Politik 2005

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Gottesgericht über Amerika?

Amerika wird in den moslemischen Ländern "der Große Satan" genannt. Die islamische Welt bezieht sich bei dieser Titulierung auf die Kreuzzugsgeschichte Amerikas. Dieses Land hat in seiner relativ kurzen Geschichte immer nur Tod und Verwüstung über die Welt gebracht. Des weiteren wollen die Moslems mit diesem Attribut klar machen, daß das amerikanische System von Juden kontrolliert werde. Und weil Jesus die Juden als "Kinder des Teufels" brandmarkte (Johannes 8:43,44), nennen sie Amerika "den Großen Satan".

Militärisch, wegen seiner Größe, Lage und Rüstungsdichte, sind die USA von keinem Feind der Erde derzeit und bis auf weiteres zu besiegen. Amerika muß sich selbst besiegen, durch Multikultur zerfallen bzw. nur "höhere" Kräfte könnten der Menschheit zur Vernichtung der USA zu Hilfe eilen, wird in den Moscheen gepredigt. Als jetzt die Vernichtungsstürme Katrina und Rita Tod und Verwüstung über Amerika brachten, sahen sich die Imame darin bestätigt, daß Gott das Land der "Übeltäter" bestrafe. "Woher das Böse kommt: Im Namen Allahs, des Gnädigen, des Allerbarmers. Die Globale Medienfront bringt Ihnen die 'Stimme des Kalifats' ... Wir gratulieren uns selbst für die Zerstörung, die in Amerika durch einen von Allahs Soldaten hervorgerufen wurde. Hurrikan 'Katrina' ist der Anfang der gerechten göttlichen Strafe." (Aus der islamischen Welt, Die Welt, 29.9.2005, S. 9)

Wer nicht extrem religiös ist, wird sich dieser Sicht kaum anschließen können. Doch haben, wenn man einmal die Begriffe "Gott" und "Bestrafung" außer acht läßt, die Ereignisse etwas an sich, das viele an metaphysische Zusammenhänge erinnert - zwischen den Verbrechen Amerikas und den Zerstörungen in Amerika durch die unbändige Natur.

Nach der kosmischen Ordnung ist es nur eine Zeitlang möglich, daß ein einziges Land nur zerstörend wirken kann. Amerika tat dies viel zu lange, das ist eine metaphysische Tatsache.

Es gibt auch zu denken, daß ausgerechnet New Orleans der fast völligen Zerstörung anheim fiel. Ausgerechnet jene Stadt Amerikas wurde zerstört, die die Schöpfungsordnung am brutalsten schändete. New Orleans war das Wahrzeichen der Dekadenz. Es war ein Sumpf von Homosexualität und Multikulturalismus. Wie man in "Römer" nachlesen kann, verstößt Homosexualität gegen die "Satzung Gottes" und weil die Schöpfung die Vielfalt der Rassen hervorbrachte, dürfen selbige nicht von dekadenten Menschen mit einer gegen jedes Naturgesetz verstoßenden Multikulturpolitik zerstört werden.

Es hat sich im tosenden Untergang New Orleans gezeigt, daß unterschiedliche Rassen keine Harmonie füreinander entwickeln können. Weiße wurden von Schwarzen totgeschlagen und die Plünderer waren, was die Fernsehbilder zeigten, ausnahmslos Schwarze.

Das Main-Echo titelte: "Die Auflösung der Zivilisation" (3.9.2005) Zuerst wären die Rettungskräfte vor Ort gefordert gewesen, die Lage unter Kontrolle zu bringen. Aber diese Rettungsdienste, dazu gehörte auch die Polizei, bestanden zumeist aus Schwarzen. Wie es scheint waren diese Leute unfähig, Rettung auch nur ansatzweise zu organisieren. Die Mehrheit aller schwarzen Polizisten quittierte den Einsatz und schloß sich den schwarzen Plünderern an. "Bei Einbrüchen in Waffengeschäften erbeuteten sie Schnellfeuergewehre, Maschinenpistolen und Revolver und seit Mittwoch sind sie großflächig auf Beutezug. In New Orleans gibt es keinen ungeknackten Geldautomaten mehr. Banken und Juwelierläden sind leergeräumt, auf geraubten Lastwagen schaffen die Plünderer den Inhalt kompletter Shopping Center weg. In der Nacht zum Freitag durchsuchten sie systematisch die Villen in den besseren Wohnvierteln der Stadt. ... Nur wenige [weiße] Polizisten wagen sich noch auf die Straßen. Wenn sie die Schreie von [weißen] Frauen und Mädchen hören, wissen sie, dass wieder vergewaltigt wird." (Main Echo, 3.9.2005)

Wer sich die Zeiten der Zerstörung Deutschland durch den alliierten Bomben-Holocaust in Erinnerung ruft, wie in dieser Katastrophe die Menschen zusammenhielten und füreinander da waren, der weiß, daß so etwas nur unter gleichrassigen Menschen möglich ist. Aber soweit braucht man gar nicht zurückzugehen. Erinnern wir uns an die Bilder der deutschen Hochwasserkatastrophe im Jahre 2002. Ein ganzes Volk rückte zusammen und half sich gegenseitig, nicht nur mit Spenden. Ausländer waren unter den aktiven Helfern kaum auszumachen. Katastrophen werden durch die Kraft der Harmonie gemeistert, die es vorrangig nur unter Volkszugehörigen gibt.

