Politik 2005

NJ Logo  
site search by freefind Detailsuche

An die NPD-Aktivisten und freien Nationalisten in der BRD
Ihr seid die Guten, eure demokratischen Verfolger gehören
der "Ideologie des Bösen" an, sagt der Papst

Bei den Worten von Papst Johannes Paul II und Außenminister Fischer fragt man sich:

Werden wir von Menschenhändlern und "Arschlöchern" regiert?
Fischers Selbsterkenntnis: "Ich gelte bei 85 Prozent der Grünen als Arschloch"!

Papst Johannes Paul II bewertet die Ausrottung ungeborenen Lebens und den Holocaust als "identischen Vor-gang". Er setzt damit die BRD auf eine Stufe mit dem untergegangenen Hitler-Reich. Heute werde demokra-tisch die Vernichtung von Menschen einer bestimmten Gruppe beschlos-sen. Darüber hinaus brandmarkt er die Schwulenehe als "Ideologie des Bösen"!

In der BRD darf ungeborenes Leben getötet werden, quasi systematisch durch Parlamentsbeschluss. Wenn die Revisionisten recht hätten, daß Hitler die Juden nicht systematisch ermor-den ließ, dann wäre die BRD gemäß Papst schlimmer als das Hitler-Reich!

 

"Professor Norman Finkelstein klagte die 'Holocaust-Industrie' an, die Opfer zu berauben, die Deutschen zu er-pressen und die ganze Welt zu täuschen - in diesem Sumpf von Lüge, Kommerz und Korruption.

DER SPIEGEL Nr. 7/2001, S. 222 ff

Die Nationalen sind im Recht, sie sagen die Wahrheit, deshalb werden sie verfolgt und drangsaliert - wie einst Jesu Christi. Die "Ideologen des Bösen" der Verbots- und Verfolgungsrepublik Deutschland zerbrechen sich den Kopf darüber, wie sie sogar den Papst für seine Verkündigung des lebensrichtigen Menschenbildes hinter Gitter bringen könnten. Papst Johannes Paul II. hat in seinem im Februar 2005 erschienen Buch "Erinnerung und Identität" Stellung zu den wichtigsten Menschheitsthemen unserer Zeit bezogen und damit die BRD-Führer in helle Aufregung versetzt. Der Papst nannte jene demokratischen Politiker "Ideologen des Bösen", die demokratisch den Massenmord im Mutterleib beschließen und die Schwulen-Ehe sanktionieren.

Tatsache ist, die vom Papst verdammten Taten geschehen in der BRD, wahrscheinlich rasender als irgendwo sonst auf der Welt.

Für die verfolgten und gepeinigten Nationalen ist es tröstlich, daß der Stellvertreter Gottes auf Erden die wichtigsten Leitsätze des richtigen Menschenbildes mit ihnen teilt. Der Papst bezeichnet z.B. die Schwulenehe als "eine neue Ideologie des Bösen" und setzt die Ausrottungspolitik im Mutterleib mit dem behaupteten Holocaust gleich. Indem er die "Vernichtung noch ungezeugter menschlicher Wesen", beschlossen von einem "demokratisch gewählten Parlament", mit dem behaupteten Holocaust gleichsetzt, brandmarkt er die BRD, ohne sie beim Namen zu nennen, als die Brutstätte der "neuen Ideologie des Bösen". Für den Stellvertreter Gottes ist der behauptete Holocaust an den Juden "ein wesentlich identischer Vorgang" mit der "Vernichtung noch ungezeugter menschlicher Wesen", womit der die BRD indirekt der fortgesetzten Menschenvernichtung anprangert.

