Juden 2005

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Israel schützt jüdische Holocaust-Täter

Wenn es um jüdische Völkermörder geht, gelten Zeugenaussagen von deutschen Überlebenden nichts. Wenn jedoch die Holocaust-Industrie ihre Interessen mit jüdischen "Augenzeugen" stützt, dann dürfen diese jüdischen Zeugenaussagen niemals angezweifelt werden. Würde jemand eine jüdische Zeugenaussage in Zweifel ziehen, hätte das fünf Jahre Kerkerhaft für den Zweifler zur Folge. Das ist der kleine Unterschied zwischen Juden und Deutschen. Unschuldige Deutsche durften bestialisch getötet werden, ohne dafür zur Verantwortung gezogen zu werden - weder damals, noch heute. Israel ist der Zufluchtsort nicht nur für jüdische Betrüger, Wirtschaftsverbrecher und Mörder, sondern auch für jüdische Holocaust-Täter, die massenweise Deutsche ermordeten.

Die Welt, 7.7.2005, Seite 7 - http://www.welt.de/data/2005/07/07/742107.html

Israel liefert einen des Völkermords Angeklagten nicht an Polen aus

"Aussagen deutscher Zeugen sind nicht stichhaltig"

Warschau - Polen wird seine Bemühungen einstellen, Salomon Morel, der im Jahr 1945 Kommandant eines Lagers für Deutsche war, vor Gericht zu stellen. Es gebe keine Chance auf eine Auslieferung des 87jährigen mehr, sagte gestern Justizminister Andrzej Kalwas in Warschau. Zuvor hatte Israel, wo Morel seit 13 Jahren lebt, zum zweiten Mal die Auslieferung des in Polen des Völkermords Angeklagten verweigert.

Morel, dessen jüdische Familie von polnischen NS-Kollaborateuren ermordet wurde, war 1945 Kommandant des polnischen Lagers Swietochlowice in Oberschlesien geworden. Dort kamen mehr als 1500 Menschen, hauptsächlich Deutsche, ums Leben. Sie starben vor allem durch Typhus, aber auch durch Mißhandlungen. Der amerikanische Journalist John Sack hatte die Geschehnisse in seinem erstmals 1993 erschienenen Buch "Auge um Auge" verarbeitet.

Einem Zeitungsbericht zufolge verweigerten Israels Behörden die Auslieferung mit der Begründung, die Aussagen der deutschen Zeugen, nach 1989 "in einer Zeit eines wachsenden Antisemitismus" zu Protokoll gegeben, seien nicht stichhaltig. Kalwas sagte, die israelische Argumentation sei "nicht nur rechtlicher, sondern auch emotionaler Natur". Gegen den Kommandanten des berüchtigten Lagers Lambinowice (Lamsdorf), den nichtjüdischen Polen Czeslaw Geborski, hatte die polnische Justiz wegen der Ermordung von 48 Deutschen im Jahr 2000 Anklage erhoben. Das Verfahren dauert noch an. gna.

Die Holocaust-Sicht der islamischen Völker