Wortmeldungen 2005


powered by FreeFind

 

 

 

Selbstbedienung der "Volksvertreter" geht weiter

Sie genehmigen sich üppige Renten und Diäten, kassieren Lobby-Gehälter (natürlich nicht zu verwechseln mit Korruptionsgelder, so etwas machen deutsche Abgeordnete nicht), lassen sich Sex-Orgien aus Betriebsratskassen bezahlen und nehmen dem gemeinen Bürger ab, was man ihm nur abnehmen kann. Sie sind in ihren Ämtern von keinerlei Sachkenntnis getrübt, weshalb sie "Berater" für jeden Mist beauftragen, womit der Steuerdeppas mit zig-Milliarden jährlich belastet wird. Wohl gemerkt, dies geschieht in einem Land, das faktisch Pleite ist. Die sogenannten Berater haben allerdings von der jeweiligen Materie so wenig Ahnung wie die ahnungslosen "Volksvertreter". Es geht eigentlich nur darum, jährlich weiterhin mehr als 300 Milliarden an Ausländer, 30 Milliarden an die EU, 20 Milliarden an Israel, Jüdisch-Hollywood, den Jüdischen Weltkongress sowie andere Judenorganisationen zu bezahlen, ohne daß der Bürger das Maulen anfängt. Des weiteren soll der Steuer- und Abgabenkuli nicht erfahren, daß Hunderttausende von Türken in der Türkei eine medizinische Erste-Klasse-Versorung aus Deutschland erhalten, während den Echtdeutschen im eigenen Land mehr und mehr nur noch Notversorgungen zugestanden werden. Doch sehen wir der Katastrophe freudig und wohlgemut entgegen. Dank der totalen Inkompetenz, gepaart mit ausgeprägter Selbstbedienungsmentalität und Unterwerfungseuphorie gegenüber fremden Interessen, bricht das Kunstgebilde BRD schon bald zusammen. Die europäische Währung wird wertlos, wie damals die Reichsmark in der "Weimarer-Republik". Dann werden die Karten neu gemischt.

28.11.2005

Die Welt

Seite 7

Regierung genehmigt sich selbst weiterhin Luxus

Zu: "Sparziel Staatsdiener"; WELT vom 26. November

Die neue Bundesregierung hält sich nicht an ihren Sparwillen.

Auf der einen Seite streicht sie Arbeitnehmern unter anderem die Pendlerpauschale und die Eigenheimzulage; den Beamten kürzt sie das Weihnachtsgeld, und in den nächsten Jahren sollen auch noch 8000 Beamtenstellen ersatzlos wegfallen.

Auf der anderen Seite leistet die gleiche Bundesregierung sich den Luxus von 30 Parlamentarischen Staatssekretären und "befördert" langjährige Parteimitglieder auf den lukrativen Posten des politischen Beamten, der jederzeit vorzeitig in den Ruhestand versetzt werden kann.

Die Mehrkosten belaufen sich auf 500.000 Euro pro Person, und der Steuerzahler zahlt die Zeche, obwohl er an allen Ecken und Enden vom Staat zur Kasse gebeten wird und seine Konsumausgaben immer mehr einschränken muß.

Albert Alten, 38855 Wernigerode


Senden Sie diesen Artikel an einen Freund

Email: Empfänger: Email: Absender

Hinweise vom Absender: