Wortmeldungen 2005


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"Arrogante Juden wollen die Weltherrschaft und grenzen sich durch ihre Provokationen in Deutschland selbst aus"

30.12.2004

Frankfurter Allgemeine Zeitung

Seite 12

Leserbrief von Salomon Katzenstein, FAZ vom 17. Dezember 2004 "Erinnerung an den Komponisten Wilhelm Furtwängler"
Demütig Schuldige und arrogant Schuldlose
... Die Juden hängen diesem Irrglauben [sie seien das von Gott auserwählte Volk] der zur Rechtfertigung irdischer Untaten dienenden göttlichen Auserwählung seit mehr als 3000 Jahren unverändert und uneinsichtig an, wie das Zitat des Propheten Obadja im Leserbrief zeigt.

Sind bereits Zweifel an dieser einzigartigen göttlichen Auserwählung Antisemitismus, sind Zweifel an der daraus abgeleiteten angemaßten Weltrichterolle und der unverändert beanspruchten zukünftigen Weltherrscherrolle der jüdischen Gutmenschen Antisemitismus?

Sobald die Juden zu der Einsicht kommen, daß es kein auserwähltes Volk gibt, auch kein von Jehova persönlich auserwähltes Volk, sobald Juden in Deutschland letztendlich auch Deutsche sein wollen, wie Furtwängler, und als Deutsche in Deutschland gemeinsam mit an der Schuld für den Holocaust tragen, ist dem in Deutschland kaum vorhandenen Antisemitismus der Boden endgültig entzogen.

Arrogant Schuldlose grenzen sich selbst aus in einem Volk der demütig Schuldigen, Arroganz ist Provokation.

Professor Dr. med. Harald Förster, Frankfurt am Main

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