Wortmeldungen 2005


powered by FreeFind

 

 

 

Allah befürwortet das Abschlachten von Islam-Kritikern bei uns

Auf islamischen Internet-Seiten wird dazu aufgerufen, deutsche Islam-Kritiker nach den Regeln des Koran bestialisch zu töten. Und plötzlich regen sich alle Gutmenschen darüber auf, was vollkommen unangebracht ist. Die BRD-Regierungen lockten schließlich Millionen und Abermillionen Moslems ins Land, und locken sie immer noch an. Die Menschen Allahs wurden für ihr Kommen mit viel Geld und treuherzigen Worten von unseren Politikern belohnt, und die Deutschen haben in ihrer Mehrheit diese Politiker trotzdem gewählt. Den Moslems wurde hoch und heilig versprochen, daß sie in der BRD volle Religionsfreiheit genießen würden. D.h., es ist ihnen ausdrücklich garantiert worden, als gute Moslems korangetreu zu leben, um Allah zu gefallen. Daß Allah von ihnen verlangt, Ungläubige zu töten, kann man den Gläubigen nicht zum Vorwurf machen. Wie können die "Ungläubigen" der BRD heute ihr Maul so laut aufreißen und den Söhnen Allahs verwehren wollen, nach dem Koran zu leben, wie es ihnen garantiert wurde bzw. wie es ihnen im Grundgesetz garantiert wird. Schließlich haben die BRD-Politiker das Grundgesetz für die Ausländermassen extra neu interpretiert, also zurechtgebogen und seinen Wirkungsbereich auch auf alle Ausländer ausgedehnt. Ursprünglich galt das Grundgesetz nämlich nur für Deutsche. Hätte man die Ausländer nicht in jeder Hinsicht mit den Deutschen gleichgestellt, könnte man ihnen die Religionsfreiheit z.B. dort, wo Gott Mordbefehle erteilt,  einschränken. Das wurde nicht getan, sondern es ist ihnen garantiert, treu nach ihrem Glauben leben und handeln zu dürfen. Da muß man sich schon vorher Gedanken darüber machen, was es an Komplikationen mit sich bringen kann, wenn man Millionen und Millionen wesensfremder Rassen nichtintegrierbarer Kulturen und Religionen mit gewaltigen Finanzprämien regelrecht anlockt. Man kann nicht hinterher sagen, eure Religion gilt nicht, weil es eine "Abschaum"-Religion ist (Die Welt). Wer multikulturell A sagt, muß auch religiös B sagen, und wenn's Kopf, Hände und Füsse kosten sollte, oder?

25.10.2005

Die Welt

Seite 9

Islamist ruft zum Mord an Orientalisten auf

Zu: "Islamismus-Kritiker werden immer häufiger bedroht"; WELT vom 22. Oktober

Die Frage, ob der fundamentalistische Islamist Yavuz Özoguz, der seit Jahren im Visier der Verfassungsschützer steht, mit der Veröffentlichung eines "Gebetsvorschlages" auf seiner Internet-Seite direkt oder indirekt zum Mord an dem Orientalisten Hans-Peter Raddatz aufgerufen hat, ist mit einem klaren Ja zu beantworten.

Das bestreitet Yavuz Özoguz natürlich und möchte seine Aussagen als sogenannte "Mubahala" verstanden wissen, bei der man sich im Streit um die Wahrheit gegenseitig verflucht. Seine für eine sichere Beurteilung entscheidende Passage hat folgenden Wortlaut: "Und wenn Herr Raddatz ein Haßprediger und Lügner ist, dann möge der allmächtige Schöpfer ihn für seine Verbrechen bestrafen und diejenigen, die trotz mehrfacher Hinweise auf die verbreiteten Unwahrheiten von Raddatz immer noch darauf bestehen, auch."

Bei diesen Worten erinnert sich ein Islamkenner an den 34. Vers der fünften Sure des Korans, der, lautet: "Doch der Lohn derer, welche sich gegen Allah und seinen Gesandten empören und sich bestreben, nur Verderben auf der Erde anzurichten, wird sein, daß sie getötet oder gekreuzigt oder ihnen die Hände und Füße an entgegengesetzten Seiten abgehauen oder daß sie aus dem Lande verjagt werden."

Helmut Zott, 71334 Waiblingen


Senden Sie diesen Artikel an einen Freund

Email: Empfänger: Email: Absender

Hinweise vom Absender: