Wortmeldung 2005
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Erstveröffentlichung dieses Artikels: Juli 2005 - Quelle: NJ-Autoren - Quelle: NJ-Autoren

Ausländer sind eine tödliche Gefahr für uns!

Weil das moslemische Umfeld da ist und sich gut verbunden
eingenistet hat, kann sich der Terrorist ungehindert bis an sein Ziel anschleichen.

13.07.2005

Die Welt

Seite 7

Koran als Grundlage einer Politideologie

Zu: "Allahs Abschaum" WELT vom 8. Juli

Der Kommentar ist wortgewaltig, greift aber dennoch zu kurz, denn die wichtigste Frage bleibt unbeantwortet: Wie islamistisch ist der Koran? Das sogenannte heilige Buch der Moslems ist' voll von Aufrufen zum Mord an Andersdenkenden, die nicht an Allah glauben: "Und tötet sie, wo ihr sie zu fassen bekommt, und vertreibt sie, von wo sie euch vertrieben haben" (Sure 2).

Die Verteidiger des Islam argumentieren gern, diese und andere Stellen im Koran seien historisch zu verstehen und hätten mit der Gegenwart nichts zu tun. Doch das ist falsch: Jedes religiöse Buch wird symbolisch gelesen und verstanden; deshalb wirkt der Koran auch heute noch auf die Moslems, die im Koran die Ausformulierung ihrer Politideologie sehen, der sie folgen und für die sie auch in den Tod gehen, in den sie möglichst viele Menschen mit hineinreißen wollen und es auch tun.

Der Koran ist - wie auf anderer Ebene Hitlers "Mein Kampf" - die Grundlage für eine gefährliche Politreligion. Weil das moslemische Umfeld millionenfach in Europa und Amerika gegeben ist und sich weitverzweigt und gut verbunden eingenistet hat. kann sich der Terrorist ungehindert bis an sein Ziel anschleichen.

Diesem Zweck dient die Ruhe der sogenannten friedliebenden Moslems.

Die oft zu hörenden resignierenden und die Wehrhaftigkeit zersetzenden Reden von der Unmöglichkeit eines 100prozentigen Schutzes gegen den islamischen Terror berauben uns des Glaubens an die Möglichkeit des Sieges über den Terror.

T..... I......., G.........

Der Autor dieses WELT-Leserbriefs teilte uns per Email am 14.8.2005 mit, er habe Angst, wie van Gogh zu enden bzw. seinen Arbeitsplatz zu verlieren, weil auch wir seinen Leserbrief veröffentlicht hätten. Wir haben deshalb seinen Namen und Wohnort aus unserer Veröffentlichung entfernt, obwohl diese persönlichen Angaben in der WELT deutlichst unter seinem Beitrag angebracht waren. (NJ, 14.8.2005)

Die Islamisten verachten die Terror-Versteher Europas eher noch mehr als George W. Bush und Tony Blair. Mit der Sorry-Gesellschaft können sie schon deshalb nichts anfangen, weil es die Kategorie Pardon in ihrem Weltbild nicht gibt.

Sie stehen dazu, daß es gottgefällig ist, Ungläubige zu töten, zu quälen oder zu versklaven.

Sie stehen dazu, daß jedes Mittel erlaubt ist, um die Herrschaft des Islam herbeizuführen.

Daß ein Teil der ungläubigen Untermenschen Gegengewalt ablehnt und auf ein friedliches Nebeneinander mit ihnen hofft, hat in der Weltanschauung der Islamisten keinerlei Relevanz. In der U-Bahn sind alle gleich.

Die Welt, 13.7.2005, Seite 6