Wortmeldungen 2005


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Die Spaßgesellschaft und ihre Holocaust-Opfer

24.12.2004

Die Welt

Seite 9

Zu: "Immer mehr Abtreibungen bei Teenies in Berlin"; WELT vom 22. Dezember
Von Institutionen zum frühen Sex ermutigt
Die Ursache der vermehrten Teenagerschwangerschaften liegt neben dem zuweilen unverantwortlichen Umgang mit der Sexualität auch darin, daß Aufklärungspraktiken sowohl der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung als auch von Pro Familia und Co sehr fragwürdig erscheinen und eher zum frühen Sex ermutigen.

"Hauptsache, du verhütest", scheint oftmals das Motto zu sein.

Damit wird der Sex entwertet. Wer früh in die Kiste hüpft, muß sich der Konsequenzen bewußt sein und die Bereitschaft aufbringen, das Kind auch auszutragen.

Es ist absurd, daß für "ein bißchen Spaß" Menschenleben gefordert werden.

Tobias-B. Ottmar, 45891 Gelsenkirchen

"Gott will uns ja segnen, aber wir weisen diesen Segen ab. Im schlimmsten Fall bringen wir ihn um", sagte die Präsidentin der sächsischen Synode, Gudrun Lindner, unter Anspielung auf die hohen Abtreibungszahlen. "Stellen Sie sich unsere Reaktionen vor, wenn ein Diktator jährlich 130.000 Kinder vertreiben oder sogar in die Todeskammer schicken würde." (Die Welt, Fr, 12.11.2004)

Und wenn die Kinder dann von offizieller Seite sexuell aufgeputscht worden sind, werden sie angehalten, Geschlechtsverkehr mit Tieren zu pflegen, um einer möglichen Schwangerschaft vorzubeugen. Das sind grandiose Errungenschaften nach Adolf Hitlers Niederlage, kann man da nur sagen!


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