Politische Verfolgungen 2005

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Freiheitskämpfer Ernst Zündel an die BRD ausgeliefert

Am 1. März 2005 wurde Ernst Zündel nach zweijähriger Isolationshaft in Kanada an die Justizvollzugsanstalt Mannheim überstellt. Die BRD-Führung konnte sich nun ihren lang ersehnten Wunsch erfüllen, den Mann in ihre Krallen zu bekommen, der ihren Staat von Alliierten Gnaden angeblich destabilisierte. So jedenfalls argumentierte der mit dem Auslieferungsfall Zündel betraute kanadische Richter Pierre Blais, der Zündels Überstellung an die deutschen Verfolgungsbehörden damit begründete, daß er ein "Sicherheitsrisiko" für Kanada dargestellt habe und den deutschen Staat "destabilisiert" hätte.

Ernst Zündel, ein deutscher Held. Eingekerkert in Mannheim, weil er seine Meinung und seine Forschungsergebnisse im Internet publizierte.

Wenn die BRD also mit friedlichen Argumenten eines sogenannten Neonazis zu destabilisieren ist, dann fragt man sich, wie tragfähig ist eigentlich das Fundament, auf dem diese große freiheitliche Republik errichtet wurde?

Um den friedlichen "Staatenzerstörer" Zündel dingfest machen zu können, mußte er zunächst gekidnappt werden. Im Februar 2003 wurde Zündel in Knoxville/USA, wo er mit seiner Frau Ingrid, einer aus Deutschland stammenden Amerikanerin, lebte, überwältigt und in Handschellen in einem gemieteten Hubschrauber nach Kanada in Auslieferungshaft geflogen. Ohne Gerichtsverfahren. Der vorgeschützte Grund für die Entführung lautete: Zündel sei einer schriftlichen Ladung der Einwanderungsbehörden zu einem Gespräch nicht gefolgt. Dies ist natürlich blühender Unsinn, die behauptete Ladung wurde ihm nie zugestellt, wie ein Richter später feststellte. Überdies würde man im Normalfall einfach eine weitere Ladung zustellen, wenn auf die erste nicht reagiert wurde.

Ernst Zündel, der mit Worten offenbar gefährlicher ist als George Bush mit seinen Massenvernichtungswaffen, mußte auf diese kriminelle Art und Weise mundtot gemacht werden. Der Entführung aus den USA folgten zwei Jahre Isolationshaft in Kanada, obwohl Zündel weder in den USA noch in Kanada gegen irgendein Gesetz verstoßen hatte. Alleine auf Verlangen Deutschlands wurde dieser unbescholtene Mann gequält, mißhandelt, entrechtet und seiner Menschenwürde beraubt.

Jetzt hat sich für die BRD der Aufwand der Unmenschlichkeit gelohnt. Ernst Zündel wurde wie ein gefangenes Tier in einem eigens gemieteten Flugzeug von Kanada nach Deutschland geflogen und den Deutschen zur Spezialbehandlung übergeben, wiederum in Handschellen. Ein mächtiger Eisenriegel verschließt die Tür seiner dunklen Zelle im Mannheimer Gefängnis. Seine die BRD destabilisierenden Worte können nicht mehr nach außen dringen, werden im Kerker für immer abgewürgt, für alle Zeiten verstummen, hoffen die BRD-Eliten.

Wie kann ein einziger Mann mit dem gesprochenen und gedruckten Wort einen Staat wie die BRD destabilisieren? Dazu muß man wissen, daß die BRD auf dem Fundament von "Schuld und Sühne" für die dem deutschen Volk von den Siegern angelasteten Verbrechen errichtet wurde. Diese "nie vergängliche Schuld" der Deutschen erhielt Verfassungsrang. Und die millionenfachen Vergasungen von Juden in Auschwitz, wie uns von der politischen korrekten Geschichtsschreibung gelehrt wird, halten diese Republik als Identitätsklammer zusammen, so Bundeskanzler Gerhard Schröder in einer feierlichen Erklärung während der Holocaust-Woche im Januar 2005.

