Multikultur 2005

NJ Logo  
site search by freefind Detailsuche

Keine Integration, sondern Apartheid, das ist die Wirklichkeit

Es gibt keine Integration zwischen den Kulturen und Rassen, und es kann auch keine geben, das ist von der Natur so eingerichtet. Das Fremde wird abgestoßen und das Fremde stößt das Einheimische ab - jede ethnische Gruppe beansprucht ihr eigenes Territorium. In den Herbstaufständen von 2005 in Frankreich kam dies überdeutlich zum Ausdruck. Die Kämpfe brachten nicht nur die menschlichen Katastrophen zum Vorschein, sondern auch die Schadensdimension nach finanziellen Maßstäben gerechnet.

Das französische Integrations-Modell schließt die Multikulturellen von der Teilnahme an der Ge-sellschaft, insbesondere an der Leistungsgesell-schaft durch Zahlung von multikulturellem Lösegeld (Wohlfahrt) aus. Das Credo der französischen weißen Oberschicht scheint zu lauten: Haltet euch von uns fern, Ihr bekommt genug Geld dafür und wir stören eure Kriminalität nicht. Bitte lasst eure Finger von unserer Arbeitswelt im Hochleistungs-bereich, damit unsere Wirtschaft nicht von eurer Unfähigkeit ruiniert wird.

Anfang November 2005 lag die Jahreszahl der "ausgebrannten Autos bei 29 000." (Die Welt, 10.11.2005, S. 9) Man kann also davon ausgehen, daß bei anhaltender Randale alleine für ausgebrannte Autos ein volkswirtschaftlicher Schaden in Höhe von etwa 200 Millionen Euro für 2005 anfallen wird. Rechnet man die ausgebrannten Geschäfte, Schulen, Kindergärten, öffentliche Verkehrsmittel usw. ein, wird sich die Schadenssumme auf mindestens eine Milliarde Euro belaufen.

Und was ist zu erwarten, wird das Feuer auf die Nachbarländer übergreifen? "Wenn der Trend der letzten Tage anhält, dann werden die Randalierer auf Deutschland oder die Niederlande auszuweichen haben, um ihrem sozialen Gewissen praktischen Ausdruck zu verschaffen." (Die Welt, 10.11.2005, S. 9)

Die Kämpfe in Frankreich sind der schlagende Beweis dafür, daß es nie zu einer Integration zwischen wesensfremden Völkern auf einem Staatsgebiet kommen kann. Genau das Gegenteil ist der Fall: Ausgrenzung, in Südafrika Apartheid genannt, weshalb DIE WELT am 10.11.2005 auf Seite 9 im Zusammenhang mit der Multikultur in Frankreich titelte: "Südafrikanische Lösung", dann stand zu lesen: "Und der französische Staat hat - bewußt oder versehentlich - die südafrikanische Lösung der Apartheid-Ära für das Problem der sozialen Unzufriedenheit gewählt."

Die große Mehrheit der weißen Franzosen mag die Andersrassigen und Kulturfremden nicht, und die Andersrassigen mögen die weißen Franzosen nicht, so sind die Menschen von der Natur eben programmiert worden.

In Frankreich hat man sich dafür entschieden, die Andersfarbigen in Getto-Gebiete zu stopfen, weil man sie nicht um sich haben möchte. Es wurde viel Geld aufgewandt, sie ruhig zu halten. Lieber bezahlen, als daß sie die Wirtschaft zugrunde richten, scheint die vorherrschende Meinung in Frankreich zu sein. Man traut den Fremden nicht zu, daß sie die Fähigkeiten der Weißen haben und in der Wirtschaft etwas Anspruchsvolles leisten könnten. Es ist wahr, die weißen Franzosen sind leistungsfähig: "Ein französischer Angestellter arbeitet 30 Prozent weniger als sein britischer Kollege, und es arbeitet auch nur ein viel geringerer Teil der Bevölkerung als in Großbritannien; dennoch ist das Gesamtprodukt der Arbeit fast ebenso groß. Mit anderen Worten: die Franzosen sind ökonomisch einfach sehr viel effizienter als die Briten." (Die Welt, 10.11.2005, S. 9)

Diese Leistungskraft will sich die weiße Oberschicht in Frankreich offenbar nicht zerstören lassen und zahlt dafür lieber multikulturelles Lösegeld an eine von den Weißen abgetrennte Kaste. "Aber für diese relative Effizienz haben sie einen Preis bezahlt: die Entstehung einer riesigen Kaste von Leuten, die mehr oder weniger ausgeschlossen sind aus dem Rest der Gesellschaft." (Die Welt, 10.11.2005, S. 9) Die Schwarzen werden also vom weißen Frankreich ausgeschlossen nach dem Motto, rührt ja nichts an, wir geben euch genug Geld, damit ihr in euren Wohngebieten bleibt und unseren Wirtschaftsprozeß nicht behindert.

