Politik 2005

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Lügner sind die Feinde Gottes und der Menschheit

Saddam Hussein kämpfte mit dem Edelmut des großen Helden gegen die feige Übermacht der Mörder - bis zur letzten Patrone!

Der israelische Ministerpräsident Ariel Scharon prahlte damit, daß die Juden Amerika kontrollierten. Jesus Christus, der christliche Erlöser, nannte die Führungsjuden "Lügner" und "Menschenmörder von Anbeginn" sowie "die Kinder des Teufels" (Johannes 8:43,44) Nur so läßt sich die Widerwärtigkeit des politisch-offiziellen Amerika erklären. Sie haben die universalen Werte der Menschheit nicht nur in den Schmutz gezogen, sondern für die gesamte Menschheit außer Kraft gesetzt. Das politisch-offizielle Amerika hat die Offiziere seiner Armee schon immer zugunsten der Hintergrundmächtigen - und gegen die jeweiligen Besiegten - Meineide vor Gericht ablegen lassen. Meineide von Offizieren war vor Nürnberg 1945 in Europa nicht denkbar, das verbot der militärische Ehrenkodex. Doch seit das fremdgesteuerte Amerika mit dem Sieg über das Deutsche Reich die Welt nach seinen ganz bestimmten "Wertvorstellungen"  dirigiert, legen selbst Offiziere vor Gericht, also vor Gott und der Menschheit, zugunsten Satans Meineide ab, wie z.B. vor dem Nürnberger Terror-Tribual 1945/46. Damals richteten sie als Sieger und Völkermörder über die besiegten Deutschen. Offiziere legten Meineide ab als sie bezeugten, sie hätten bei der Befreiung des Konzentrationslagers Dachau die letzten Massenvergasungen mit eigenen Augen gesehen. So jedenfalls lautete z.B. ein eidestattlicher Bericht von Lt. Hugh C. Daly von der 42. US-Division Regenbogen über das KL-Dachau im Jahre 1946. Aber es gab keine Vergasungen in Dachau, sie konnten also keine gesehen haben - ihre Zeugenaussagen waren Meineide. Auch in den Irak sind die "Feinde Gottes", wie der Handlanger Bush mit Armee und Folterern in der arabischen Welt genannt werden, eingefallen. Ziel war es, die Rohstoffe des Irak zu rauben und die Beute Erdöl mit Israel zu teilen. Eingeleitet wurde das Großverbrechen-Irak wie immer mit den abscheulichsten Kriegslügen. Auch gehören nach jeder Invasion Ekel-Lügen über den besiegten Feind zur Standard-Propaganda des politisch-offiziellen Amerika. Über Saddam Hussein fabrizierten sie z.B. gefälschte Videoaufnahmen, wonach er wie ein verdreckt-zotteliger Feigling in einem Erdloch aufgestöbert worden sei. Alles, wie üblich, Fälschungen und Lügen. Die Wahrheit ist, Saddam kämpfte bis zur letzten Patrone heldenhaft gegen die feige Übermacht der Mörder, als sie ihn in einem einfachen Haus, weit entfernt vom sogenannten Erdloch, aufgrund von Verrat ausfindig gemacht hatten. Und die BRD-Kollaborateure? Sie unterstützen die Lügner, die "Feinde Gottes" und der Menschheit! Achtung, selbstverständlich handelt es sich bei den Holocaust-Geschichten der Sieger über die Besiegten um die Wahrheit, da haben sie selbstverständlich nicht gelogen. In Sachen Holocaust war es selbstverständlich umgekehrt, da war Adolf Hitler der Böse und der Lügner, so schreibt es das BRD-Strafgesetz vor.

