deren Fäden Leute in den Händen halten, die er nicht einmal kennt." (Die Globalisierungsfalle, Rowohlt 1996, S. 64)

Die Mächte, die alles zerstören, um die erarbeiteten Vermögen der Menschheit in ihre Taschen umzuleiten, bleiben selbstverständlich anonym, worauf bereits im Jahre 2005 der damalige SPD-Vorsitzende und jetzige Arbeitsminister Franz Müntefering deutlich hingewiesen hatte: "Manche Finanzinvestoren verschwenden keinen Gedanken an die Menschen, deren Arbeitsplätze sie vernichten. Sie bleiben anonym, haben kein Gesicht, fallen wie Heuschreckenschwärme über Unternehmen her, grasen sie ab und ziehen weiter." (Die Welt, 31.12.2005, S. 3)

Was Josef Ackerman heute mit der Deutschen Bank treibt, paßt haargenau ins Konzept jener Leute, die ihre Anweisungen nur übers Telefon erteilen, unter Nennung von Code-Wörtern, die Mitgliedern der höheren Ränge von Geheimbünden bekannt sein dürften.

Die Deutsche Bank gilt dem jüdischen Banker Sanford Weill schon lange als begehrtes Übernahme- und Ausschlachtungsobjekt, doch wurde die Übernahme immer wieder von der grauen Eminenz des Instituts, allen voran Ulrich Cartellieri, verhindert. Josef Ackermann aber schlug Cartellieri in die Flucht und gab in Folge das Institut mehr oder weniger in Heuschreckenhände, wenn auch noch nicht offiziell an Herrn Weill.

Kontrolliert wird die Deutsche Bank heute von sogenannten amerikanischen Investment-Bankern: "Die wirkliche Macht [der Deutschen Bank] liegt ohnehin im sogenannten Group Executive Committee, das von den angelsächsischen Investmentbankern dominiert wird. Ackermann lässt sie weitgehend gewähren ..." (Der Spiegel, 52/2005, S. 80

Für diese Leute ließ Ackermann einen von der Deutschen Bank aufgelegten Immobilien-Fonds platzen. Mehr als 300.000 gutgläubige Sparer haben jetzt ihr Geld zu einem großen Teil verloren. "Ausgerechnet der Branchenprimus Deutsche Bank hatte angekündigt, einen seiner Immobilienfonds zu schließen. ... Keiner kam mehr raus. ... Ein Vorgang, der einmalig ist in der Wirtschaftsgeschichte der Bundesrepublik. ... Josef Ackermann hatte sich erneut für die Interessen seiner Investmentbank und gegen seine deutschen Kunden entschieden. ... Von Entschädigung war nicht die Rede. ... Über 300.000 Fondskunden, die insgesamt sechs Milliarden Euro eingezahlt hatten, saßen plötzlich auf unverkäuflichen Papieren." (Der Spiegel, 51/2005, S. 82)

Das Fondsvermögen von sechs Milliarden Euro schenkte Josef Ackermann in einem Anflug von Logen-Großzügigkeit seinen "angelsächsischen Investmentbankern". Verzeihung, Herr Ackermann verlangte für die Abgabe des Fonds 5 Prozent seines Wertes, knapp 350 Millionen Euro. Den deutschen Sparern wird damit ihre Altersversorgung geraubt, doch "Ackermann und die Brandstifter, seine Investmentbanker, triumphierten. ... Was es heißt, wenn die mit dem Immobilienvermögen der Privatkunden lukrative Geschäfte auf eigene Rechnung machen, zeigt der Fall Rubicon. Die australische Investmentgesellschaft kaufte vor kurzem für knapp 350 Millionen Euro 95 Prozent an drei Perlen aus dem Immobilienbesitz des grundbesitz-invest und brachte das Paket vorvergangenen Freitag in Sydney als Rubicon Europe Trust (RET) an die Börse. Den Kaufpreis für die Immobilien erhielt der deutsche Fonds am vergangenen Mittwoch - zufälligerweise einen Tag nach der Schließung. ... Die Investmentbanker der Deutschen Bank haben bei dem Deal gleich mehrmals die Hand aufgehalten ... DB Real Estate will den Deal nicht kommentieren." (Der Spiegel, 51/2005, S. 83)

Die sogenannten "angelsächsischen Investment-Banker" der Deutschen Bank, die wirklichen Herren des ehemaligen Traditionsinstituts, wollen Profit, Profit und nochmals Profit in die eigenen Taschen fließen sehen. Und wer weiß, ob nicht Herr Sanford Weill hinter den Kulissen mit diesen DB-"Investment Bankern" enger verbunden ist, als der ignoranten Öffentlichkeit bekannt ist.

Jedenfalls scheint es um die Ausschlachtung der Bank zu gehen. Die Profite sind derzeit überproportional. Ist auch kein Wunder, wenn die "Investment Banker" die Milliarden-Einlagen der dummen Sparer geschenkt bekommen und diese dann frei an ausländischen Börsen erneut verhökern dürfen. Um den Profit noch weiter zu maximieren werden darüber hinaus noch etwa 10.000 Mitarbeiter entlassen, in einem ersten Durchgang sollen es 6.400 sein. "Die Deutsche Bank meldete einen neuen Gewinnrekord und baut gleichzeitig 6.400 Stellen ab." (tagesthemen, 29.12.2005)

Während des Ausschlachtens wird der Profit immer maximiert, das ist ein ehernes Gesetz der Heuschrecken. Und wer weiß, vielleicht fängt Herr Weill, nachdem die Deutsche Bank leergemolken ist, mit dem ausgeschlachteten Unternehmen, ganz neu und mit neuem Gewand, wieder an. Dann aber mit Milliardenspritzen vom deutschen Finanzminister.

In den "falschen" Protokollen liest man dazu: "6. Sitzung, 6B. Wir müssen es dazu bringen, daß die Industrie der Landwirtschaft sowohl die Arbeitskräfte als auch das Geld nimmt und durch das Spielgeschäft alle Schätze der Welt in unsere Hände ausliefert. Dann sind alle Nichtjuden arme Teufel, dann werden sie sich vor uns beugen, um nur ihr Leben fristen zu können!" (Stephen Eric Bronner, "Ein Gerücht über die Juden 'Die Protokolle der Weisen von Zion' - und der alltägliche Antisemitismus", Ullstein Buchverlage, Berlin 1999, S. 195)