Multikultur 2005

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"Die Einheit des Landes ist in Gefahr, weil Vaterlandserde an Ausländer verschleudert wird"

Jeder Ausländer in der BRD kann Grundbesitz erwerben und sich damit für immer auf deutschem Boden festsetzen. Die Türken stellen in der BRD den größten Anteil der vielen Fremdvölker, die sich mit Grundbesitz auf deutschem Boden bereits fest verankert haben. Die wirkliche Zahl der in der BRD lebenden Türken dürfte sich zwischen 10 und 15 Millionen bewegen, ein sehr großer Teil davon hat sich deutschen Grund und Boden angeeignet.

Ist es vorstellbar, daß der Bundesgerichtshof urteilen würde, Ausländer können fortan keinen Grundbesitz mehr in der BRD erwerben, denn dadurch gerate "die Einheit Deutschlands in Gefahr", weil mit dieser Politik deutsche "Vaterlandserde an Ausländer verschleudert" werde?

Würde das höchste BRD-Gericht ein solches Urteil fällen, dürfte USrael Deutschland wahrscheinlich damit drohen, das Land mit Massenvernichtungswaffen dem Erdboden gleichzumachen.

Anders sieht es in der Türkei aus. Dort sind weder Politiker noch das Volk dekadent wie im westlichen Europa, weshalb am Bosporus eine aktive ethnische Schutzpolitik betrieben wird. "Das Verfassungsgericht in Ankara hat einen Teil des liberalen, nach EU-Vorbild modellierten Immobilien-Gesetzes für nichtig erklärt - einstimmig. Geschehen ist dies auf Wunsch der CHP der sozialdemokratischen Oppositionspartei im Parlament. Die CHP sah 'die Einheit des Landes' in Gefahr, weil 'Vaterlandserde an Ausländer verschleudert' werde." (SZ, 16.3.2005, S. 1)

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Gegen dieses Urteil ist nichts einzuwenden, denn die massive Landnahme fremder Völker in einem multikulturell überfallenen Land, sei es aus wirtschaftlichen bzw. ideologischen Interessen, ist am Ende noch nie friedlich verlaufen. Die in Massen durch die "Einfallstore" in andere Länder einbrechenden Flutwellen fremder Völkermassen haben zum Schluß die Einheimischen immer schon an den Rand in ihrer Heimat gedrückt bzw. sie aus ihren eigenen Ländern verjagt (siehe Balkan und Palästina).

In einem nichtdekadenten Land wie der Türkei wurde die multikulturelle Untergangs-Politik des Westens richtig erkannt, weshalb vom höchsten Gericht nunmehr entsprechende Gegenmaßnahmen zum Schutze der Türken ergriffen worden sind. "Damit hat die Entscheidung auch symbolische Bedeutung, denn sie steht quer zur Reformpolitik, mit der die Regierung das Land reif für den EU-Beitritt machen will. Das Verfassungsgericht hat seine volle Urteilsbegründung zwar noch nicht veröffentlicht, aber die Richter verwiesen - wie die Kläger - auf Verfassungsartikel, die darauf abzielen, die 'Einheit der Türkei' zu schützen." (SZ, 16.3.2005, S. 1)

Von fremden Völkern lernen, erschallt seit Jahrzehnten die Parole der multikulturellen Volksvernichter der BRD. Jetzt müssen Deutsche, die noch deutsch sein wollen, dieser Parole beipflichten: "Von den Türken lernen", so muß der neue Widerstandsruf der Deutschen durch alle Landesteile hallen!