Politik 2005 |
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Deutsche, auch für die "tödliche Entwicklungshilfe" für das "Schwarze Loch" Afrika geht eure Rente drauf ... |
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Deutschland
ist finanziell abgefressen und durch die horrenden Multikultur-Ausgaben
in die Pleite getrieben worden. Diese Tatsache, das die BRD total pleite
ist und dadurch der Euro bald kaputt gehen wird, klingt mittlerweile
unverhohlen durch. "Der hessische Ministerpräsident Roland Koch sieht
Deutschland als Konkursfall" und
"Sachsens Ministerpräsident Georg Milbradt sagte ‘der Staat ist
pleite’." (Die Welt, 25.10.2005, S. 1) |
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Der Spiegel, 43/24.10.2005, Seite 178;180 |
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"Sammelbüchse der Welt" Wirtschaftswissenschaftler Themba Sono über das süße Gift Entwicklungshilfe sowie die Unfähigkeit der politischen Klasse Afrikas, ihre Länder aus der Wirtschaftsmisere herauszuführen und ihre Gesellschaften zu entwickeln Themba Sono:
... Afrika leidet darunter, dass sich seine Führer für nichts anderes interessieren als für ihre Macht. Sehen Sie sich mal unser Nachbarland Simbabwe an. Seit 25 Jahren ist Robert Mugabe dort damit beschäftigt, sein Reich herunterzuwirtschaften. Jetzt ist er über 80 und ändert immer noch die Verfassung, um auch weiterhin an der Macht zu bleiben. ... Aber niemand zieht Konsequenzen. Gerade erst fand dort eine Uno-Konferenz statt, die einen Aktionsplan zur Versorgungssicherheit beschließen sollte. In einem Land, in dem vier Millionen Menschen hungern. Und die afrikanischen Länder schauen einfach zu, statt Mugabe zu sagen: Du vernichtest dein eigenes Volk. ... Die Leute leiden dort, und dafür sollen sie den Kolonialismus bekämpft haben? ... Entwicklungshilfe ist ein falscher Ausdruck. Was bedeutet Hilfe denn wirklich für Afrika? Man könnte genauso gut das ganze Geld in ein Schwarzes Loch schaufeln. In Wahrheit ist Hilfe das Letzte, was Afrika braucht. Die Regierungen haben doch gar nicht die Kapazitäten, um mit dieser Hilfe richtig umzugehen, und das meiste reißen sich korrupte Elemente sowieso unter den Nagel. ... Mehr Hilfe verstärkt allenfalls das Chaos. Die afrikanischen Länder haben bisher stets eine Politik der Sammelbüchse betrieben und immer nur gebettelt: mehr Hilfe, mehr Hilfe, mehr Hilfe. Genau das muss sich ändern, kann sich aber nicht ändern, solange die großen Länder selbst die Bedeutung der Entwicklungshilfe betonen. Ein Land wie Deutschland sollte sich sagen: Wir wollen mit afrikanischen Ländern lieber Handel treiben, genau wie mit allen anderen. Dafür müssen afrikanische Länder aber auch eine Unternehmenskultur entwickeln. Wenn schon Hilfe, dann solche, die an Bedingungen geknüpft ist und die eine Kultur fördert, damit die Afrikaner endlich auf eigene Rechnung Handel treiben können. ... Solange sich da nichts ändert, wird Afrika die Sammelbüchse der Welt bleiben, und wir werden zu Opfern einer Hilfe, die uns rekolonialisiert, weil wir auch weiterhin nichts haben werden. ... Ein Schuldenerlass sollte aber an bestimmte Bedingungen geknüpft werden. Der Westen müsste sagen: Wenn wir das machen, wollen wir auch bis zum Soundsovielten erstens, zweitens und drittens erfüllt sehen. Wenn nicht, werden die Schulden nicht erlassen. ... Es ist frustrierend. ... Bei der Lebensmittelproduktion ist Afrika immer noch nicht autark. Sono, 63, war nach dem Ende seines Wirtschaftsstudiums in den USA Direktor des liberalen Instituts für Rassenbeziehungen. Er lehrt an der Universität von Pretoria und ist Abgeordneter für die oppositionelle Allianz Freier Demokraten. |