Mit der Gleichsetzung der jüdischen Holocaust-Erzählung und der "Vernichtungspolitik" der wehrlosen Kinder im Mutterleib hat der Pontifex das organisierte Judentum frontal angegriffen, da es sich mit seiner Exklusivgeschichte zum einzigartigen Märtyrervolk hochstilisieren ließ - und der Holocaust-Industrie flossen dadurch nicht mehr bezifferbare Milliardensummen zu. Durch das "In-Eins-setzen eines wesentlich identischen Vorgangs" (Holocaust und Vernichtung der Ungeborenen), stellt der Papst, unausgesprochen, eine Verbindung her zwischen der selbstgefälligen BRD-Verbotsrepublik und Hitler-Deutschland. Der Zusammenhang ergibt sich aus der Tatsache, daß auch in der BRD der Massenmord im Mutterleib demokratisch sanktioniert ist, dadurch eine Gruppe als nicht lebenswert gilt, in Folge die "Vernichtung der ungeborenen Kinder demokratisch beschlossen" wird und die demokratischen Politiker "verfügen" können, "daß eine Gruppe von Menschen zu vernichten ist."

Da war es nur logisch, daß der zur Führungsriege des Gutmenschentums des "Bösen" gehörende Grünen-Politiker Volker Beck (mit einem Schwulen "verheiratet", also gemäß Papst der "Dimension des Bösen" angehörend) die Verfolgung des Papstes auf Grundlage des Volksverhetzungsparagraphen (§ 130 StGB) forderte, der nur gegen nationalgesinnte Menschen angewandt wird.

Für die Nationalen ist es gerade im Frühjahr 2005 so wichtig zu wissen, daß sie sich mit ihrem nationalen Menschenbild in weiten Teilen in Einklang mit dem christlichen Weltbild des Papstes befinden, da zu diesem Zeitpunkt ein neues, noch weiter verschärftes Verfolgungsgesetz (Lex-NPD) gegen die Wahrheit und ihrer Verkünder beschlossen wird.

Die Mächtigen "im Land der Lügen" (Spiegel-Titel 21/2003) wollen mit neuen Verfolgungs-Sondergesetzen die NPD ohne offizielles Verbotsverfahren vernichten, indem sie ihre politische Wirksamkeit mit dem Strafgesetz auf Null zu reduzieren versuchen. Gleichzeitig sollen die Nationalen in noch größerem Umfang eingekerkert werden als bisher, weil sie die Wahrheit über die Gründungsmythen der BRD und die Machenschaften der Gutmenschen im BRD-Parlament mit Menschenhändlern öffentlich machen.

Bei den Verfolgern der Nationalen handelt es sich um jene BRD-Politiker, die ihre Auslandsvertretungen angewiesen haben, Einreiseerlaubnisse wie am Fließband auszustellen, damit die von diesen Politikern geförderten Menschenhändler Millionen von Frauen als Sklavinnen in die BRD bringen konnten und noch bringen, wo sie seither tagtäglich geschlagen, gefoltert und vergewaltigt werden. Schlimmer noch, dieselben Menschenhändler im Bunde mit BRD-Politikern haben Tausende von Kindern nach Deutschland gebracht, die im Schutze der "Einreisefreiheit" tagtäglich geschändet werden. Der CSU-Politiker Glos nannte den BRD-Außenminster einen "Zuhälter", was dem Tatbestand nicht gerecht wird, vielmehr weit untertrieben ist.

Bei den Verfolgern der Nationalen handelt es sich um jene BRD-Politiker, die den Kriegstreiber, Weltterroristen (Michael Moore), Folterchef und Oberbefehlshaber der Armee der Kriegsverbrechen, George W. Bush, in der BRD als "Freund" empfangen und herzlich willkommen geheißen haben.

