Politik 2005

NJ Logo  
site search by freefind Detailsuche

In Putins Osten geht die Sonne der Hoffnung für die Opfer des Westens auf

Eine von Putin kalkulierte Freundschaft mit Kanzler Gerhard Schröder dient Putin, im Westen Fuß zu fassen. Was der deutsche Kanzler mit dem russischen Präsidenten über die Jahre an strategischer Partnerschaft geschmiedet hat, wird den Deutschen einmal zugute kommen. Schröder glaubt offenbar, wenn er mit Judenkäppi auf der Birne nur kräftig auf das deutsche Volk eindresche und es mit Ausländermassen an den Rand der Zerstörung treiben würde, könne er heimlich einen Befreiungsschlag mit seinem russischen "Freund Putin" in die Wege leiten. Natürlich erhofft sich Putin, mit Hilfe des internationalistischen Schröder eine nationales Deutschland zu schaffen.

Auch das Jahr 2005 verheißt für deutschfühlende Menschen nichts Gutes. Wie im zurückliegenden Jahr wird auch im neuen Jahr die Verfolgungsmaschinerie gegenüber Freiheitlichen und ihren deutschfreundlichen Äußerungen mit noch größerer Brutalität in Bewegung gesetzt werden. Die BRD-Gefängnisse quellen über von politischen Gefangenen, wofür Märtyrer wie Ernst Günter Kögel, Gerd Ittner nur herausgehobene Beispiele darstellen. Jedes Jahr werden in der BRD etwa 10.000 Menschen wegen unliebsamer Meinungen verfolgt. Innerhalb von zehn Jahren wurden fast 100.000 Menschen wegen Äußerungen, die dem System nicht paßten, gejagt, verfolgt und gequält.

In diesem Zusammenhang erscheinen die mehr als hundert Mal am Tag heruntergebeteten Phrasen von einer angeblich praktizierten Demokratie besonders zynisch. Gerade deshalb erinnert man sich an George Orwell, der in seinem berühmten Roman 1984 vorausgesagte, daß die bis dahin universellen menschlich-moralischen Werte im Zuge der Gründung einer Eine-Welt-Regierung total auf den Kopf gestellt würden.

In seinem Wirklichkeits-Roman oblag dem "Ministerium des Überflusses" die Aufgabe, mittels forcierter Hungerkatastrophen Massenausrottungen zu begehen. Das "Ministerium für Menschlichkeit" war damit betraut, immer perversere Foltermethoden an Andersdenkenden zu erproben.

Und wie ist es heute? Die Gutmenschen fallen mit ihrer Militärmaschinerie in andere Länder ein, zerstören Mensch, Tier und Infrastruktur und bezeichnen ihre Taten als Demokratiegeschenk gegenüber ihren Opfern. Die Wenigen, die sich gegen diese Art "Freiheit" in letzter Verzweiflung zur Wehr setzen, werden als "Terroristen" verfolgt, gefoltert und getötet. In Zukunft sollen schon "Verdächtige", also keine Überführten Täter, ohne Prozeß lebenslänglich in amerikanischer Isolations- und Folterhaft gehalten werden. "Lebenslange Haft für Terrorverdächtige?" (tagesschau.de, 2.1.2005)

In der BRD ist eine freie Meinungsäußerung nur gestattet, wenn man die Meinung des offiziellen politischen Systems und die des Zentralrats der Juden wiederholt. Die meisten anderen politisch-historischen Ansichten werden kriminalisiert und strafrechtlich verfolgt.

Viele sind der Meinung, daß es eine wirkliche Demokratie eigentlich nur unter Adolf Hitler zwischen 1933 und 1939 gab, danach war Krieg. Denn Hitler kam demokratisch an die Macht und seine Herrschaft war mehr als demokratisch legitimiert, da er von bestimmt 98 Prozent aller Deutschen gewollt, ja, sogar geliebt wurde. Kein moderner Bundeskanzler wurde von den Deutschen mehrheitlich jemals geliebt. Darüber hinaus ließ sich Adolf Hitler alle seine außenpolitischen Entscheidungen durch Volksbefragungen bestätigen. Dies konnte er tun, denn seine Politik entsprach den Interessen der Deutschen. Heute, im Zeichen der immer noch anhaltenden Besatzungspolitik, kann sich das BRD-System eine Volksbefragung nicht erlauben, weil die antideutsche Politik des Systems damit logischerweise scheitern würde.

