Politik 2005

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Heuschreckenzeit - alles ist abgefressen

Typisch: Als der Hypo-Vereinsbank Ma-nager Dieter Rampl (rechts) mit dem Unicredit-Chef Alessandro Profumo die Übergabe des deutschen Geldinstituts an die italienische Bank sowie den Rauswurf von 5000 Hypo-Mitarbeitern feierte, konnten sich beide nicht mehr halten vor Lachen. Diese Gesten sind die Wahrzeichen der Heuschrecken-zeit. Die Not der Massen ist der Reich-tum von Managern und Heuschrecken!

Seit gut zwanzig Jahren hören wir im Fernsehen tagtäglich dieselben Phrasen von allen Politikern der System-Parteien: Sie wollen angeblich die Arbeitslosigkeit abschaffen und den ungebremsten Zuzug von Ausländern begrenzen. Seit über zwanzig Jahren handeln sie aber genau entgegengesetzt. Sie haben immer mehr Arbeitslosigkeit geschaffen und immer mehr Ausländer ins Land geholt.

Einsame Rekorde: Die wirkliche Arbeitslosenzahl dürfte bei etwa zehn Millionen liegen und die tatsächliche Anzahl von Ausländern in der BRD summiert sich wahrscheinlich zwischen 35 und 37 Millionen, also annähernd 45 Prozent der 82 Millionen Einwohner.

Zur anstehenden Bundestagswahl am 18. September 2005 verkünden wiederum alle System-Parteien, sie wollten die Arbeitslosigkeit bekämpfen und den Asylmißbrauch eindämmen. Wenn sie dies wirklich wollten, warum haben sie es dann nicht schon vorher getan. Die CDU/CSU hatte als Regierungsfraktion 16 Jahre Zeit dazu. Die SPD/Grüne haben immerhin auch schon sieben Jahre Zeit gehabt, die Arbeitslosigkeit aus dem Land zu verbannen. Schlimmer noch, Kanzler Gerhard Schröder gelobte kurz nach seinem ersten Amtsantritt im Dezember 1998 feierlich, er verdiene es nicht, ein zweites Mal gewählt zu werden, wenn er die Arbeitslosenzahlen nicht spürbar senken würde. "Wenn wir die Arbeitslosenquote nicht spürbar senken, dann haben wir es nicht verdient, wiedergewählt zu werden." Er hat die Arbeitslosenzahlen noch nicht einmal ein kleines bißchen gesenkt, er hat sie mehr als verdoppelt. Dennoch glaubt er es zu verdienen, wiedergewählt zu werden.

Alle System-Politiker wollen also in der Zukunft das schaffen, wozu sie in der Vergangenheit nicht in der Lage waren oder was sie in der Vergangenheit nicht tun wollten, vielleicht im Auftrag nicht tun durften. Wie kann man als erwachsene Menschen, auch Wähler genannt, nur auf diese dummdreisten Lügen immer und immer wieder hereinfallen.

Tolldreist sind auch die anmaßenden Erwartungshaltungen dieser "Volkszertreter". SPD/Grüne haben die Heuschrecken steuerfrei gestellt, ihnen die Menschen als Abgrasmasse zugeführt und wollen daran auch nichts ändern: An der Agenda 2010 wird nichts geändert, bis auf Kleinigkeiten, heißt es von SPD-Funktionären bis hinauf zum Kanzler. Schröder und Müntefering treten an zur Wahl mit dem Versprechen, die Menschen noch billiger arbeiten zu lassen als bisher, womöglich für 20 Cent die Stunde. Gleichzeitig beschimpfen sie die Wähler, nicht genug für die Konjunkturankurbelung auszugeben. Dies ist ungefähr so, als amputiere man einem jungen Athleten beide Beine und fragt ihn dann, warum er keine Weltrekorde mehr laufe.

Bei den CDU/CSU-Offiziellen klingen die Sprüche nicht viel anders. Alle haben sie eines gemeinsam: Sie sprechen von immer neuen "Opfern", die der verdummte Deutsche zu erbringen habe. Egal, ob CDU/CSU, SPD, Grüne oder FDP, alle sagen sie dem Wähler ziemlich unverblümt, daß sie ihm nach der Wahl noch mehr Steuern aufbrummen werden, ihn für noch weniger Geld schuften lassen wollen, ihn noch ärmer machen und noch mehr überwachen lassen werden. Der typische Demokrat glaubt diese Drohungen nicht und sagt sich treudoof in der Wahlkabine: "Des könne die doch net mache."