Die beschäftigen Weißen, so offenbar die einhellige Meinung der authentischen Franzosen, "haben gleichmütig ein soziales Arrangement akzeptiert, bei dem diejenigen, die Jobs haben, in den Genuß diverser rechtlich abgesicherter Vergünstigungen und Schutzbestimmungen kommen." Aber die beschäftigungslosen Nichtweißen sollen mit multikulturellem Lösegeld, bekannt als staatliche Wohlfahrt "auf ewig unbeschäftigt bleiben - wobei man ihnen genug staatliche Wohlfahrt zukommen läßt, damit sie Körper und Handy zusammenhalten können." (Die Welt, 10.11.2005, S. 9)

Nicht nur die weißen Franzosen sind der Überzeugung, daß Weiße leistungsfähiger sind als Nichtweiße. Die meisten US-Präsidenten des vergangenen Jahrhunderts waren dieser Auffassung und der ehemalige US-Botschafter in Deutschland, Richard Burt, tat das sogar in aller Öffentlichkeit kund: "Die Multikulturalität Amerikas wird zu einer wirtschaftlichen Last. Homogene Gesellschaften wie Japan und Deutschland sind auf dem Weltmarkt wettbewerbsfähiger." (FAZ, 14.12.1991)

Von Integration zu schwafeln ist nicht nur eine brutale Lüge, sondern ein Verbrechen, weil sich bei multikulturellen Verhältnissen Kriege zusammenbrauen, die Ströme von Blut nach sich ziehen. Das wird auch von den deutschen Polizeibehörden so gesehen. Der badenwürttembergische Polizeipräsident Erwin Hetger bekannte: "Ohne Integration ist ein friedliches Zusammenleben auf Dauer kaum möglich." (Die Welt, 10.11.2005, S. 5) Aber Integration kann es nicht geben wie man sieht. Also bleibt nur Blut, Schrecken, Untergang und Tod?

Es herrscht in Frankreich kein Adolf Hitler und trotzdem wird dort eine Sprache im Umgang mit den nichtweißen Pass-Franzosen gebraucht, die Adolf Hitler niemals in den Mund genommen hätte. Der französische Präsident Jacques Chirac beschimpfte Araber und Schwarze als "stinkende Sozialschmarotzer" und sein heutiger Innenminister, Nicolas Sarkozy, bezeichnet den nichtweißen "Teil der Bevölkerung taktlos als ‘Abschaum’." Sarkozy kann sich bei dieser Verunglimpfung der nichtweißen Rassen der "geheimen Zustimmung der meisten Franzosen" sicher sein. (Die Welt, 10.11.2005, S. 9)

"Der Abschaum", so der Schriftsteller Theodore Dalrymple, ist mit dieser Regelung der weißen Oberherrschaft "nicht sehr glücklich, weil er in Ruhe und, ohne von der Polizei unterbrochen zu werden, seine Verbrechen begehen will, wie es sein unveräußerliches Recht ist." (Die Welt, 10.11.2005, S. 9)

Frankreich ist also nicht nur kulturell und rassisch, sondern auch wirtschaftlich gespalten, und eine friedliche Einheit ist nicht herstellbar, was sachlich auch von Dalrymple so gesehen wird: "Unglücklicherweise kommt zur ökonomischen Spaltung auch noch die ethnische und kulturelle hinzu: Tatsache ist, daß der Großteil von Sarkozys Abschaum nordafrikanischer oder afrikanischer Abstammung ist, und meistens muslimisch." (Anmerkung: "Abschaum" wurde ständig ohne Anführungszeichen in diesem WELT-Artikel von Theodore Dalrymple gebraucht)

Im Multikultur-Spiel dominieren Heucheleien und Lügen. Auch die politisch überkorrekten Linken des weißen Frankreich wollen die nichtweißen Pass-Franzosen vom Hochleistungs-Arbeitsmarkt fernhalten, um die wirtschaftliche Leistungsfähigkeit des Landes, und somit den eigenen Wohlstand, nicht zu gefährden. "Die französische Linke, immer wachsam im Kampf für die Unterdrückten, will von einer Reform des Arbeitsmarkts, die den Abschaum in die Gesellschaft integrieren würde, nichts wissen." (Die Welt, 10.11.2005, S. 9) Und wieder wurde das Wort "Abschaum" in diesem WELT-Artikel ohne Anführungszeichen gebraucht.

