Multikultur 2005

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Multikulti-Politiker, die uns den Tod bringen:

Sie haben aus unserem Kontinent "Eurabia" gemacht, das "entscheidende Schlachtfeld des terroristischen Weltkriegs"

Der "Kampf um Europa" hat bereist begonnen

Wer aber ein Abwanderungsgesetz anstatt ein Zuwanderungsgesetz fordert, um unsere Existenz und unser Leben zu retten, wird in der BRD als "fremdenfeindlich" verfolgt! Deutschfeindlich zu sein wird hingegen gefördert und gehört zum guten multikulturellen Ton.

Der Spiegel, 28/11.7.2005 (Seitenzahlen in Klammern in den Absätzen)

London: 7. Juli 2005

Rekruten des Irrsinns

Die Anschläge auf das Millionenheer der Berufspendler von London haben die Angst vor militanten Islamisten neu entfacht. Egal, ob die Täter heimische Einwandererkinder sind oder ob Dschihadis den Krieg im Irak rächen wollten - mit der Furcht vor weiteren Attentaten müssen alle Europäer leben. ...

... Das Leben war ein Fest in diesen Tagen und voller bester Absichten, Britannia war plötzlich wieder sehr cool: Es lagen noch die Echos des gigantischen Hyde-Park-Konzerts in der Luft und all diese kitschigen schönen Schwüre, die Armut abzuschaffen - überall, rund um den Globus ... Gut zu sein und es zu zeigen war zur zweiten Haut geworden. Viele waren aufgebrochen ins schottische Gleneagles, um die Staats- und Regierungschefs, die sich dort zum G-8-Gipfel versammelt hatten, ebenfalls zu zwingen Gutes zu tun. Klimaschutz, Hilfe für die Armen. "Wir werden euch beobachten", sang Sting. ... (22)

Bin Laden hat die Kämpfer im Zweistromland zur "entscheidenden Schlacht im Dritten Weltkrieg" erklärt. ...

US-Experten sind ohnehin davon überzeugt, dass Europa mit seinen über 15 Millionen [in Wirklichkeit zwischen 35 - 50 Millionen] Muslimen zum entscheidenden Schlachtfeld des terroristischen Weltkriegs wird - "Eurabia" wird der alte Kontinent mit seinen Einwanderergemeinden bisweilen spöttisch genannt. ... "Die entscheidende Schlacht um die Köpfe der Muslime wird weder in Palästina noch im Irak, sondern in Vororten von London und Paris ausgetragen", sagt Gilles Kepel, Frankreichs führender Gelehrter für radikalen Islam. (26) ...

"Schwert und Blut"

Die Bombenanschläge von London zeigen: Europaweit haben es die Fahnder bisher nicht geschafft, die Szene gefährlicher Islamisten zu durchschauen. Denn die Terroristen operieren in kleinen Gruppen, grenzüberschreitend, flexibel und kaum zu fassen. Sie können jederzeit wieder zuschlagen - überall. ...

Al-Qaida isteine Ideologie, die junge Islamisten von Gibraltar bis nach Skandinavien fasziniert. ... Vom "Kampf um Europa" spricht der französische Islamexperte Gilles Kepel bereits. (28) ...

"Islamische Verbände riefen nach den Anschlägen von London Moslems zur Anzeige von Extremisten auf: 'Ich erwarte von jedem Moslem, daß er extremistische Vorgänge beim Verfassungsschutz anzeigt. Das ist eine islamische Pflicht', sagte der Vorsitzende des Zentralrats der Muslime, Nadeem Elyas." (Die Welt, 16.7.2005, S. 4)

Der Zentralrat der Muslime in Deutschland erklärte seine Toleranz-Bereitschaft, die Beckstein und Konsorten so imponiert, anderen Muslimen so: "Das ist ja nur für deutsche Ohren bestimmt. Wir sagen ihnen, was sie hören wollen." (Die Welt, 18.11.2004, S. 2)

Die offenen Grenzen, der immer noch zu spärliche Informationsaustausch der Sicherheitsbehörden und die Uneinigkeit über die Anti-Terror-Strategie behindert die Fahnder. Ihre Gegner sind hochmobil, vernetzt über den ganzen Kontinent hinweg, gestützt von Sympathisanten und potenten Geldgebern, zugleich aber autonom in ihren Entscheidungen. Diese Gotteskrieger einer neuen Generation sind in Europa gut genug verwurzelt, um sich unauffällig bewegen zu können. Viele haben deutsche, spanische, britische oder französische Pässe. Sie sprechen oft mehrere Sprachen, haben Jobs und schmieden ihre Bombenpläne nach Feierabend. Immer seltener haben es die Sicherheitsbehörden mit Islamisten zu tun, die gerade erst aus dem Ausland eingesickert sind - abgesehen von durch alle Welt tourenden Hasspredigern. ... Eine Galaxie von Kleingruppen (29) ...

Die Radikalisierungsphase betrage heute oft nur noch Wochen ... Diese "Metastasenbildung" erschwere die Bekämpfung der Islamisten ungemein, klagt Schily. ... Auch in Madrid zündeten nicht vom Hindukusch aus ferngesteuerte Attentäter die Sprengsätze, sondern Migranten, denen auf den ersten Blick niemand solche Taten zugetraut hätte - und die doch mitten in Europa wie in einer mentalen Black Box lebten, abgeschottet von den Werten des Westens. ...

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Wie gut vernetzt die Szene ist, zeigen auch die Reisen kampfeswütiger junger Männer in den Irak. ... In fast allen europäischen Ländern gibt es so etwas wie Reisebüros für Irak-Interessierte: - die Heimkehrer aus der Todeszone, ausgestattet mit Kampferfahrung und aufgeladen durch ideologische Indoktrination, gelten als große Gefahr. ...

Was im Westen Entsetzen hervorruft, wirkt auf radikale Muslime attraktiv. (30) ...

Die Bundesrepublik spielt vor allem bei der Logistik eine wichtige Rolle. ...

Spätestens seit dem Anschlag von Madrid und dem Mord an Theo van Gogh ist auch eine alte These passé: dass Migranten nicht in die Suppe spucken würden, die sie selbst löffeln, dass sie also nicht in jenen Ländern zuschlagen, die ihnen eine Heimat geboten haben. ... Landauf, landab errichten sie Moscheen ... In nagelneuen Schulungszentren bimst der Nachwuchs die Werte des extremistischen Wahabismus. (31) ...

"Die Ungläubigen", heißt es da etwa auf einem bei Hamburger Islamisten entdeckten Video-Band, verstünden nur die Sprache "des Schwertes und des Blutes". (32)

"Europa ist zur Provinz Arabiens verkommenen!"