Die Deutschen werden nicht gefragt, wenn sie durch ausländische Millionen-Invasionen in ihrem eigenen Land an den Rand gedrückt und sozusagen rechtlos gemacht werden. Sie werden nicht gefragt, wenn sie ihre Währung und ihre Verfassung zu Gunsten einer Kunstwährung und volksfeindlichen EU-Verfassung aufgeben müssen. Sie werden nicht gefragt, wenn ihre Politiker die EU ständig erweitern und dafür sorgen, daß z.B. im Zuge der Türkeiaufnahme mindestens 20 Millionen zusätzliche Türken Deutschland überrennen werden.

Die Deutschen werden auch nicht gefragt, wenn sich ihre Politiker wie Feudalherren am Volksvermögen maßlos selbst bedienen. Außerdem stellen BRD-Minister, die ja Experten auf ihrem Gebiet sein sollen, für Milliardenbeträge sogenannte Berater an, die ihre ministeriellen Aufgaben übernehmen. Wozu brauchen wir dann noch Minister, die uns Milliarden kosten? Fast alle Parlaments-Abgeordneten werden von Lobbyisten mit Proforma-Verträgen zusätzlich bezahlt, um globalistische Interessen gegen die Volksinteressen im Parlament durchzusetzen.

Während die Wahrheitsliebenden aus Politik und Gesellschaft tagtäglich in TV-Diskussionsforen behaupten, um die Wirtschaft in der BRD sei es deshalb so schlecht bestellt, weil die Sklavenlöhne immer noch zu hoch seien für ausländische Investoren, kaufen die Globalisten alles auf und "weiden" ihre deutschen Opfer aus: "Die deutsche Wirtschaft wird radikal umgebaut - von ausländischen Investmentgesellschaften. Sie kaufen, was sie kriegen können: Industriebetriebe, Immobilienbestände, sogar faule Kredite. ... Deutschland lockt mit günstigen Gelegenheiten. Nachfolge- und Finanzproblem im Mittelstand sowie die Auflösung der einst uneinnehmbaren Festung namens Deutschland AG bieten Aufkäufern Chancen in Hülle und Fülle. Amerikaner und Briten liefern sich teure Bieterschlachten um deutsche Abfallentsorger, Autoteilehändler, Raststätten, Wohnungsgesellschaften oder neuerdings auch Banken. .... Raubritter werden sie gelegentlich genannt, andere sprechen von Geierfonds, weil sie ihre Opfer ausweiden. ... eine Stimmung wie im Sommerschlussverkauf." (Der Spiegel, 52/2004, S. 68)

Den Deutschen wird die medizinische Versorgung ebenso gekappt wie ihre Altersversorgung. Aber gleichzeitig finanziert das BRD-System die jüdischen Hollywood-Schundfilmproduktionen mit vielen Milliarden jährlich. Darüber hinaus bezahlt das BRD-System sozusagen ganz Anatolien die medizinische Versorgung unter dem Vorwand, es handele sich um Angehörige von in Deutschland lebenden Türken. Keinem Deutschen würden jemals derartige Privilegien gewährt werden. Die Ausländerpolitik kostet die BRD jährlich etwa 300 Milliarden Euro. Würde man die Ausländer per Abwanderungsgesetz nach Hause schicken anstatt per Zuwanderungsgesetz hereinzulocken, hätte Deutschland keine finanziellen Sorgen mehr.

Die ehrenwerte Politiker-Kaste zwingt den zum Abschuß freigegebenen Deutschen auch noch die Bezahlung der gesamten EU auf, insbesondere die bald anstehenden Kosten für den türkischen EU-Beitritt. Die Briten haben dafür nur Spott übrig: "Die Briten bejahen ihn [den türkischen EU-Beitritt] auch deshalb so begeistert, weil die Schadensfolgen nicht sie, sondern die Deutschen auszubaden hätten." (Die Welt, 16.12.2004, S. 1)

Es handelt sich also um ein moralisch über alle Zweifel erhabenes System in der BRD, das die deutschen Menschen so nebenbei fertigmacht. Ein System, das seine tollen Taten ständig mit dem Wort Demokratie kaschiert, was ein bißchen an eine Bordell-Chefin erinnert, die sich als Wächterin über Keuschheit und Tugend ausgibt.