Dalrymple blickt in seinem Artikel ein wenig in die Zukunft und zeichnet folgendes Szenario, dem seiner Überzeugung nach auch die weiße Linke in Frankreich zustimmen wird: "Wenn es zum Äußersten kommt, könnten die Züge zu den Townships stillgelegt werden -vorausgesetzt, sie sind nicht vorher von den Bewohnern selbst zerstört worden - und die Straßen nach Paris mit ein paar Panzern gesperrt. Ein Ausnahmezustand würde verhängt, in dessen Rahmen die CRS in aller Ruhe ihrer Arbeit nachgehen könnte. Die Linke würde ein bißchen quieken und protestieren, aber insgeheim erleichtert sein, daß dank der CRS (französische Sicherheitskräfte) die Arbeitsgesetze, die ihre Wähler schützen, kein Jota verändert werden müssen." (Die Welt, 10.11.2005, S. 9)

Was der ausgebrochene Kulturkrieg in Frankreich verschleiert, ist gemäß Dalrymple die Tatsache, daß der ganz normale Alltag in der französischen Multikultur immer schon von Feuer, Blut und Kriminalität geprägt war: "Die gegenwärtigen Unruhen sind nur eine zeitweilige Extremform des ganz normalen Lebens der französischen Unterschicht und der Einwanderer-Vorstädte. Selbst wenn es keine Unruhen gibt, sind die Vorstädte voller abgebrannter Autos. Drogenhandel auf offener Straße und Feindseligkeit gegenüber Fremden sind an der Tagesordnung." (Die Welt, 10.11.2005, S. 9)

Schlimmer noch, die Aufständischen wollen gemäß Theodore Dalrymple in erster Linie, daß sich der Staat nicht mehr in ihr kriminelles Leben einmischt. Deshalb verlangen sie die Absetzung des französischen Innenministers, der dem kriminellen Treiben des nichtweißen "Abschaums" entgegenzutreten wagte: "Innenminister Sarkozy ist der erste französische Politiker, der eine andere Lösung des Problems vorschlägt, als mehr Nachbarschaftszentren aus Beton zu bauen, die nach großen französischen Dichtern benannt werden. Deshalb wird er sowohl gehaßt wie gefürchtet. Die Aufständischen müssen hoffen, daß er, wenn sie genug Autos und Kindergärten abgebrannt haben, zum Rücktritt gezwungen ist, seine Chance auf die Präsidentschaft verspielt und nicht mehr die CRS auf sie loslassen kann. So könnten sie zu dem Leben zurückkehren, das sie kennen und verstehen, dem kriminellen Leben ohne Einmischung vom Staat." (Die Welt, 10.11.2005, S. 9)

Wir benötigen Ihre Hilfe, um finanziell durchzuhalten und danken unseren treuen Unterstützern, dass wir wirkungsvoll aufklären können
Wir nennen Hintergründe und Täter beim Namen. Wir kämpfen für Volk und Heimat.

Mit Ihrer finanziellen Unterstützung halten wir den Aufklärungskampf durch

Das Konzept Sarkozys dürfte sehr im Interesse der jüdischen Machtzentren liegen. Ihr Konzept Multikultur, mit dem das weiße Europa zersetzt und damit widerstandslos gemacht werden sollte, wurde zu einem Schuß, der nach hinten losging. Da es sich bei den Fremdrassigen meistens um Moslems handelt, gelang der Plan nicht, diese Menschen ebenso dekadent zu machen wie die Weißen. Sie haben sich nicht vermischt und sind nicht anfällig für die Propaganda, die von den Medien der Israel-Lobby verbreitet wird. Jetzt geht es für die Israel-Lobby darum, die Multikultur rückabzuwickeln, sonst geht für die Juden die Diaspora verloren. Das würde das Ende des Judentums bedeuten. Doch die Rückabwicklung der Multikultur wird nur über ausufernde Kriege zu machen sein, denn alleine der Einsatz des Militärs könnte den über 50 Millionen Moslems in Europa noch beikommen. Offenbar liegt die derzeitige Entwicklung in Frankreich ganz im Rahmen des neuen Rückabwicklungskonzeptes, denn "während der Unruhen ist der Aktien-Index stetig gestiegen." (Die Welt, 10.11.2005, S. 9)

Chirac und seine "stinkenden Sozialschmarotzer"!