Politik 2005

NJ Logo  
site search by freefind Detailsuche

Die Mondlandungslüge?

Kann man diesem globalistischen Weltgesindel noch irgendetwas glauben?

Die Welt, 5. 3. 2005, Seite 10

Die Mondlandung, größte Betrugsgeschichte aller Zeiten?

Die Mondlandung - ein großer Bluff?

Nach einem Faustschlag ging im September 2002 auf offener Straße der Journalist Bart Sibrel zu Boden. Der Schläger: "Buzz" Aldrin. Sibrel hatte dem Apollo-Piloten eine Bibel hingehalten, auf die Aldrin schwören sollte, er sei tatsächlich auf dem Mond gewesen. Hintergrund des Hiebes: Der Journalist vertritt eine bizarre, aber in der US-Szene sehr populäre These. Alle Mondfahrten der Nasa hätten nur in TV-Studios stattgefunden. Auf unzähligen Websites wird sie im Internet gedreht, gewendet - und meist für richtig befunden.

Im selben Jahr machte ein Fernsehstreifen Furore ("Kubrick, Nixon und der Mann im Mond") der die These scheinbar dokumentarisch belegte, wenn auch modifiziert: Die Nasa habe Stanley Kubrick den Auftrag erteilt, mit einem auf Erden gedrehten TV-Film eine tatsächliche Mondlandung vorzutäuschen. Er sollte aber nur zur Sicherheit produziert werden für den Fall, daß die Apollo-Mission fehlschlage, damit der Öffentlichkeit auch dann ein Erfolg präsentiert werden könne. Henry Kissinger, Alexander Haig und Donald Rumsfeld plauderten in dem Film trefflich über diesen Coup, amüsierten sich. Auch Kubricks Witwe bestätigte alles. Was der Film äußerst kunstfertig verbirgt: Alle Äußerungen der "Zeitzeugen" kamen aus einem völlig anderen Zusammenhang - was der Autor aber erst am Schluß des Films enthüllt. Er erhielt den Grimme-Preis.

Wir benötigen Ihre Hilfe, um finanziell durchzuhalten und danken unseren treuen Unterstützern, dass wir wirkungsvoll aufklären können
Wir nennen Hintergründe und Täter beim Namen. Wir kämpfen für Volk und Heimat.

Mit Ihrer finanziellen Unterstützung halten wir den Aufklärungskampf durch

Die Nasa spielte mit dem Gedanken, in einem Buch alle Verschwörungstheorien zu widerlegen, verwarf ihn aber, weil dies die Verschwörungstheoretiker aufwerte. Deren Hauptindizien hören sich so an: Im Film über die Mondlandung flattere die US-Fahne, obwohl auf dem Mond kein Wind weht; die Schatten wiesen in verschiedene Richtungen, was auf Studioscheinwerfer hindeute, am Mondhimmel fehlten die Sterne usw.