Frankfurter Allgemeine Zeitung, 11. März 2005, Seite 9

Saddam schoß aus dem Fenster

Neues aus dem Morgenland

Saddam Hussein, der Held des Morgenlandes, kämpfte alleine bis zur letzten Patrone gegen die Übermacht der feigen Mörder und Invasoren.

wer. FRANKFURT, 10. März. Was macht eigentlich Saddam Hussein? Dem Vernehmen nach sitzt der frühere irakische Diktator seit seiner Festnahme am 13. Dezember 2003 irgendwo in Bagdad in amerikanischer Haft und wartet auf seinen Prozeß. Jeder hat noch die Bilder in Erinnerung, wie amerikanische Soldaten den ehemaligen Alleinherrscher als bärtigen alten Zausel aus einem Erdloch bei Adwar zogen, wo er sich 20 Kilometer südlich seiner Geburtsstadt Takrit mutterseelenallein versteckt hatte.

Aber diese Geschichte des Morgenlandes muß seit gestern umgeschrieben werden: Nadim Abou Rabeh, nach eigenen Angaben früher amerikanischer Marine-Infanterist und Unteroffizier, erzählte der saudiarabischen Zeitung "Al Medina" jetzt, wie es wirklich war: "Ich war Mitglied der zwanzigköpfigen Einheit, unter ihnen acht Araber, die Saddam drei Tage lang in der Gegend um Dour nahe Takrit suchte, und wir fanden ihn in einem bescheidenen Haus in einem kleinen Dorf und nicht in einem Loch", berichtete Rabeh nach Angaben der amerikanischen Nachrichtenagentur UPI der Zeitung. "Wir nahmen ihn nach schwerem Widerstand, beidem ein Marine-Infanterist sudanesischer Abstammung getötet wurde, gefangen", sagte Rabeh weiter. Von dem getöteten Marine-Infanterist hieß es auch, er sei libanesischer Abstammung. Nach anderen Quellen stammte er aus Syrien. "Saddam feuerte aus einem Fenster im zweiten Stock auf die amerikanischen Soldaten. Dann riefen sie ihn auf arabisch zu, er solle sich ergeben, Widerstand sei zwecklos." Nach anderen Angaben feuerte Saddam aus dem ersten Stock. Am nächsten Tag, dem 13. Dezember, habe dann, so Rabeh, ein Produktionsteam der amerikanischen Armee mit Saddam einen Film über dessen "Festnahme" in dem Erdloch gedreht. Das Loch sei in Wahrheit ein ausgetrockneter Brunnen gewesen.

Jetzt wird Rabeh wohl in dem Prozeß gegen Saddam aussagen müssen. Schon der Anwalt Saddams hatte immer wieder beteuert, Saddams Festnahme in dem Erdloch sei eine Erfindung der amerikanischen Armee. Auch der während des Irak-Krieges für seine präzisen Aussagen bekannt gewordene irakische Informationsminister Mohammed Sayid al-Sahaf - "Allah wird die Bäuche der Aggressoren in der Hölle grillen!"; "Amerikaner in Bagdad? Es gibt keine amerikanischen Ungläubigen in Bagdad!" - hatte gegenüber dem Fernsehsender Al Dschazira festgestellt: "Die Stelle, wo sie Saddam gefangen haben wollen, war ein altes Versteck, das viele in der irakischen Führung kannten. Ich glaube nicht, daß er ein so bekanntes Versteck benutzt hätte."

In den nächsten Tagen wird es dazu wohl noch weitere beinharte Informationen aus dem Orient geben, etwa diese: "Al Djeherazade: Saddam im syrischen Exil! Amerikaner filmten Doppelgänger!" Das Auswärtige Amt in Berlin sieht sich zu einer Stellungnahme gezwungen. Außenminister Joschka Fischer vor der Presse: "Es ist noch zu früh, um die neuen Entwicklungen im Irak abschließend zu bewerten. Unsere amerikanischen Bündnispartner haben uns glaubhaft versichert, daß sie Saddam in dem besagten Erdloch festgenommen haben. Nach den uns vorliegenden Informationen sind die Aussagen des Herrn Rabeh über eine Festnahme Saddams in einem ein- oder zweistöckigen Haus nicht zutreffend. Insbesondere ist die Behauptung zurückzuweisen, Saddam habe beim Anblick der herannahenden amerikanischen Soldaten ausgerufen: ‘Meine Güte, sind die alle meinetwegen gekommen’?" <Ende FAZ>

Die Kriegslügen der Feinde Gottes und der Menschheit