Der Erfinder des Armutskonzepts war der korrupte VW-Chef Peter Hartz. Kanzler Gerhard Schröder, von keinerlei Fachwissen befallen, war so stolz auf seinen Berater, daß er dem Raubzug am Volk sogar den Namen Hartz gab. Aber nicht nur einmal, sondern gleich vier Mal. Alle Reformkonzepte, die unsere System-Politiker in die Tat umsetzen, wurden von den Heuschrecken entwickelt, gegen das Volk. Während die Entwickler dieser Konzepte mit Gehältern von 500.000 Euro im Monat aufwärts ihre Raubzugspläne gegen das arbeitende Volk ersinnen, verlangen sie und ihre Hilfswilligen Politiker in den Parlamenten, die verarmte Masse müsse gefälligst noch ärmer werden, damit die Heuschrecken noch reicher werden könnten. Das Volk hat in der Heuschrecken-Zeit (genannt Globalismus) keine Fürsprecher mehr im Parlament, geschweige denn Interessensvertreter.

Wie die Übernahme der Hypo-Vereinsbank durch das italienische Geldinstitut Unicredit zeigt, gehen nach allen anderen deutschen Industriezweigen nun auch die Geldhäuser in ausländischen Besitz über. Nicht daß die Heuschrecken bares Geld für die Übernahme eines deutschen Unternehmens hinlegen müßten, nein, sie bezahlen einfach mit bedrucktem Papier, also eigenen Aktien. Als Dieter Rampl von der HypoVereinsbank die geldlose Übergabe der zweitgrößten deutschen Bank an Unicredit-Chef Alessandro Profumo vor der Presse feierte, lachten beide Manager über alle Backen. Manager Dieter Rampl dürfte mit mehreren Millionen (Bargeld) abgefunden worden sein, während er auf der Pressekonferenz bekannt gab, daß etwa 5.000 Mitarbeiter entlassen werden müßten.

Auch der deutsche Grundbesitz geht jetzt im Eiltempo in die Hände der Heuschrecken über. Hunderttausende staatlicher Wohnungen wurden bereits an sogenannte Hedgefonds abgegeben und mehrere Hunderttausend solcher Wohnungen werden in diesem Jahr noch den Heuschrecken-Hedgefonds übereignet. "Still und leise haben diese milliardenschweren Investoren in den vergangenen Jahren viele hunderttausend Mietwohnungen gekauft. Meist zu sehr niedrigen Preisen. ... Diese Fonds sind aber natürlich - wen wundert’s - keine Sozialvereine. Und so langsam spürt der ein oder andere Mieter, was es heißt, wenn ihr neuer Hausherr eine hohe Rendite rausholen will." (ZDF, Frontal21, 5.7.2005)

Die alten Mieter, auch wenn es sich um wehrlose Rentner handelt, werden meistens auf die Straße gesetzt. All das geschieht ausdrücklich mit der Zustimmung jener Politiker von SPD, Grüne, CDU/CSU und FDP, die im September von den Ärmsten, und durch Hedgefonds wohnungslos gewordenen Menschen gewählt werden wollen.

An dieser Stelle sei auch daran erinnert, daß sich in den meisten deutschen Großstädten die öffentlichen Einrichtungen wie U- und Straßenbahnen, Wasserversorgungen, Gaswerke, Rathäuser, Schwimmbäder, Büchereien, Kindergartenplätze, Theater usw. im Besitz usraelischer Heuschrecken befinden. Die Städte haben diese Einrichtungen zurückgemietet, auf 99 Jahre. Sollte ein spezielles Steuergesetz in den USA geändert werden, womit zu rechnen ist, müssen diese deutschen Kommunen zusätzlich Hunderte Milliarden Euro Schadensersatz an die Heuschrecken bezahlen, die sich bislang noch mit horrenden „Mieten" zufrieden geben. Bei diesen Geschäften geht es um "geschickte Zahlenspiele oder transatlantischen Steuerbetrug - es sind auf jeden Fall heiße Geschäfte mit riskantem Ausgang." (Monitor, 23.1.2003)

Die BRD ist fast kahl gefressen, viele Menschen wurden durch die Heuschrecken-Hedgefonds in verwahrloste Armut gestürzt. Als der Bundeskanzler auf die Heuschrecken-Methoden aufmerksam gemacht wurde, verkündete er tollkühn im Fernsehen, er wolle das Wüten der Hedgefonds auf internationaler Ebene zur Sprache bringen. Er wagt sich also gar nicht, gegen dieses Abfressen deutschen Volksbesitzstandes vorzugehen, sondern muß in USrael anfragen (internationale Ebene), ob die BRD etwas unternehmen darf. Darf sie natürlich nicht. Deutschland muß die Heuschrecken weiter grasen lassen. "Neben karibischen Steuerparadiesen stemmen sich vor allem die Manager der übermächtigen Finanzindustrie in New York seit Jahren gegen Kontrollen und Offenlegungspflichten - dank prominenter Fürsprecher mit viel Erfolg." Der jüdische US-Notenbankchef Alan Greenspan schickte US-Finanzminister John Snow nach Brüssel, um insbesondere den Deutschen zu sagen, daß die jüdischen Oberheuschrecken keine Regulierungen dulden wollten: "Bei einem Besuch in Brüssel Mitte Juni hatte US-Finanzminister John Snow klargestellt, dass er von einer verstärkten Regulierung nicht viel hält. Hedgefonds seien ‘ein außerordentlich wichtiger Bestandteil’ effizienter Finanzmärkte. Sie würden Kapital bewegen, ‘um es in die Hände zu bringen, die den besten Nutzen daraus ziehen’, meinte Snow." Den Nutzen aus diesen Spekulationskapitalströmen haben auf keinen Fall die wohnungslos gewordenen Menschen. Snows vehemente Verteidigung der Heuschrecken macht einmal mehr deutlich, in wessen Auftrag er diese Position so unverbrüchlich vertritt: "Damit liegt er ganz auf der Linie von US-Notenbankchef Alan Greenspan, der sich in der Vergangenheit immer wieder schützend vor die publizitätscheue Elite der Hochfinanz gestellt hat." (Der Spiegel, 27/2005, Seite 112)