Dennoch gibt es Hoffnung für die verfolgten und gequälten Deutschen, denn mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin geht für die Unterdrückten tatsächlich die Sonne im Osten auf.

Präsident Putin ist, wie damals Adolf Hitler, fest entschlossen, das jüdische Weltprogramm zu durchkreuzen. Das jüdische Gesetz verlangt von den seinen, die Weltherrschaft zu übernehmen. Dies geschieht, indem die jüdischen Machtzentren eine Weltmacht kontrollieren ("Wir Juden kontrollieren Amerika", Ariel Scharon), oder bzw. zusätzlich über eigene Firmenkonzentrationen, die das Weltfinanz- und Mediensystem sowie die Rohstoff-, Lebensmittel- und Wasservorräte der Welt besitzen, die als Druckmittel zur Politikbestimmung (Globalismus) eingesetzt werden.

Diesem globalistischen "Privatisierungs"-Siegeszug bereitete der russische Präsident Wladimir Putin in seinem Großreich ein jähes Ende. "Nicht um Verstaatlichung der Produktionsmittel geht es ihm, sondern um Kontrolle über die Druckmittel. Öl und Gas sind solche Druckmittel. Wer sie wie Putin außenpolitisch einsetzen will, muss an der Quelle sitzen." (SZ, 27.12.2004, S. 4)

Im Gegensatz zum moralisch verkommenen Westen erlaubt es die russische Justiz nämlich nicht, daß sich jüdische Mega-Kriminelle am Volksvermögen der Russen vergreifen, es dem strategischen Weltjudentum in Amerika zuschanzen und dafür auch noch belobigt und ausgezeichnet werden.

Zuerst zerschlug die russische Justiz das kriminelle Netzwerk der beiden Obergangster Wladimir Gussinski und Boris Beresowski und konfiszierte deren Medien-Netzwerke, die TV-Monopole Rußlands. Nachdem Rußland mit diesen Maßnahmen Haß- und Hetzefrei geschaltet war, wurden die Verbrechen der obersten Oligarchen in einem ersten Schritt durchleuchtet.

Der mächtigste Oligarch (ein russisches Wort für Machtjude) war Michail Chodorkowski. Chodorkowski nutzte die Gunst der Stunde und ließ sich von dem gekauften Subjekt Jelzin 1995 einige wichtige Banken wie z.B. die Geschäftsbank Menatep übereignen. Damit kamen Chodorkowski und seine jüdischen Mitgauner wie Wladimir Potanin, Alexander Smolenskij und Platon Lebedew, um nur drei zu nennen, an das Geld des russischen Volkes, das sie dem korrupten Jelzin-Staat freizügig gegen Wucherzinsen wieder ausliehen. Dafür zeigte sich das widerliche Subjekt Jelzin gegenüber dem Oligarchen Chodorkowski erneut erkenntlich und vermachte ihm die wichtigsten russischen Ölfelder: "‘Kredite gegen Aktien’, heißt das Insidergeschäft. Es macht über Nacht aus Millionären Milliardäre. Chodorkowski erwirbt für nur 309 Mio. Dollar 78 Prozent an dem Erdölkonzern Yukos." (Die Welt, 21.12.2004, S. 13) "Richtig ist, dass der Staat damals ausgeplündert wurde. (SZ, 27.12.2004, S. 4)

Selbst Adolf Hitler hätte gezögert, einen Macht-juden wie Chordorkowski öffentlich in einem Käfig vorzuführen. Da mutet es wie ein Wunder an, daß der deutsche Bundeskanzler diese speziellen Maßnahmen der russischen Justiz mit keinem Wort kritisiert. Wie lange wird Schröder durchhalten?

Chodorkowski wurde der Mann des strategischen Weltjudentums im fernen New York, wo man die russischen Erdölreserven an sich reißen wollte, um damit Rußland zu kontrollieren. "Er [Chodorkowski] wollte Yukos internationalisieren, nämlich in Partnerschaft mit amerikanischen Interessen. Das ging dem Kreml zu weit." (Die Welt, 21.12.2004, S. 8) "Parallel führt Chodorkowski Verhandlungen mit dem US-Multi Exxon-Mobil [jüdischer Rockefeller-Konzern], der die Mehrheit an dem Ölriesen übernehmen will. Der Vertrag ist reif. Am 25. Oktober 2003 wird Chodorkowski verhaftet. Sein engster Vertrauter Platon Lebedew sitzt bereits seit Juli hinter Gittern." (Die Welt, 21.12.2004, S. 13)