Zündel war der erste, der die Tatwaffe Gaskammern in Auschwitz von dem Gaskammer-Ingenieur Fred Leuchter im Jahre 1988 forensisch untersuchen ließ. Leuchter kam zu dem Ergebnis, die als Gaskammern ausgewiesenen Gebäude seien niemals mit Zyklon-B in Verbindung gekommen. Leuchters Arbeit inspirierte den deutschen Wissenschaftler und Diplom-Chemiker Germar Rudolf, das Leuchter-Gutachten noch weiter zu verdichten. Er fertigte das Rudolf-Gutachten an und bestätigte darin Leuchters Schlußfolgerungen. Auch gegen Rudolf liegt seit geraumer Zeit ein Auslieferungsgesuch der BRD-Regierung bei der US-Justiz vor.

Die wissenschaftlichen Gutachten von Leuchter und Rudolf sind gemäß BRD-Holocaust-Gesetz (§ 130 StGB) selbstverständlich falsch und "volksverhetzend". Doch seit Ernst Zündel das Leuchter-Gutachten weltweit verbreitete, wurden die jüdischen Opferzahlen von Auschwitz, zum Erstaunen aller, von jüdischen Machtinstitutionen (z.B. Klarsfeld-Stiftung) um mindestens 90 Prozent reduziert. Im Nürnberger-Militär-Tribunal wurden nämlich vier Millionen Auschwitz-Gaskammer-Opfer, meistens Juden, angeklagt. Heute werden von deutschen Staatsanwaltschaften tatsächlich 400.000 Opfer anerkannt. Mehr noch, obwohl das von Zündel in Auftrag gegebene Leuchter-Gutachten von staatswegen falsch sein muß, offenbarte der Spiegel-Redakteur Fritjof Meyer im Jahre 2004, daß in den Gaskammern von Auschwitz und Birkenau der Judenmord nicht stattgefunden habe. Wenn Meyer feststellt, daß in den Gaskammern von Auschwitz und Birkenau der Judenmord nicht stattgefunden habe, dann spricht er von genau den Gaskammern, von denen der Gutachter Leuchter in seinem Gutachten behauptet, daß sie niemals mit Zyklon-B in Berührung gekommen seien. Im Januar 2005, im Gedenken an die Befreiung von Auschwitz vor 60 Jahren, argumentierte die Wochenzeitung DIE ZEIT ebenfalls ganz im Sinne der Schlußfolgerungen von Leuchter. Gemäß der ZEIT fand der Massenmord an den Juden nicht in den Gaskammern von Auschwitz statt, sondern "in Gräben und Grubenrändern, in Hinrichtungsbaracken und auf freiem Feld". Und die jüdische Holocaust-Historikerin Gitta Sereny bekräftigte in einem Times-Interview am 29.8.2001, daß "Auschwitz ein furchtbarer Ort, aber kein Vernichtungslager" gewesen sei. Sie argumentierte damit ebenfalls auf der Linie der Leuchter-Schlußfolgerungen. Dies geschieht, obwohl das höchste deutsche Gericht, der Bundesgerichtshof, in seinem Urteil gegen Günter Deckert dekretierte, der Massenmord habe "vor allem in Gaskammern in den Konzentrationslagern" stattgefunden.

Wenn also die Existenz der BRD auf die Gaskammertoten von Auschwitz gegründet ist, dann können Zündels Verbreitungen im Internet tatsächlich zur Destabilität des Systems beigetragen haben bzw. beitragen. Wenn sich offizielle Meinungsmacher wie Spiegel-Redakteure, renommierte Zeitungen und Staatsanwaltschaften auf die Ebene der Leuchter-Schlußfolgerungen begeben, damit den Karlsruher Richterspruch ad absurdum führen, dann mag es tatsächlich knirschen im Gebälk der BRD-Konstruktion.

Ernst Zündel mit seiner pazifistischen Grundeinstellung, seiner Warmherzigkeit gegenüber Freund und Feind, seinem Gespür für das Verlangen der Menschen nach Aufklärung, schaffte es, den Holocaust-Revisionismus weltweit bekannt zu machen. Ihm ist es gelungen sein forensisches Geschichtsbild von Auschwitz in die Lehranstalten der internationalen Universitäten einzuschleusen. Ernst Zündels Aktivitäten führten dazu, daß die gesamte islamische Welt, zum Leidwesen der BRD, mittlerweile nicht mehr an den Holocaust glaubt. Mehr noch, gerade aus der arabisch-islamischen Welt kommen heute die feurigsten Widersacher des jüdisch-deutschen Auschwitz-Geschichtsbildes. Ob es sich um arabische oder türkische Zeitungen handelt, die meisten "leugnen" den Holocaust und prangern in Verletzung des deutschen Holocaust-Gesetzes die Auschwitz-Vergasungen als "Lüge der Juden" an, wie das Beispiel der in Deutschland erscheinenden türkischen Zeitung "Vakit" zeigt. Der Innenminister sah sich gezwungen, die Zeitung Ende Februar 2005 zu verbieten.

