Religion 2005

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Die Christuskirche ist zur Agentur Satans verkommen

Die meisten der heutigen Kirchenvertreter sind Handlanger der "Synagoge des Satans" (Offenbarung). Sie stellen die universellen Werte der Schöpfung auf den Kopf. Sie predigen, Vaterlandsliebe sei quasi Sünde, es gelte vielmehr die göttliche Schöpfungsordnung mit menschenfeindlichen, "universellen Werten" zu ersetzen. D.h., die Völker, die in ihrer ethnischen Unversehrtheit dem Willen Gottes entsprechen bzw. "Gedanken Gottes sind" (Herder), sollen sich selbst aufgeben, also Schöpfungsmord begehen. Doch wahre Christenmenschen wissen: "Vaterlandsliebe ist Gottesdienst". Wer sein eigenes Volk durch andere Völkermassen austauschen will, hat vor, Gott und sein großartiges Werk anzugreifen, die Schöpfung zu töten, ein wahrlich satanisches Begehren!

National Zeitung, 24.12.2004, Seite 6

Wenn das Martin Luther wüsste ...

"Der Evangelische Pressedienst (epd) meldet: "Der Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Wolfgang Huber, hat sich skeptisch über den Nutzen des Begriffs Patriotismus für die deutsche Gesellschaft geäußert. Er halte den Ausdruck für ‘ziemlich unglücklich’, sagte der Berliner Bischof in einem Interview. Worauf es in der pluralen Gesellschaft eigentlich ankomme, sei weniger Vaterlandsliebe als vielmehr universale Werte."

1966 noch rief der langjährige EKD-Ratsvorsitzende und Präsident des Weltkirchenrates, Bischof Otto Dibelius, aus: "Vaterland ist ein Gnadengeschenk Gottes bei unserer Geburt." 1927 wurde beim Deutschen Evangelischen Kirchentag in Königsberg/Pr. verkündet: "Vaterlandsliebe ist auch Gottesdienst."

Und Martin Luther? Von ihm sind Worte überliefert wie: "Ich kann es ja nicht lassen, ich muss mich sorgen um das arme, elende, verlassene, verachtete, verratene und verkaufte Deutschland, dem ich ja kein Arges, sondern alles Gute gönne, als ich schuldig bin meinem lieben Vaterland." Oder: "Für meine Deutschen bin ich geboren. Ihnen will ich auch dienen." Oder: "Ich wünschte aus innerstem Seufzen meines Herzens heraus, dass Deutschland; meinem Vaterland, geraten und geholfen werde." Oder: "Einigkeit könnte viel helfen. Ach, dass wir Deutsche treulicher beieinander stünden." Oder. "ich suche nicht das meine, sondern der Deutschen Heil und. Seligkeit." Oder: "Von ganzem Herzen möchte ich dem edlen deutschen Volk und dem ganzen Reich das Allerbeste geraten, haben." Oder: "Liebe Herren, Kaiser und Fürsten! Deutschland ist euch von Gott gegeben, dass ihr's schätzen, regieren und helfen, sollt!" Und: "Es müsste ein schändlicher Schelm sein, der seinem Vaterland nicht günstig sein wollte."