Politische Verfolgungen 2005

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Siegfried Verbeke in Amsterdam im Auftrag
der BRD erneut verhaftet - Meinungsdelikt

Am 3. August 2005 wurde der flämische Revisionist Siegfried Verbeke auf dem Amsterdamer Flughafen Schiphol im Auftrag der BRD-Justiz ein zweites Mal verhaftet.

Held Siegfried Verbeke

Verbeke wollte gerade mit seiner Frau, die aus den Philippinen stammt, einen Flug nach Manila antreten.

Siegfried Verbeke ist nicht das, was man geflissentlich politisch korrekt Rassist nennt, was schon die Tatsache seiner Ehe mit einer philippinischen Frau beweist. Allerdings befürwortet er die Naturgesetze der göttlichen Schöpfungsordnung, die in unserer perversen Ära von einer unkontrollierten multikulturellen Vermischungspolitik zunehmend geschändet wird.

Heute versucht uns eine lebensfremde Politiker-Clique weiszumachen, es gäbe die Evolution nicht und die Naturgesetze seien dazu da, gebrochen zu werden.

Siegfried Verbeke publizierte ausschließlich nachprüfbare Wissenschaft. Er hetzte gegen niemanden. Seine Publikationen widmeten sich dem Thema "Tötungsgaskammern in den deutschen Konzentrationslagern" - in einem trockenen, akademisch-wertfreien Stil.

Selbstverständlich war der Beschuldigte in seinem ganzen Leben in keine wirkliche Kriminalität verwickelt wie Terrorismus, Mord, Diebstahl usw. Verbeke verstieß gegen kein anderes Gesetz als jenes, das eine einzige Geschichte schützen muß, das Gesetz zum Schutze der Gaskammergeschichte (§ 130 StGB in der BRD)

Verbeke wurde im Auftrag der BRD-Justiz gefangen genommen, weil er gegen ein Meinungsgebot der BRD-Politik verstieß. Wie dies so viele andere freie Wissenschaftler auch schon taten und viele von ihnen das Schicksal der Einkerkerung vor ihm erlebten und jetzt noch mit ihm teilen.

Verbekes Publikationen werden in noch halbwegs freien Ländern mit noch halbwegs intakter freier Meinungsäußerung, wie z.B. in Skandinavien, Groß Britannien und USA, straffrei verlegt. Unter dem Druck aus Deutschland hat sich der Europäische Menschengerichtshof der BRD-Meinungsverfolgung leider nicht angenommen, sondern überläßt die Meinungsjustiz den nationalen Verfolgungsbehörden. Seltsam, auf jedem anderen Gebiet muß sich die BRD jedwedem EU-Diktat beugen und nationale Interessen aufgeben.

Bereits vor einigen Monaten verlangte die BRD von Belgien die Auslieferung Verbekes. Erstaunlicherweise kamen die belgischen Behörden diesem Verlangen nicht nach.

Jetzt sahen die BRD-Behörden ihre Chance gekommen als sie durch Telefonmitschnitte erfuhren, daß Verbeke von Amsterdam nach Manila fliegen würde. Anscheinend zeigte sich Holland gegenüber dem BRD-Justizministerium williger als Belgien.

Ausgerechnet Holland liefert einen Mann wegen seiner akademischen Meinung an die BRD-Justiz zur Inhaftierung aus, obwohl das Heulen der holländischen Medien und Politiker noch jedermann in den Ohren klingt, als der Filmemacher Theo van Gogh wegen seiner Islam-Meinung von einem fanatisierten Moslem brutal ermordet wurde.