Vor diesem Hintergrund kann man natürlich verstehen, daß die Mächtigen von "Destabilisierung" der BRD reden, denn die islamischen Massen gehen auf die Holocaust-Barrikaden, wie das Beispiel "Vakit" bewiesen hat. Doch Schilys Verbot ging ins Leere, die Zeitung wird jetzt in der Türkei gedruckt und in der BRD verteilt, mit noch schärferen Angriffen auf die deutsche "Identitätsgrundlage Auschwitz".

Ernst Zündel dürfte der größte deutsche Freiheitskämpfer der Nachkriegswelt sein. Er ist schon jetzt ein Denkmal deutschen Freiheitsgeistes und Charakterfestigkeit. Er ist ein wahrer Held. Das System konnte oder wollte seinen Argumenten keine eigenen entgegensetzen. Die BRD-Mächtigen verstiegen sich in den perfiden Plan, Zündels Geist, Quell und Kraft seiner Argumente, in einer abgeriegelten Zelle zu ersticken. Vor Gericht darf er sich nicht verteidigen, jeder Beweisantrag in der Sache wird in der BRD abgelehnt, entgegen den international verbrieften Menschenrechten. Auch ein Anwalt darf in der Sache nicht verteidigen, Sachbeweisanträge würden zur Verhaftung des Anwalts führen.

Sie nehmen jetzt also Rache an Zündel, weil sie ihm geistig-argumentativ nicht gewachsen waren. Rache an einem Mann, der vollkommen gewaltfrei, bewaffnet alleine mit der Kraft der Überzeugung, des Edelmuts und dem international garantierten Recht der freien Meinungsäußerung, gegen ein mächtiges System wie der BRD gekämpft hat. Sie mußten menschenverachtende Gewalt anwenden, um Zündels Geist und Idealismus überwältigen zu können.

Die Wirklichkeit in der demokratischen BRD sieht so aus:
89.998 Strafverfahren zwischen 1994 und 2003 wegen falscher Meinungen zum Holocaust und zur Ausländerpolitik. Die BRD-Gesetze sind so gemacht, daß sich ein nationalfühlender und ein sich national äußernder Mensch automatisch strafbar macht:

Die Wirklichkeit in der demokratischen BRD sieht so aus:
101.273 Strafverfahren zwischen 1994 und 2003 wegen falscher Meinungen zum Holocaust und zur Ausländerpolitik. Die BRD-Gesetze sind so gemacht, daß sich ein nationalfühlender und ein sich national äußernder Mensch automatisch strafbar macht:

"Straftaten mit rechtsextremem Hintergrund", reine "Propagandadelikte" ("Volksverhetzung"). Angaben beruhen auf den Bundesverfassungsschutzberichten 1995-2003. Es wurden ...

1994

5.562 Menschen strafverfolgt, unschuldig gemäß UN-Menschenrechts-Charta, Art. 19

1995

6.555   Menschen strafverfolgt, unschuldig gemäß UN-Menschenrechts-Charta, Art. 19

1996

7.585   Menschen strafverfolgt, unschuldig gemäß UN-Menschenrechts-Charta, Art. 19

1997

10.257   Menschen strafverfolgt, unschuldig gemäß UN-Menschenrechts-Charta, Art. 19

1998

9.549   Menschen strafverfolgt, unschuldig gemäß UN-Menschenrechts-Charta, Art. 19

1999

8.651   Menschen strafverfolgt, unschuldig gemäß UN-Menschenrechts-Charta, Art. 19

2000

13.863 Menschen strafverfolgt, unschuldig gemäß UN-Menschenrechts-Charta, Art. 19

2001

8.874 Menschen strafverfolgt, unschuldig gemäß UN-Menschenrechts-Charta, Art. 19

2002

9.807 Menschen strafverfolgt, unschuldig gemäß UN-Menschenrechts-Charta, Art. 19

2003

9.295 Menschen strafverfolgt, unschuldig gemäß UN-Menschenrechts-Charta, Art. 19

2004

11.275

Menschen strafverfolgt, unschuldig gemäß UN-Menschenrechts-Charta, Art. 19