Juden 2005

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BRD-Gerechtigkeit: Juden erhalten zig-fache Entschädigung, Deutschen werden die Menschenrechte verwehrt

Während der Europäische Gerichtshof das BGH-Urteil bestätigte, wonach die enteigneten Deutschen keinerlei Anspruch auf Entschädigung für ihren durch die DDR geraubten Besitz haben, werden Juden wieder und wieder entschädigt. "Enteignete Großgrundbesitzer in Ostdeutschland müssen nicht entschädigt werden. Das entschied heute der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte in Straßburg. Auf die Bundesregierung wären bei einer Annahme der Klage Forderungen in Milliardenhöhe zugekommen." (spiegel.de, 30.3.2005)

Es ist klar, daß der EU-Richterentscheid gegen die Menschenrechte von der BRD-Politik verlangt und auch durchgesetzt wurd. Kanzler Schröder droht mittlerweile offen gegenüber EU-Institutionen, daß die BRD ihre Zahlungen für die EU nicht mehr aufbringen würde können, wenn sie durch Gerichtsentscheidungen mit Milliarden in die Pflicht genommen würde. Davor haben natürlich auch die EU-Parasiten Angst, denn sie verlieren nur ungern ihre fetten Posten, nur weil Deutschland wegen gewisser Richterurteile die EU nicht mehr finanzieren würde können.

Da wird lieber Unrecht gesprochen, die Menschenrechte mit Füßen getreten, solange der Zahlmeister für das parasitäre EU-System nur nicht ausfällt.

Ganz anders verhält es sich, wenn Juden Ansprüche stellen, so wie jetzt in Berlin geschehen, als die Wertheim-Erben zum wiederholten Male Entschädigung verlangten und auch zugesprochen bekamen. "Im Rechtsstreit um Ansprüche der Wertheim-Erben hat das Berliner Verwaltungsgericht am Freitag eine Klage der KarstadtQuelle AG zurückgewiesen. Damit besteht für die Wertheim-Erben Anspruch auf Entschädigung für in der Nazizeit enteignete Grundstücke in Berlin." (spiegel.de, 4.3.2005)  Durch diesen Unrechtsentscheid werden Unternehmen wie Karstadt in die Pleite getrieben.

Selbstverständlich wurden die Wertheims schon in den 1930-iger Jahren großzügig mit ausländischen Devisen für die Arisierung ihrer Kaufhauskette entschädigt. Aber das soll hier erst gar nicht nicht ins Spiel gebracht werden. Nach dem Krieg übernahmen die Wertheim-Erben ihren Besitz wieder, zusammen mit der Hertie-Kette. Die Wertheims wollten dann aus dem Unternehmen aussteigen, verkauften deshalb ihre Anteile an Hertie. Hertie später von Karstadt übernommen: "Karstadt-Anwalt Thomas Schmidt-Kötters hatte in der Verhandlung dagegen mehrfach deutlich gemacht, dass die KarstadtQuelle AG die Grundstücke ‘ordnungsgemäß erworben’ habe. Er führte an, dass zahlreiche Wertheim-Erben auch nach dem Krieg durchaus noch Mitgesellschafter bei Hertie gewesen seien und ihre Anteile ‘zu guten Preisen’ und korrekt weiterverkauft hätten." (spiegel.de, 4.3.2005)

Ja, so ist das in Deutschland. Deutschen werden ihre Menschenrechte, nicht nur in Sachen Grundbesitz, ganz einfach höchstgerichtlich verwehrt, während Juden von denselben Gerichten ihren ehemaligen Besitz mehrfach vergoldet bekommen.

Anfangs wurde der zu zahlende Schadenersatz gegen KarstadtQuelle auf "nur" 500 Millionen Euro geschätzt. Mittlerweile gehen Experten von mehr als einer Milliarde Euro aus. "In früheren Berechnungen war von einer Gesamtsumme von bis zu 500 Millionen Euro ausgegangen worden." (spiegel.de, 4.3.2005)

Die KarstadtQuelle AG dürfte durch das Entschädigungs-Urteil Pleite gehen, mehr als 10.000 Menschen werden durch dieses Gerichtsurteil ihre Arbeit verlieren. Aber das ist noch nicht alles. Auch das Unternehmen Metro könnte durch das Berliner Urteil in den Ruin gestoßen werden, denn die Firma erwarb von KarstadtQuelle teure Grundstücke im Herzen von Berlin im Werte von Hunderten Millionen Euro, die jetzt an die jüdischen Erben zurückgegeben werden müssen.

"Neben der jetzt gefällten Entscheidung vor dem Verwaltungsgericht könnte besonders der noch offene Streit um das so genannte Lenné-Dreieck kostspielige Folgen haben. Dieses ebenfalls im Herzen der neuen Mitte Berlins gelegene Filetstück hatte die KarstadtQuelle im Jahr 2000 für rund 150 Millionen Euro an den Metro-Gründer Otto Beisheim verkauft. Dieser errichtete das Beisheim-Center mit Büroräumen und Luxuswohnungen sowie die Fünf-Sterne-Hotels Ritz-Carlton und Marriott. Die Jewish Claims Conference (JCC) als Repräsentant der Wertheim-Erben fordert hierfür die komplette Entschädigung in Höhe von mindestens 145 Millionen Euro. (spiegel.de, 4.3.2005)

Das sind alles Summen für den Anfang, am Ende wird das zehnfache stehen, wie die Erfahrung mit den jüdischen Organisationen in Sachen Entschädigung gezeigt hat. Es gibt auch keine Gegenwehr seitens der Deutschen, denn die deutsche Regierung hat absolut selbstmörderische Gesetze gegen sich selbst erlassen - die Holocaust-Gesetze. Sämtliche BRD-Regierungen bezichtigten sich und das deutsche Volk als Vollverantwortliche für die schlimmsten Verbrechen der Menschheitsgeschichte. Diese furchtbaren Selbstanklagen und Selbstbezichtigungen haben sie mit den schärfsten Strafgesetzen gegen sich selbst in Stellung gebracht. Sie haben sich und das Volk damit in den Abgrund gestoßen.

Wie wollten sie denn nun sagen, wo alles zusammenbricht, war alles nur halb so schlimm, war gar nicht so, deshalb bezahlen wir nichts mehr. Das geht nicht, Deutschland hat sich durch seine abartigen Selbstbezichtigungen selbst kaputt gemacht. Adenauer sagte einmal: "Die Deutschen sind ein krankes Volk".