"Chodorkowski standen bis Mitte 2003 die Türen in Washington offen. Er war ... eine Art gehobener Perspektivagent der US-Ölwirtschaft im Milliarden-Monopoly um die Rohstoffreserven in Putins Reich." (Der Spiegel, 53/2004, S. 111)

Um den Mut und die Tragweite der Handlungen des russischen Präsidenten beurteilen zu können, muß man um die Macht der Weltführungsjuden wissen. Sie lassen Amerika stellvertretend für sie Kriege führen und setzen mit der Gewalt der US-Militärmaschinerie sowie der Leitwährungsknute in der ganzen Welt die Interessen der jüdischen Machtzentren durch.

Es gehörte schon etwas mehr als nur rechtsstaatliches Handeln dazu, z.B. Haftbefehl gegen Wladimir Gussinski zu erlassen. Kein anderer Staatsamann auf der Welt hätte dies gewagt, doch Putin setzte Recht und Gesetz sogar gegen den zweitmächtigsten Juden der Welt durch - Gussinski war Vizepräsident des Jüdischen Weltkongreß’. Im letzten Moment gelang es Gussinski, vor der russischen Justiz nach Israel zu flüchten. Boris Beresowski war kaum weniger mächtig und mußte ebenfalls nach Israel flüchten. In Putins Umgebung bezeichnete man den Machtjuden Beresowski sogar als "Bakterium", das nur in einem kranken Volkskörper leben könne, aber sterben würde, sobald der Körper gesundete.

Heute befinden sich mit Michail Chodorkowski und Platon Lebedew zwei der mächtigsten Männer des strategischen Weltjudentums in russischen Gefängnissen. Der Machtjude Chodorkowski wird der Öffentlichkeit von der russischen Justiz sogar in einem Käfig vorgeführt. Selbst Adolf Hitler hätte gezögert, gegen solche Machtjuden mit derartigen Mitteln vorzugehen.

Putin reizt das Machtjudentum noch viel mehr. Er entmachtete nicht nur die Gouverneure Rußlands, von denen viele treue Diener des strategischen Judentums waren, sondern erhöhte jetzt die Gouverneurs-Zahl auf 88. Obendrein werden die 88 Gouverneure künftig vom russischen Präsidenten persönlich ernannt. In Deutschland ist es noch nicht einmal erlaubt, einen Brief mit dem Gruß "88" abzuschließen.

Putin kennt die ethnische Zugehörigkeit seiner Feinde, er nennt sie im Zusammenhang mit der Ukraine-Krise sogar beim Namen. Putin "warnte vor der 'antirussischen und zionistischen Umgebung' des Siegers - ganz im Sinne einer verbreiteten Moskauer Version, nach der die Revolution in der Ukraine eine Verschwörung des Weltjudentums sei." (Der Spiegel, 1/2005, S. 88) Wladimir Putin weiß, daß das strategische Weltjudentum die EU, Nato und USA als Druckmittel einsetzen wird, um die Ukraine zum westlichen Satelliten und militärischen Flugzeugträger umzufunktionieren. Rußland soll eingekreist werden, um den Globalisten die Macht zurückzuholen und ihre Privatisierungs-Gaunereien in Rußland zur Kontrolle des riesigen Reiches wieder herzustellen.

Um so bewundernswerter erscheint Putins Politik, die der jüdischen Herrschaftssymbolik einen weiteren Schlag versetzte, als er den Feiertag der kommunistischen Machtübernahme in Rußland abgeschafft und mit einem nationalistischen Feiertag ersetzt hatte: "Das russische Parlament hat den früheren höchsten sowjetischen Feiertag, den Tag der Großen Sozialistischen Oktoberrevolution am 7. November, abgeschafft. Statt dessen wurde der 4. November zum 'Tag der Einheit des Volkes' erklärt." (Die Welt, 27.12.2004, S. 5) Eine noch größere politische Tragweite beinhaltet die Umbenennung der "Siegesfeiern" anläßlich des Endes des 2. Weltkriegs in "Versöhnungsfeier". Während sich Deutschlands "Freunde" im Westen an ihren "Siegesfeiern" über das von ihnen vernichtete Deutschland berauschen, lud Putin im Dezember 2004 den deutschen Kanzler zur ersten "Versöhnungsfeier" im Jahre 2005 ein - welch ein Unterschied.

