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"Die Türken werden uns überrennen ..."

Zwei Drittel aller jungen Türken wollen in Europa arbeiten und leben

"Türken-Kanzler" Schröder

In der Bundesrepublik leben derzeit offiziell und inoffiziell etwa 35 Millionen Ausländer. Die Hälfte davon dürften Türken sein. Jede niedrigere Zahl ist geschönt und/oder gelogen.

Vor 20 bzw. 25 Jahren sagte der damals noch ohne Ministeramt gegen Deutschland agierende "grüne" Jürgen Trittin im Fernsehen, er kämpfe dafür, bis in der BRD etwa 100 Millionen Ausländer lebten. Herrn Trittins Wunsch dürfte bald in Erfüllung gehen, denn schon vor fünf Jahren verwies Der Spiegel, 43/2000, S. 42, darauf, daß "zwischen 1950 und 1997 rund 29 Millionen Menschen als Arbeitsmigranten, nachziehende Familienangehörige, Aussiedler oder Asylbewerber in die Bundesrepublik strömten." Jetzt, wo alle Systempolitiker, voran "Türken-Kanzler" Gerhard Schröder, die Türkei in die EU eingliedern wollen, dürfte Trittins Ausländer-Wunschzahl in Erfüllung gehen.

Gerhard Schröder stellte seinen Wahlkampf stark auf die eingebürgerten Türken der BRD ab. "Kampf um türkischstämmige Wähler. Erdogan gibt indirekte Wahlempfehlung für die SPD" titelte die WELT am 16.9.2005, S. 5. "Bundeskanzler Schröder hatte am Dienstag bei einem Besuch der türkischen Zeitung ‘Hürriyet’ in Hessen betont, seine Regierung sei auf dem Weg Richtung EU für die Türkei ‘der richtige Bündnispartner’." Daraufhin empfahl der türkische Premierminister Erdogan seinen BRD-Passtürken, die SPD als Handlanger seiner Regierung und des türkischen Staatsislam zu wählen: "Wer wollte, der konnte zwischen den Zeilen Recep Tayyip Erdogans eine klare Unterstützung für die rot-grüne Regierung erkennen; ‘Wir werden nicht vergessen, was Gerhard Schröder für uns in Brüssel getan hat’. ... Er fügte mit Blick auf die 600.000 türkischstämmigen Wähler in Deutschland hinzu: ‘Was die Wahl betrifft, da hat jeder Bürger die Pflicht, seiner politischen Sicht Ausdruck an der Urne zu verleihen’." (Die Welt, 16.9.05, S. 5

Die Türken-Stimmen trugen auch dazu bei, daß Gerhard Schröder so bemerkenswert gegenüber Angela Merkel im Endspurt der Wahl aufholen konnte.

Den Türken geht es nicht um die EU im Sinne einer Wirtschaftsgemeinschaft. Sie haben vielmehr ein neues Osmanischen Großreich im Visier, das sich über ganz Europa erstrecken soll. "62,8 Prozent der Befragten [Jungtürken] bejahten die Frage, ob sie in ein Mitgliedsland der EU ziehen und dort arbeiten wollten." (Die Welt, 30.9.2005, S.6) Diesmal soll die Eroberung Europas nicht durch Kriege erzwungen werden, sondern durch Verrat und Dummheit der europäischen Eliten glücken.

Das Konzept scheint aufzugehen. Die türkische Tageszeitung "Hürriyet" spottete über die Handlanger türkischer Großmachtsinteressen in der EU, die den Türken diesmal Europa im tiefsten Frieden kampflos, schlimmer, sogar in Übereinstimmung von EU-Beitrittsverhandlungen übergeben werden: "Zweimal mußten die Türken unverrichteter Dinge vor den Toren Wiens zurückkehren. Diesmal gelang der Einzug in Frieden und Einigkeit". (Hürriyet, Die Welt, 5.10.2005, S. 5)

"Europa öffnet arglos seinen Feinden die Tore, die im Trojanischen Pferd Türkei Zugang nach Westen erhält. Diesmal werden sie nicht an den Toren Wiens halten." warnte bereits der libysche Staatschef Muammar al Gaddafi. (Spiegel, 40/04, S. 19)

Die billige und entwürdigende Unterwerfung Gerhard Schröders unter den türkischen Halbmond mußte jedermann mit einem verbliebenen Mindestcharakter und einer Minimum-Ehre zum Erbrechen bringen. Um den islamistischen Führer der Türkei bei Laune zu halten und ihn zu einer Wahlempfehlung für die SPD zu bringen, erniedrigte er sich hinunter zum flehentlichen Bittsteller, Erdogan zum Bleiben an einer EU-Konferenz zu bewegen. "Als Ministerpräsident Erdogan mit den Bedingungen nicht zufrieden war ... ließ er sich genüßlich von Bundeskanzler Schröder anflehen, doch zum Verhandlungstisch zurückzukehren." (Die Welt, 30.9.2005, S. 6)

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Aber auch Angela Merkel hat Erdogan Großes versprochen. Zur deutschen Wählertäuschung propagierte Merkel keine EU-Vollmitgliedschaft, sondern eine "privilegierte Partnerschaft" zwischen Türkei und EU. In CDU-Kreisen wird kolportiert, sie habe bei ihrem Besuch in Ankara Premierminister Erdogan eine "privilegierte Zuwanderung" nach Deutschland versprochen. Im Klartext: es können kommen, so viele kommen wollen - 20 Millionen oder mehr??? Ein hochrangiger CDU-Abgeordneter, der nicht namentlich genannt sein will, sagte: "Die Türken werden uns überrennen."

"Der Sturm auf Europa" hat begonnen. 20 bis 30 Millionen Türken und 50 bis 60 Millionen Neger und Asiaten fallen über Europa her. Vor dem Hintergrund der totalen Zerstörung der europäischen Ureinwohner werden bei der EU die Vorbereitungen für den Todesstoß gegen das weiße Europa getroffen. Obwohl es keine Arbeit mehr in Europa gibt, sollen immer noch mehr fremde Massen hereingeholt werden. "Tatsächlich heißt es im ‘Grünbuch’, vor dem Hintergrund aktueller Zahlen ‘könnte der Bedarf des EU-Arbeitsmarktes künftig - und in steigendem Maße - nur durch eine kontinuierliche Einwanderung gedeckt werden’." (Die Welt, 16.9.05, S. 5)

Die Welt, 30.9.2005, Seite 3

Dieser Ausschnitt aus der WELT spricht für sich: "Ansturm auf Europa. Hunderte Afrikaner überrennen spanische Grenzzäune. Die Flüchtlingswelle erreicht einen Höhepunkt ..."

"Europa ist zur Provinz Arabiens verkommenen!"