Bei den Verfolgern der Nationalen handelt es sich um jene BRD-Politiker, die per EU-Gesetzgebung den neuen EU-Mitgliedern Milliarden an Euro bezahlen, damit diese deutschen Firmen Steuerfreiheit gewähren können. Die so außer Landes gelockten Firmen operieren dann von steuerbefreiten EU-Ländern aus und heuern sowohl Deutsche und Ausländer an, die in Deutschland für Sklavenlöhne schuften müssen. Somit verliert das Regime gleich mehrfach Steuereinnahmen, die von den Restdeutschen zusätzlich aufgebracht werden müssen. Die Einnahmen aus Einkommen- und Lohnsteuer brechen weg und Mehrwertsteuer kommt weniger in die Kasse, da die arbeitslos gewordenen Deutschen sowie die Sklavenarbeiter kein Geld mehr zum Ausgeben haben. Da fällt einem das Fischer-Bekenntnis ein, wonach seine Grünen ihn als "Arschloch" empfehlen.

Bei den Verfolgern der Nationalen handelt es sich um jene BRD-Politiker, die angesichts der 10 Millionen arbeitslosen Deutschen immer noch mehr Ausländer ins Land locken, die von den Restdeutschen ausgehalten werden müssen. Die Ausländerpolitik der BRD kostet die Restdeutschen mindestens 300 Milliarden Euro im Jahr. Durch die antideutsche Visavergabe-Praxis kamen in den letzten sechs Jahren jährlich etwa zusätzlich zwei Millionen Fremde ins Land (zusätzlich zu den offiziellen Zuwanderungs- und Asylantenströmen von bis zu einer Million im Jahr), von denen die meisten nach kurzer Zeit Empfänger von Sozialleistungen wurden. ("Angesichts von jährlich über zwei Millionen erteilten Visa." - Spiegel 8/2005, S. 32). Alleine über 200.000 Chinesen werden jährlich durch die kriminelle Visa-Erteilung nach Deutschland geholt: "Deutschland vergibt in China so viele Visa wie kein anderes europäisches Land. ... Demnach stellte die deutsche Botschaft in Peking im vergangenen Jahr 228.000 Besuchsvisa aus." (Die Welt, 23.2.2005, S. 1)

Bei den Verfolgern der Nationalen handelt es sich um jene BRD-Politiker, die selbst bei den Grünen als "Arschlöcher" gelten, wie Außenminister Joseph Fischer 1994 in einem Anflug von Selbsterkenntnis preisgab: "Ich muss damit leben, dass mich bei den Grünen 85 Prozent für ein Arschloch halten." (Spiegel 8/2005, S. 32)

Das BRD-Regime ist auf einem Fundament von Lügen errichtet worden, wie die Kriegsschuldlüge. Solche Lügen haben in der Verbots- und Verfolgungsrepublik Verfassungsrang erhalten. Die "geschichtliche Grundkonstellation der Bundesrepublik" ist "das Bekenntnis zu Verantwortung und Sühne", und "hat Verfassungsrang. Hier lag bisher die moralische Legitimität der deutschen Staatsgründung nach dem Zweiten Weltkrieg." (Die Zeit, 3.2.2005, S. 35) Um zu überleben, muß das System-Bundesrepublik immer neue Lügen gebähren und diejenigen einkerkern, die die Wahrheit kennen.

Tatsache ist jedoch, und das tröstet über den Schmerz der Verfolgung hinweg, daß sich die Nationalen mit ihrem lebensrichtigen Menschenbild im Einklang mit der christlichen Anschauung des Papstes und den Geboten Gottes befinden. Das System ist es, das gemäß Papst Johannes Paul II die "Dimension des Bösen" verkörpert, weil es die Gesetze Gottes mit Füßen trete indem es Schwulen den Stand der Ehe erlaubt sowie mit seinen demokratischen Parlamentsentscheidungen den Holocaust an Millionen von Ungeborenen beschließe.