In Israel nannte der geflohene Obergauner Wladimir Gussinski den russischen "Präsidenten sogar einen ‘äußerst harten Antisemiten’ und ‘heimlichen Anhänger Hitlers’." (Der Spiegel, 25/2000, S. 180) Igor Setschin, Putins Vize-Stabschef, nennt seinen Chef nur "Führer": "In abgehörten Telefonaten, deren Echtheit weder bewiesen ist noch dementiert wird, nennt er Präsident Putin nur 'Voshdj', 'Führer'." (Die Welt, 28.12.2004, S. 13)

Es grenzt an ein Wunder, daß der deutsche Bundeskanzler im Zusammenhang mit der Strafverfolgung des Großjuden Chodorkowski und der Renationalisierung des Yukos-Konzerns seinem Freund Putin bedingungslos zur Seite steht und dies vor laufenden Fernsehkameras auch noch unterstreicht. Die Vorgehensweise der russischen Justiz gegen die jüdischen Oligarchen wurde vom deutschen Kanzler entgegen allen globalistischen Gesetzen ausdrücklich als russische Angelegenheit bezeichnet und mit einem demonstrativen Bekenntnis zur innigen Beziehung zu Wladimir Putin gutgeheißen: "‘Unsere Beziehungen haben eine Breite und Tiefe erreicht wie niemals zuvor in unserer Geschichte’, betonte der Kanzler. ... Zur Problematik der Zerschlagung des russischen Ökonzerns Yukos erklärte der Bundeskanzler, ‘das sei ein innerrussisches Problem. Jeder Versuch, dieses Thema zu einem deutsch-russischen Problem zu machen, wird scheitern’." (Die Welt, 22.12.2004, S. 4)

Wie lange wird der deutsche Bundeskanzler sein Bündnis mit dem antiglobalistischen Russen-Premier noch durchhalten, da aus Übersee bereits die ersten harschen Warnungen kommen. "US-Präsident George W. Bush hat nun sein Befremden über die Entwicklungen in Russland vergangene Woche unüberhörbar kundgetan." (Der Spiegel, 53/2004, S. 111)

Ein Gericht in Texas urteilte im Auftrag Washingtons über russische Angelegenheiten und maßte sich damit an, russisches Recht außer Kraft zu setzen. Das Gericht urteilte, die Yukos-Versteigerung sei rechtswidrig. Nach den globalistischen Gesetzen entscheiden usraelische Gerichte tatsächlich über die Rechtslage in jedem Land der Welt, und die westlichen Vasallenstaaten beugen sich dieser Einmischung. Nicht so Rußland und so wird Putin im Zusammenhang mit der Renationalisierung der russischen Rohstoffreserven einmal mehr auf subtile Art mit dem Tod bedroht: "Ein Gruß mit der Botschaft [der Texas-Gerichtsentscheid gegen Rußland]: ... Globalisierung, so die Botschaft, kann auch bedeuten: Wer in Rußland Recht bricht, aber gleichzeitig weltweit Geld machen will, lebt gefährlich." (Der Spiegel, 53/2004, S. 111)

Wie lange wird der deutsche Kanzler an der Seite eines Mannes noch stehenbleiben, der sich dem jüdischen Weltprogramm widersetzt? In den Medien wird Schröder bereits bedeutet, daß er in einer globalistischen Welt russische Angelegenheit nicht als innerrussische Probleme sehen dürfe und sich schnellstens von Putin loszusagen habe: "Nur Bundeskanzler Gerhard Schröder, im schleswigschen Schloss Gottorf neben Putin kumpanenhaft wie ein Blutsbruder grienend, glaubt in der Jukos-Affäre und ihren Weiterungen unverändert 'ein innerrussisches Problem' sehen zu dürfen." (Der Spiegel, 53/2004, S. 111)

Was der deutsche Kanzler mit dem russischen Präsidenten über die Jahre an strategischer Partnerschaft geschmiedet hat, verdient Anerkennung. Irrtümlicherweise glaubt er, er könne dies nur im deutschfeindlichen Tarnanzug erreichen - er hält die Machtjuden leider für dumm. Schröder glaubt offenbar, wenn er mit Judenkäppi auf der Birne nur kräftig auf das deutsche Volk eindresche und es mit Ausländermassen an den Rand der Zerstörung treiben würde, könne er heimlich einen Befreiungsschlag mit seinem russischen Freund Putin in die Wege leiten.