Die erbarmungswürdigen Zustände in der BRD hindert die Heuschrecken-Knechte von Presse und Politik nicht daran, immer wieder die Phrase zu dreschen, Deutschland sei ein reiches Land. Diese Parolen ertönen immer dann, wenn sie irgend einem korrupten Negerführer in Afrika wieder Millionen in die Tasche stecken müssen (genannt Entwicklungshilfe), um diesen für USrael käuflich zu machen.

Tatsächlich ist Deutschland mittlerweile eines der ärmsten Länder der Welt. Bodenschätze hatte Deutschland nur in Form von Kohle. Doch die meisten Bergwerke wurden im Auftrag der Heuschrecken unter Wasser gesetzt, da vor dreißig Jahren das Rohöl "ja viel billiger" war. Immerhin lebte Deutschland eine Zeitlang von seinem Bildungs- und Ausbildungskapital, das für den Aufbau eines beneidenswerten Wohlstandes garantierte. Auch das ist Geschichte, die BRD ist Pisa-Land. Die Bildung wurde auf den niedrigsten multikulturellen Nenner heruntergeschraubt, damit auch schwarzafrikanische Kinder im Unterricht mithalten konnten. So wurde eben Mathematik mit Urwaldtrommel schlagen ersetzt. Das Ergebnis ist, die Bildung steuert mittlerweile auf das Niveau von Simbabwe zu, mit dem Unterschied, daß die BRD nicht die Bodenschätze Simbabwes besitzt.

Es stört unsere Heuschrecken-Knechte in den Parlamenten nicht im geringsten, daß die BRD trotz einer täglichen, also zusätzlichen, Neuverschuldung von 164.000.000 Euro unzählige Milliarden an finanziellen Wohltaten in dunkle politische Sickergruben in Afrika schüttet: "Wenn die Industrienationen den Afrikanern wirklich helfen wollen, sollten sie endlich diese furchtbare Hilfe streichen. Jenen Ländern, welche die meiste Entwicklungshilfe kassiert haben, geht es am schlechtesten. Trotz Milliarden, die geflossen sind, ist der Kontinent arm," sagt James Shikwati, kenianischer Wirtschaftsexperte. (Der Spiegel, 27/2005, S. 106) Es handelt sich bei diesen edlen Gaben um die äußerst beliebte Entwicklungshilfe. Gewaltige Teile davon fließen in die Taschen von korrupten Staatschefs und über Umwegen wieder zurück in die Taschen der Heuschrecken.

Zu den schlimmsten Bedrohungen, denen das deutsche Volk jemals in seiner Geschichte ausgesetzt war, zählt die tödliche Gefahr durch die multikulturellen Massen. Läßt man die offizielle Ausländerlüge einmal außen vor, stehen den Deutschen in Wirklichkeit etwa 35 Millionen Ausländer gegenüber. Die Deutschen könnten schon bald in ihrem eigenen Land an den Rand gedrückt werden, wenn nicht noch Schlimmeres passiert.

Im Grunde bleibt den Deutschen nichts weiter als eine theoretisch schwache Hoffnung auf Rettung: Nur wenn die NPD die Regierungsmacht übernehmen würde, könnte das Ruder noch herumgerissen werden. Alleine die NPD würde die globalistische Wirtschaftspolitik abschaffen und eine neue Volkswirtschaft errichten, in der alle Deutschen wieder Brot und Arbeit hätten. Auch würde die NPD dafür sorgen, daß ein neues Abwanderungsgesetz die Deutschen wieder zu Herren im eigenen Haus machte. Alleine durch ein Abwanderungsgesetz würde eine NPD-Regierung jährlich etwa 300 Milliarden Euro einsparen. Darüber hinaus flössen aus NPD-Staatskassen keine jährlichen Milliarden mehr an jüdische Hollywood-Schundfilm-Produktionen. Zerstörerische Entwicklungshilfe an Afrika und andere entwicklungsunfähige Länder kämen nie mehr auf einen deutschen Haushaltsplan.

Die NPD wird im September natürlich kein ausreichendes Wählermandat erhalten, um den Deutschen die Rettung zu bringen. Vielleicht reicht aber auch schon ein Wahldenkzettel, der die "Volkszertreter" zur Umkehr zwingt, alleine aus Sorge um ihre politische Zukunft.