Zeitgeschichte 2005 |
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"Die Todeself-Lüge"
Wie die perversen Antideutschen immerfort Lügen gegen die Wehrmacht und gegen die Deutschen verbreiten! |
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National Zeitung, 4. März 2005, Seite 1 |
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"Die Todeself": Fernsehfälschung gegen die Wehrmacht
Mit dem WDR-Film "Die Todeself" hat die ARD Jetzt eine der abgedroschensten antideutschen Lügen-Geschichten gegen Wehrmachtsoldaten wieder aufgewärmt. Seit den siebziger Jahren behaupten Meinungsmacher in bemerkenswerter Hartnäckigkeit, Wehrmachtsoldaten hätten 1942 nach einem verlorenen Fußballspiel gegen sowjetische Kriegsgefangene in Kiew aus Rache vier Spieler der gegnerischen Mannschaft erschossen.
Die Lüge vom "Fußballmord. von Kiew" ist einst von der
sowjetischen Propaganda ins Leben gerufen worden. Man errichtete in Kiew
sogar ein Denkmal für diese
"Opfer der deutschen faschistischen Horden".
Als die Geschichte In den achtziger Jahren vermehrt von
bundesdeutschen Nestbeschmutzern
aufgegriffen wurde, richtete die National-Zeitung an die zuständige
Strafverfolgungsbehörde, In diesem Falle Hamburg, eine Anfrage. Mit
Schreiben von 30. September 1985 entkräftete Oberstaatsanwalt Bock von
der Staatsanwaltschaft bei dem Hanseatischen Oberlandesgericht Hamburg
die Vorwürfe. Darin heißt . es u.a.: |