Daß Schröder von Juden nicht sonderlich angetan ist, hat er in vielen Situationen unfreiwillig preisgegeben. Als er 1998 kurz vor der Bundestagswahl seinen Pflichtbesuch in Israel absolvierte und von Knesset-Abgeordneten umringt war, zeigten ihn die Kameras ein einziges Mal mit einem ebenso erschrockenen wie angeekelten Gesichtsausdruck. Darüber hinaus hat er laut WELT öfters zu verstehen gegeben, daß ihm das ewige Holocaust-Gedenken auf den Keks gehe. Im Holocaust-Museum Jad Waschem drehte er sogar symbolisch der ewigen Flamme zum "Gedenken an die sechs Millionen" die Gaszufuhr ab.

Jetzt hat es der deutsche Kanzler klugerweise geschafft, die BRD von russischen Erdgas- und Erdöllieferungen abhängig zu machen, womit sich die deutsche Außenpolitik zwangsläufig hinter die russische Befreiungspolitik stellen muß. Mehr noch, der deutsche Kanzler hat eine Entwicklung eingeläutet, die bereits Adolf Hitler so erfolgreich zur Förderung der deutschen Wirtschaft und des allgemeinen Wohlstands angewendet hatte. Wie Hitler will Gerhard Schröder mit Rußland ein Tauschhandelssystem aufbauen, um so das internationale Finanzsystem der jüdischen Machtzentren auszuschalten: "Bedarf an Technologie und Bezahlung durch Öl, Gas und Pipelines." (Die Welt, 21.12.2004, S. 8)

Hitler war nicht in einer so großartigen Ausgangssitution wie die heutige Bundesrepublik. Er tauschte Waren mit impotenten Staaten wie Chile, Argentinien usw. Aber Rußland als Partner zu haben ist etwas anderes, man wird unangreifbar, denn Rußland ist militärisch nicht zu besiegen und wirtschaftlich wird es in Bälde das abgefressene USrael überflügelt haben.

Vor diesem Hintergrund sind die Aussichten für die der Wahrheit willen verfolgten Deutschen zumindest tröstlich. Auch die heutige Zeit des Horrors und der Qual wird vorübergehen, eine neue Rechte Politik wird in Deutschland obsiegen und das Land den Deutschen zurückgeben. Dabei soll sich niemand über die modernen Begriffe von Rechts und Links irreführen lassen. Rechts hat nichts mit ausbeuterischem Kapitalismus zu tun. Im Gegenteil, Rechts bedeutet national zu fühlen und sozial zu handeln. Wer international handelt, wie die heutigen globalistischen Kapitalisten, ist nicht Rechts, sondern menschenfeindlich Links.

Man denke immer an die Leitlinien und Gesetze des Judentums, wo es verboten ist, sich mit Nichtjuden zu vermischen. "So stellte er [Koestler] die These auf, die gegen den ‘Fremden in Israel’ gerichteten Bestimmungen des Alten Testaments hätten als Modell für die ‘Nürnberger Gesetze’ dienen können." (Die Welt, 4.12.2004, S. LW 7)

Die jüdische Rassereinheit ist das höchste Gebot der jüdischen Gesetzeslehren. Warum soll dasselbe also für uns Nichtjuden schlecht sein? Deshalb laßt uns handeln wie die Juden. Bleiben wir völkisch homogen, werden wir den göttlichen Gesetzen gerecht. Mit einem Unterschied, im Gegensatz zu den jüdischen Gesetzen betrachten wir die anderen Rassen nicht als minderwertig, sondern achten sie als gleichberechtigten Teil der Schöpfung. Jede Rasse soll sich im eigenen Lebensbereich frei entwickeln und entfalten können, aber nicht im durchmischten Zustand inmitten anderer Rassen und Völker untergehen. Das ist Rechte Philosophie, also weise Philosophie, wie es in der Bibel geschrieben steht: "Das Herz des Weisen ist zu seiner Rechten, und das Herz des Tores ist zu seiner Linken." (Prediger (Ecclesiastes) 10:2)

Putins großer Sieg über die Globalisten

Putin, Haßobjekt der Globalisten

Putins Kampf mit den Oligarchen

Kampf gg die Globalisten spitzt sich zu

Rußland probt den Atomkrieg