Zusammenfassend kann gesagt werden:

1. Die Nationalen verurteilen und bekämpfen alle Holokauste, selbstverständlich auch den derzeit wütenden - den Massenmord an den Wehrlosesten der Wehrlosen, den Holokaust an Millionen ungeborener Menschenkinder. Hier befinden sich die Nationalen in vollkommener Übereinstimmung mit dem päpstlichen Weltbild:

"Papst vergleicht Holocaust mit Abtreibung. Und wer das Buch heute in aller Ruhe liest, muß sagen: Ja, das tut er. ... 'Wenn der Mensch allein, ohne Gott, entscheiden kann, was gut und was böse ist, dann kann er auch verfügen, daß eine Gruppe von Menschen zu vernichten ist'. ... 'An diesem Punkt kann man es nicht unterlassen, ein Problem anzusprechen, das heute außerordentlich aktuell und schmerzlich ist. ... die legale Vernichtung gezeugter, aber noch ungeborener menschlicher Wesen. Und diesmal handelt es sich um eine Vernichtung, die sogar von demokratisch gewählten Parlamenten beschlossen ist, in denen man sich auf den zivilen Fortschritt der Gesellschaften und der gesamten Menschheit beruft'. Den Ausdruck 'Vernichtung' benutzt der Papst also tatsächlich für beide Vorgänge. Nach diesen Worten handelt es sich hier nicht einmal um einen Vergleich, sondern um ein begriffliches In-Eins-setzen eines wesentlich identischen Vorgangs." (Die Welt, 21.2.2005, S. 10)

Im Gegensatz zu den Gutmenschen, die sich in der "Ideologie des Bösen" suhlen, freuen sich die Nationalen z.B. darüber, daß 90 Prozent der ursprünglich totgeglaubten Juden von Auschwitz gar nicht ermordet wurden, sondern nach dem Krieg zurückgekehrt sind. Die Holocauster des BRD-Systems hingegen lechzen nach möglichst vielen Millionen toten Auschwitz-Juden. Deshalb werden die Nationalen von den perversen Judenhassern des Systems als "Holocaust-Leugner" verfolgt und in die Gefängnisse geworfen, nur weil sie sich über die Millionen nicht umgekommener Auschwitz-Juden freuen.

2. Die Nationalen setzen sich in Übereinstimmung mit den Leitlinien des Pontifex für eine schöpfungsgerechte Ordnung ein: Gegen das Abartige, gegen die vom Papst gebrandmarkte "Ideologie des Bösen". Die Nationalen kämpfen auf dieser Ebene für die Gesetze Gottes als Phalanx mit dem Papst und der Christenkirche. Die Nationalen befinden sich in vollkommener Übereinstimmung mit dem Stellvertreter Gottes auf Erden, wenn er sagt, daß heute eine "heimtückische, verhohlene Ideologie des Bösen am Werk ist", die "gegen den Menschen und gegen die Familie" eingesetzt wird und den "Begriff verworfen hat, was uns zu Menschen macht". Im Umkehrschluß sagt der Papst also, daß es die heutigen Demokratien darauf anlegen, die Menschen in Unmenschen zu verwandeln:

"Auch an anderen schweren Formen der Verletzung des Gesetzes Gottes fehlt es nicht. Ich denke zum Beispiel an den starken Druck des Europäischen Parlaments, homosexuelle Verbindungen anzuerkennen als eine alternative Form der Familie, der auch das Recht der Adoption zusteht. Es ist zulässig und sogar geboten, sich zu fragen, ob nicht hier - vielleicht heimtückischer und verhohlener - wieder eine neue Ideologie des Bösen am Werk ist, die versucht, gegen den Menschen und gegen die Familie sogar die Menschenrechte auszunutzen. Warum geschieht all das? Welches ist die Wurzel dieser nachaufklärerischen Ideologien? Die Antwort ist - alles in allem - ganz einfach: Das geschieht, weil Gott als Schöpfer und damit als Ursprung der Bestimmung von Gut und Böse verworfen worden ist. Man hat den Begriff dessen verworfen, was uns im Tiefsten zu Menschen macht." (Die Welt, 21.2.2005, S. 10)

3. Die Nationalen wollen den satanischen Globalismus abschaffen, damit die Deutschen bald wieder mit ordentlicher Arbeit ihr täglich Brot verdienen können. Sie wollen, daß ihre Landsleute nicht im Strudel einer verheerenden EU-Sklaverei zugrunde gerichtet werden. Das sind wahrlich göttliche Zielsetzungen zur Schaffung einer neuen Welt, in der wieder "die Begriffe Gottes gelten, die uns im Tiefsten zu Menschen machen", und nicht in einer satanischen Welt der Unmenschlichkeit kaputt gehen lassen.

