Niemand ist
glaubwürdiger als die Systemmedien
Im Januar 2005 begann das seit vielen Jahren größte Holocaust-Ritual der
Holocaust-Medien. Tagelang wurden sämtliche Funkkanäle von Radio und Fernsehen
sowie die Druckmaschinen der Presse mit immer neuen Schuldritualen zum Holocaust
gequält. Nicht nur über die Deutschen ergossen sich Serien von Schuld-Tsunamis
wegen Auschwitz. Die Berufsbetroffenen in den Redaktionen belegten ihre Anklagen
gegen das heutige deutsche Volk sowie gegen die noch Ungeborenen mit immer
"neuen Erkenntnissen" und mit aufgewärmten Fotos, jedoch mit neuen Fototexten.
Die Welt am Sonntag brachte am 16. Januar 2005 auf Seite 10 einen
Auschwitz-Befreiungs-Beitrag mit dem Betroffenheits-Titel "Wie konnte Auschwitz
nur geschehen?". Es wurden erneut alle sattsam bekannten Auschwitz-Geschichten
aufgezählt. Die WamS druckte zum Beweis der Richtigkeit der aufgezählten
Verbrechen ein Bild in Übergröße ab, das Auschwitz-Häftlinge am Tag der
Befreiung zeigen sollte:
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Die Wams (16.1.2005, S. 10) fügte diesem
"Befreiungs-Bild" folgenden Text bei:
"Bilder
von Auschwitz: Eine Frau und ein Kind hinter Stachel-draht bei der
Befrei-ung durch die Rote Armee. Ihre Gesichter zeigen das erlebte Grauen." |
Allerding veröffentliche der schwedische Historiker Max Liliefors bereits im
Jahre 1999 einen redaktionellen Beitrag in der Zeitung "Sydsvenskan" (2.7.1999)
mit ausführlichen Quellenhinweisen in Verbindung mit dem deutschen
Kunsthistoriker Detlef Hofmann, wonach das Bild "bei der Auschwitz-Befreiung"
eine Fälschung darstelle, da es erst im Sommer 1945 aufgenommen und manipuliert
worden sei.
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Professor Liliefors schreibt (hier eine Passage) am 2.7.1999 in der
Tageszeitung "Syssvenskan":
"Gemäß des deut-schen Kunsthistorikers Detlef Hofmann wurde dieses Bild im
Som-mer 1945 aufgenom-men und zeigt ehema-lige Häftlinge, die nach ihrer
Befreiung in dem Gebiet geblie-ben waren. Das Bild ist eine Fälschung" |
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