Die Katastrophe von New Orleans hat aber auch deutlich gemacht, daß "der Große Satan" nur in der Lage ist, aus sicherer Höhe andere Völker mit Massenvernichtungswaffen auszurotten. Den Einsatz von professioneller Hilfe im eigenen Land verstehen die Experten für Atombombenabwürfe und Ausrottungskriege weniger gut zu organisieren. Besonders dann nicht, wenn es sich um Arme handelt, in diesem Fall Neger.

Zu denken gibt, daß die gesamten Medien der USA, kontrolliert von der Israellobby, auf Präsident Bush einschlugen, er hätte nicht alles getan, um die Schwarzen New Orleans zu retten. Es gab sogar spitzfindige Andeutungen, er habe nicht eingreifen wollen, weil die meisten Opfer eben Neger waren.

Es stellt sich die Frage, warum ein junger Schwarzer zur besten Sendezeit bei einem landesweit ausstrahlenden Sender sagen durfte: "Herr Bush mag keine Schwarzen."

Der Grund, warum die jüdisch kontrollierten Medien derzeit so brutal auf ihren Vasallen einschlagen liegt darin, daß Israel gezwungen war, den Gaza-Streifen zu räumen und aus weiteren Gebieten des Westjordanlandes noch abziehen muß. Der Abzug aus Gaza und die kommenden Abzüge aus dem Westjordanland sind Teil des sogenannten "Fahrplans" zum Frieden in Nahost, für den George W. Bush verantwortlich zeichnete.

Weil Bush es veranlaßte, oder zumindest zugelassen hat, daß von Israel besetzte Gebiete geräumt werden mußten, hat er sich in den Augen der Erez-Israel-Fraktion schuldig gemacht. Durch den Abzug ist die Prophezeiung von "Erez-Israel" ad absurdum geführt worden. Die Holocaust-Geschichte wurde damit veralbert, denn die Prophezeiung besagt, Erez-Israel wird erstehen, sobald "sechs Millionen" geopfert wurden ("Ihr werdet zurückkehren mit sechs Millionen weniger").

Tatsächlich hört man jetzt schon dahingehend rabbinische Flüche. Wie die Imame, sprechen auch die hohen Rabbiner davon, daß die verheerenden Stürme, die Amerika heimsuchten, ein Gottesgericht gewesen seien. Die Rabbiner machen geltend, die USA hätten dafür gesorgt, daß Erez-Israel nicht zustande komme: "Rabbi Ovadia Josef, ehemaliger Oberster Rabbiner und geistiger Führer der ultraorthodoxen Schas-Bewegung, sagte am Mittwoch, daß Hurrikan Katrina eine Strafe Gottes für Präsident George W. Bush gewesen sei, weil er den Rückzug aus dem Gaza unterstützte. 'Es war Gottes Vergeltung. Gott läßt niemanden entkommen,' sagte Josef während einer Messe." Rabbi Josef verfluchte auch die Schwarzen von New Orleans, die von Gott bestraft worden seien, weil sie keinen Gott hätten: "Josef sagte, daß die Naturkatastrophe kam, weil die Tora nichts mehr gelte und die Opfer leiden mußten, 'weil sie keinen Gott haben'. Mit Opfern meinte er die Schwarzen." (haaretz.com, Israel, 7.9.2005)

Das NJ schrieb 2003 in einem politischen Beitrag "Akaba 4. Juni 2003: Versetzte Bush jun. seinen Wiederwahlchancen den Todesstoß?": "Bush wußte, kein US-Präsident überlebt politisch, der sich für einen Palästinenser-Staat stark macht. Trotzdem machte Bush jun. denselben Fehler wie sein Vater. Er propagierte einen Fahrplan (Road Map) für einen neuen Nahost-Frieden, dessen Ziel ein palästinensischer Staat ist. Selbstverständlich schmeichelte ihm auf der sogenannten Friedenskonferenz von Akaba am 4. Juni 2003 der israelische Premier-Minister Ariel Scharon und heuchelte Kompromißbereitschaft. Aber Israels Schlächter Scharon weiß, wie die Israel-Lobby mit Leuten wie Bush umzugehen hat."

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Wer sich mit den jüdischen Machtzentren einläßt, muß wissen, daß man als Nichtjude diesen niemals etwas recht machen kann. Selbst der unterwürfigste Goy, der alles tut, was man von ihm verlangt, wird meistens am Ende doch bestraft. Alleine dafür, daß er ein Goy ist. Bush jedoch hat viel Schlimmeres getan als nur nicht alles getan zu haben. Er hat die Prophezeiung von "Erez-Israel" ad absurdum geführt, damit die jüdischen Texte und die Kabbala verspottet.

Bushs Tat läßt ihn zum prädestinierten Amalek werden. "Das Strafgericht" könnte noch über ihn kommen, wohl mehr aus irdischen Richtungen als hoch vom Himmel. John F. Kennedy wurde vom Mossad ermordet, weil er Israel das Atomprogramm verweigerte und die im Besitz von Juden befindliche Bundesbank Amerikas (FED) wieder unter Staatskontrolle stellen wollte. Warten wir also ab, was mit Bush geschieht. Es wird spannend.