Die genannten drei Punkte sind der Grund, warum die Nationalen verfolgt werden. Auf den Punkt gebracht heißt das, weil sie die Wahrheit sagen. Somit erdulden sie ähnliche Qualen, wie sie schon vor 2000 Jahren Jesus Christus erleiden mußte, nur weil er im Lande die Wahrheit predigte. Jesus klagte die Juden an: "Nun aber sucht ihr mich zu töten, der ich euch die Wahrheit gesagt habe, die ich von Gott gehört habe." (Johannes, 8:40) Wie vor 2000 Jahren im Lande der Pharisäer, so fühlen sich die Schöpfungstreuen heute in der BRD, wenn sie für das Weltbild des Papstes eintreten, um ihr eigenes Volk vor "der Ideologie des Bösen" zu retten und dafür Verfolgung erleiden. So wie man heute die Dinge nicht beim Namen nennen darf, so war es zur Zeit Jesu auch schon, wie die Evangelien beweisen: "Niemand aber redete offen von ihm [Jesus], aus Furcht vor den Juden." (Johannes, 7:13)

So wie die Nationalen verfolgt und eingekerkert werden, so möchten die Anhänger der "Ideologie des Bösen" auch den Papst mit ihrem Terror- und Verfolgungsparagraphen (Volksverhetzung) aus dem Verkehr gezogen wissen: "Der Grünen-Politiker Beck freilich, der das sehr komplexe Buch des Papstes jetzt in einem Satz ohne Zusammenhang begreifen will, sieht auch das ganz anders: 'Die Politik zur Beseitigung der Diskriminierung von Homosexuellen als Ergebnis einer 'neuen Ideologie des Bösen' zu bezeichnen, ist Volksverhetzung'." (Die Welt, 21.2.2005, S. 10)

Fassen wir zusammen: Der Papst prangert die demokratischen West-Systeme wegen der Ausrottung der Ungeborenen aufgrund von demokratischen Parlamentsbeschlüssen an und verurteilt somit ein System, das von seinen Protagonisten tagtäglich als etwas Besonderes, das sie "Demokratie" nennen, angepriesen wird. Er verurteilt ein System, das sich selbstherrlich das Recht herausnimmt, eine andere Gruppe als nicht lebenswert einzustufen und zu "vernichten". Der Papst klagt also eine Geisteshaltung an, die die Täter tagtäglich Adolf Hitler anlasten.

Paul Spiegel, der Judenführer in der BRD, trieb seinen Zynismus gegenüber den Massenmordopfern im Mutterleib auf die Spitze als er sagte, "was Frauen mit ihrem Körper tun", müsse der Frau überlassen bleiben. (Die Welt, 21.2.2005, S. 10) Selbstverständlich hat jede Frau das Recht, ihren Bauch tätowieren bzw. Bauchfalten entfernen zu lassen, wenn ihr danach ist. Aber sie hat kein Recht, ein lebendes Wesen, ein Gottesgeschöpf, das in ihrem Bauch entstanden ist, zu ermorden. Bei einem neuen, heranreifenden Menschenkind handelt es sich nicht um "den Bauch der Frau", sondern um einen anderen, lebendigen Körper mit funktionierender Seele - im Bauch der Frau. Paul Spiegels Logik "vom Bauch der Frau" im Zusammenhang mit Schwangerschaft wäre vergleichbar mit der Überzeugung einer Hausbesitzerin, sie dürfe im eigenen Haus Kinder töten, weil ihr das Verfügungsrecht über ihr Hauseigentum Kraft Gesetz übertragen worden sei.